American Pie präsentiert: Die nächste Generation: Kritiken

Mit der Reihe "American Pie präsentiert" sollte die überaus erfolgreiche American Pie Reihe fortgesetzt werden. Es wurde aber keine Fortsetzung, sondern der Beginn einer neuen Reihe. Aber es wurde ein kompletter Schnitt gemacht, kaum einer ist mehr bei der Neuauflage dabei. Der Film wurde direkt als DVD vermarktet - niemand traute dem Film wohl etwas zu. Kein Wunder, wenn man sich den Film ansieht. Wenig innovativ, der Witz aus den Hauptfilmen geht größenteils verloren. Der "Nachfolge-Stifler" kann nicht annähernd mit dem Original mithalten. Er schafft es im Laufe des Films durchaus, Sympathie-Punkte zu sammeln, aber an Witz mangelt es ihm doch beträchtlich. Die weiblichen Hauptrolle macht das, was sie soll, ganz gut: Süß aussehen. Und sonst? Sonst gibt es keine erwähnenswerte Person im Film. Während die American Pie - Reihe noch auf fünf Personen aufgebaut war, lastet hier fast der ganze Film auf den Schultern von "Stifler" - und da er kaum funktioniert, kann der Film auch nicht funktionieren. Stifler verweichlicht am Ende total, das hätte es im Original nie gegeben. Da hatte er immer andere, die für ihn verweichlichen.
Fazit: Schwacher Abklatsch einer erfolgreichen Reihe. Die Darsteller können immerhin noch Sympathie-Punkte sammeln und sorgen hin und wieder für ein Schmunzeln.

Ist dies wirklich eine Fortsetzung der "American Pie" Filme? Jein: die Hauptfigur ist Stiftlers kleiner Bruder der auch schon in den ersten beiden Filmen auftauchte, hier wird er zwar von einem anderen Darsteller verkörpert aber Tad Hilgenbrinck kriegt die Mimik von Sean William Scott optimal hin, des weiteren erfährt man an diversen Ecken Kleinigkeiten von den alten Figuren (Stiftler dreht Sexfilme, Michelle ist schwanger), Schauplatz ist das Camp welches auch schon im zweiten Film kam und obendrein sind Chris Owen als Sherminator sowie Eugene Levy als Jims Dad in ihren alten Rollen dabei. Wenn man drüber hinweg sieht dass dieses billige Direct-to-Video sichtlich gemacht wurde um aus der "American Pie" Thematik noch mehr Geld zu pressen kann man sich aber durchaus amüsieren: die Mixtur aus schlüpfrigen Gags, etlichen Ekelszenen und ein wenig Teenieliebelei funktioniert auch hier zufriedenstellend und ergeben 90 Minuten kurzweiligen Spaß den man zwar komplett vorhersagen kann, aber das ruiniert den Film nicht. Gesehen haben muss man diesen Film sicherlich nicht, trotzdem hätte es viel schlimmer kommen können. Aber: bitte keine weiteren!

Fazit: Gewöhnliche Teeniecomedy die sich an die bekannte Marke hängt - das Resultat ist billig, aber vergnüglich!

American Pie Vortsetzung.


American Pie ist eine sehr interessante Filmreihe, der seine Fans auf der ganzen Welt hat. Dies ist die Fortsetzung mit neuen Schauspielern.

Arielle Kebbel in einer der Hauptrollen ist sehr schön anzusehen. Insgesamt erzählt es die Geschichte von Stifflers Bruder. American Pie ist dafür bekannt, Teenager bei ihren ersten Sexversuchen zu sehen. Ein bisschen wie Eis am Stiel die israelische Filmreihe aus den 70/80er Jahren. Der junge Stiffler wird vom Rektor seiner Schule bestraft und muss ins Musikcamp. Er ist in einer anderen Stimmung, also ist er nicht glücklich. Sogar die Liebe hat hier Platz.

Mein Lieblingsfilm von American Pie. Ich fand ihn sehr unterhaltsam und sah ihn sehr oft. Beste Bewertung von mir.

Nach drei “American Pie”-Filmen mit den Hauptcast, gab es 2005 ein erstes Spin off “American Pie präsentiert: Die nächste Generation”. Im Mittelpunkt steht der jüngere Bruder von Stifler, Matt Stifler. Da er sich in der Schule immer wieder daneben benimmt, muss er machen, worauf er am wenigstens Lust hat, das Band Camp besuchen. Doch er sieht die Strafe als Chance zu beweisen, dass er der gleiche “Frauenheld” wie sein Bruder ist.

“American Pie präsentiert: Die nächste Generation” legt mit seiner Story also den Grundstein für eine schlüpfrige Komödie mit dünner Story. Und genau die bekommt man. Der pubertierende Zuschauer bekommt aufgepumpte Brüste und Spermawitze präsentiert und der reife Zuschauer kann nur immer wieder den Kopf schütteln, dass vieles tatsächlich witzig sein soll.

Darüber hinaus muss man sich allerdings auch eingestehen, dass der Ur-“American Pie” eigentlich gar nicht so viel anders gemacht hat und man selbst mal über ähnliche Witze gelacht hat. Der Unterschied dabei ist, dass die Ur-Besetzung besser schauspielern konnte und der Film deshalb viel besser ankam.

Wer unbedingt alle Filme der “American Pie-“Reihe inklusive der Spin Offs gesehen haben will, kann natürlich reinschauen.

Was hat das denn mit American Pie zu tun??? Hä??? Zwei Schauspieler aus den vorherigen Teilen sind dabei: Jim`s Dad und der "Sherminator", aber nur ganz kurz, in der absolut unwitzigen Rolle des Schulpsychologen...ggg.



Der Plot ist schnell erzählt: Stifler`s kleiner Bruder (nicht derselbe Schauspieler wie in Teil 1 und 2 ...Schade!) wird warum auch immer, dazu verdonnert ins Band Camp zu fahren( was auch der engl. Originaltitel ist), also in jenes Ferienlager, von dem Michelle gerne erzählt hat in Teil 1 ( "also, einmal im Ferienlager, da..."). Dort soll er Freunde finden...und der "neue" Stifmeister nutzt die Gelegenheit, um dort seinem Bruder, der anscheinend mittlerweile Softpornos dreht, Konkurrenz zumachen. Er will die Sexorgien, von denen er von Michelle weiss, heimlich filmen und verkaufen....



Ich geb zu, da hab ich noch gedacht: geil, endlich siehst mal dieses Ferienlager :-)



Nur so witzig wie sich das anhört ist das Ganze überhaupt nicht. Neue Gesichter okay, aber es gibt absolut nichts zu lachen!!! Gut, es kommt irgendwie auch das gewohnte vor...es bekommt der Camp Fiesling Sperma in die Sonnencreme, ein Musikinstrument wird als Gummipuppe verwendet, massenweise Oberweite...aber irgendwie kommen die Darsteller nicht richtig in Fahrt...Stifler`s Bruder zieht wirklich 1:1 den Stifler durch,hat auch eine gewisse Ähnlichkeit in der Mimik, aber es wirkt so gekünstelt...da ist mir das Original Seann William Scott echt lieber...



und zum Schluss: kein American Pie OHNE StiflerŽs Mom und Finchi!!!!:-)



Insgesamt sage ich: Wenn ihr den Film unbedingt sehen wollt, holt ihn euch in der BOX mit den ersten 3. So war`s bei mir, deshalb kann ich den Kauf verschmerzen, denn ansehen werde ich ihn mir nie mehr. Einzeln kaufen lohnt absolut nicht!