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    Orphan - Das Waisenkind
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    284 Wertungen
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    42 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. April 2011
    Super spannend
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. September 2010
    Hier eine Video Kritik von mir wo ich sage, wieso der Film gut ist. Schaut es euch mal an
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Ich habe ja oft Vorurteile gegenüber dieser Böse-Kinder-Horrorfilme. Oft kommt da auch nichts überdurchschnittliches raus. Als ich den Trailer zu "Orphan" sah, weckte dieser mein Interesse, aber im Kino wollte ich ihn trotzdem nicht sehen. Nun habe ich ihn mir mal angeguckt und ich muss sagen, dass meine Erwartungen getoppt wurden, denn "Orphan" ist ein wirklich spannender und ordentlicher Film.
    Die Story scheint am Anfang sehr bekannt. Familie adoptiert ein etwas älteres Kind aus einem Waisenhaus. Danach häufen sich die negativen Geschehnisse und es wird langsam klar, dass mit dem Kind was nicht stimmt. Auch kämpft hier wieder nur eine Person, der man nicht glauben will, gegen den Rest, von dem sie als verrückt abgestempelt wird. Soweit alles bekannt, doch die Auflösung gegen Ende hat dann doch noch eine Überraschung parat, mit der ich so nicht gerechnet hätte. Was ich gut fand und was man wohl auch verraten darf ist, dass das Mädchen nichts Übernatürliches darstellt. Dies hat man schon so oft gesehen und deshalb stellte das hier mal eine gelungene Abwechslung dar. Die Story hat mir insgesamt also gut gefallen.
    Die Darsteller können sich auch allesamt sehen lassen. Vera Farmiga stellt die fürsorgliche Mutter mit psychischen Problemen sehr gut dar und spielt völlig überzeugend. Peter Sarsgaard spielt ihren Ehemann und tut dies auch sehr souverän. Eine kleine Überraschung stellt auf jeden Fall Isabelle Fuhrman dar. Sie spielt das morbide Mädchen wirklich sehr überzeugend und hat mir in ihrer Darstellung sehr gefallen. Auch der Rest der Beserzung spielt ordentlich. Die Hauptcharaktere haben genug Tiefgang für einen Horrorfilm. Was mich etwas störte war, dass John ziemlich naiv war und nicht wirklich glaubwürdig agiert hat. Aber das muss hier leider sein, denn sonst würde der Film nicht funktionieren. Das Konfliktpotenzial zwischen der trockenen Alkoholikern, der man nicht glauben will und ihrem Mann wurde auf jeden Fall gut genutzt und bringt zusätzlich Spannung mit ins Geschehen.
    Die Inszenierung ist zwar nicht perfekt, kann sich aber sehen lassen. "Orphan" ist ziemlich ruhig aufgemacht und hält sein langsames Tempo auch überwiegend durch. So lässt man sich viel Zeit für die Geschehnisse. Esther wird als liebes Mädchen eingeführt, bleibt dieses auch ein paar Momente, doch langsam aber sicher bahnt sich dann etwas an. Auch hier lässt sich der Film dann noch Zeit, bis es dann zur Auflösung und zum Finale kommt. Hier bekommt "Orphan" dann doch noch etwas Tempo, aber alles in einem ist der ruhige Stil durchaus gelungen. Das Finale ist dann auch etwas zu lang geraten, was aber nicht weiter stört.
    Die Atmosphäre ist sehr gut. Am Anfang wirkt alles sehr friedlich und man könnte fast denken, man hat hier einen Familienfilm vor sich. Die Harmonie wurde gut umgesetzt. Doch als Zuschauer weiß man natürlich, dass es nicht lange gut gehen wird und so herrscht dauernd eine unterschwellige Spannung. Diese explodiert dann am Ende auch und ich muss sagen, dass "Orphan" ein ziemlich spannender Film ist. So ergibt sich auch ein ordentlicher Unterhaltungsfaktor. Die teilweise beklemmende Atmosphäre unterstützt diesen noch.
    Wirklich brutal ist "Orphan" nicht, denn es gibt nur wenige blutige Szenen, doch die Freigabe ab 16 Jahren ist trotzdem berechtigt. Die wenigen Effekte sind allesamt gelungen. Begleitet wird das Treiben von einem Score, der für mich nichts Besonderes darstellte, aber ganz gut passte.
    Fazit: "Orphan" ist auf jeden Fall mal ein anderer Evil-Child-Horrorfilm. Die Auflösung ist gelungen, unvorhersehbar und dies täuscht dann auch über ein paar Logikfehler hinweg. Ansonsten unterhält "Orphan" einfach sehr gut, weil er spannend ist. Für mich eine echte Überraschung und ich kann diesen Film jeden der Filme mit bösen Kindern mag empfehlen!
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Mai 2010
    Evil Child Horror = out ? Eindeutig nein ! Orphan beginnt leicht verstörend und sorgt bereits am Anfang für Gänsehaut. Diese Spannung hält den ganzen Film über. Die Schauspieler agieren gut und nicht zu übertrieben/zurückhaltend. Fazit : grandioses Popcornkino 8/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2010
    Wie mich dieses Mädchen aufgeregt hat,wie sie alle gegeneinander aufspielt! Aber echt Klasse gemacht! Toller Film, lohnt sich zu sehen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. März 2010
    Kurz und knapp bewertet, fand ich diesen Film spannend und ansehenswert. Die Grundidee eines adoptierten „Horrorkindes“ mit den daraus für die Familie resultierenden Problemen ist nicht neu, aber was für gänzlich neue Geschichten kann man sich denn heute noch ausdenken!

    Der Spannungsbogen hielt bis zum Schluß. Die schauspielerische Leistung, vor allem der jungen Darsteller, fand ich gut.

    Zum Abschalten nach einem langen Arbeitstag gut geeignet. 7 von 10 möglichen Punkten.

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    Ich gebe dem Film eine 10 aus zwei Gründen.



    1. Isabelle Fuhrmann spielt unglaublich.



    Das muss man sich einfach mal anschauen. Selten das ich so eine starke schauspielerische Leistung gesehen habe. Diese Präsenz und Kraft haben mich wirklich beeindruckt. Sie wird ganz gross werden.



    2. Der Film hat es verdient.



    Wenn man den Film im Detail betrachtet wird man natürlich Schwächen erkennen und feststellen das nicht alles Gold ist was glänzt.

    Aber im grossen Ganzen merkt man beim anschauen, das sich alle die mit diesem Film etwas zu tun hatten Mühe gegeben haben. Und das ist etwas, was ich in letzter Zeit von wirklich sehr wenigen Filmen behaupten kann. Es wirkt nicht hingeklatscht oder gelangweilt. Der Film ist wirklich gut gemacht.





    Schaut ihn euch an. Es ist nicht einer von diesen 08/15 Filmen wo man enttäuscht wird.



    -

    micha





    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. März 2010
    Mit "Orphan" ist Jaume Collet-Serra ein wirklich spannender und fesselnder Horror-Thriller gelungen. Die Story selbst ist recht genretypisch und bietet an sich nichts wirklich Neues. Das erste Drittel ist dementsprechend auch eher etwas gemächlicher ausgefallen und plätschert fast im selben Tempo vor sich hin. Doch danach entwickelt sich die Geschichte gekonnt weiter und zieht die Spannungsschraube bis hin zum finalen Showdown geschickt immer weiter an. Die Auflösung um den Hintergrund von Esther ist zudem recht interessant und überrascht den Zuschauer mit Sicherheit. Die größte Stärke des Films ist aber zweifelsohne die Darstellung der jungen Esther. Isabelle Fuhrmann liefert eine äußerst starke Leistung ab und vor allem die Spannungen zwischen ihr und ihrer Adoptivmutter Kate sind gelungen.

    Fazit: "Orphan" ist packendes Horror-Kino geworden ohne großartig ins Mystery-Genre einzutauchen. Trotz der einen oder anderen Logiklücke lässt sich der Film besonders in der zweiten Hälfte sehr amüsant anschauen und unterhält den Zuschauer insgesamt gut. Für einen spannenden Filmabend somit durchaus zu empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2011
    Als der Film gerade in die Kinos kam war ich wirklich nicht motiviert ihn mir anzusehen, da meiner Meinung nach ziemlich schlecht geworben wurde. Es wurde zwar genug geworben, aber wie. Man versuchte irgendwie einen Abklatsch von "Das Omen" zu verkaufen. Das ist "Orphan" aber bestimmt nicht. Schon alleine deswegen weil er ihn in allen Belangen überlegen ist. Es hat mich selten ein Film so überrascht wie dieses Horror-Drama(da ich mir wirklich ein Genre-typischen und somit auch nicht besonders starken Film erwartet habe).

    Kann den wirklich nur empfehlen, für jeden der mal wieder einen spannenden Horror oder auch Thriller sehen will. Mir wurden ja nicht gerade verwöhnt in letzter Zeit.

    Alleine wie die Stor aufgebaut wird, gefällt mir einfach sehr gut. Man wird schön langsam an die Charaktere herangeführt und die ganze Story wird, wie gesagt einfach sehr gut aufgebaut. Dazu hat der Film auch die nötige Länge. Ausserdem wird auch nicht versucht ein "gut" "böse" zwischen den Charakteren zu vermitteln. Eben, alles andere als ein gewöhnlicher Horror-Thriller obwohl die Story und vor allem das werben darüber anderes vermuten lässt. Das Finale war meiner Meinung auch sehr gut inszeniert und auch die Auflösung war überraschend und unerwartet.

    Jetzt komm ich erst zum positivstenSmilie

    Der komplette Cast spielt unglaublich gut. Einfach nur sensationell. "Isabell Fuhrman" als Esther meiner Meinung nach in Oscar verdächtigen Rolle. Für mich ist das nicht mal verdächtig. Ganz klar war das die stärkste Leistung einer weiblichen Hauptdarstellerin des letzten Kino Jahres. Und das mit 12 oder 13 JahrenÜberrascht. Ganz klar einer der stärksten Performances eines Kindes was ich überhaupt bis jetzt gesehen habe.

    "Vera Farmiga" spielt auch extrem stark und ist noch extra hervor zu heben. Aber auch ansonsten die Kinder und "Peter Sarsgaard" vermitteln ihre Rollen extrem glaubhaft und spielen weit über Durchsschnitt.

    Wirklich, einfach nur ein absolutes Erlebnis. Kann ich wirklich nur jeden empfehlen. Vor allem für Leute die auf Schauspiel viel Wert legen. Aber auch wie der Regisseur die Story sehr gut aufbaut und die Spannung und das Mysterium um "Esther" sehr gut inszeniert ist es Wert, den Film zu schauen.



    Klar hat die Story auch teilweise Schwächen. Die sind aber fast unvermeidlich. Hat ja FS in der Kritik schon aufgearbeitet.
    havelman
    havelman

    10 Follower 68 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. März 2010
    Ich fand diesen Film spitzenmäßig. Er war mal zur Abwechslung wieder extrem spannend mit der manipulativen Ader der Kleinen und dem daraus resultierenden Mitfiebern der Zuschauer.

    Er war sehr gut gefilmt und genau richtig von der Länge her. Die Schauspieler haben ebenfalls überzeugt.

    Es gab eigentlich gar nichts an dem Thriller auszusetzen.
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