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    Orphan - Das Waisenkind
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    283 Wertungen
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    42 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2023
    Psycho-Thriller mit Gewalt- und Horrorspitzen, der dank seiner unvorhersehbaren Freakshow-Pointe zum Ende hin besonders oder sogar unvergesslich aufgehen kann. Besser als 08/15-Filmfastfood im Horrorgenre ist Orphan auf allen Ebenen.
    Balticderu
    Balticderu

    126 Follower 1.135 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2023
    Ein guter Psychothriller mit spannender Story.
    Braucht zwar etwas lange um richtig in Fahrt zu kommen, aber man wird gut entschädigt ab der Mitte des Filmes.
    Kann man sich definitiv anschauen.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Wow. Ein faszinierender Horrorfilm, der es in sich hat. Die Handlung ist extrem spannend und der Film ist sehr gelungen.
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 96 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. April 2023
    Die Eheleute Katherine „Kate“ Coleman (Vera Farmiga) und John Coleman (Peter Sarsgaard) haben zwei leibliche Kinder Daniel und Max. Wegen einer Fehlgeburt beschließen sie ein Kind zu adoptieren und treffen im Waisenhaus Esther (Isabelle Fuhrman). Esther ist ein neunjähriges Mädchen, welches höflich, gebildet ist und sie zieht sich komisch an. Nach längerer Zeit benimmt sie sich komisch und ihre Mutter und die Geschwister haben ein Verdacht, das sie nicht das nette Mädchen ist was sie vorgibt zu sein.

    Orphan ist ein sehr guter Horrorfilm, welcher eher auf die Psyche geht, anstelle von Jump-Scares. Der Cast ist super, bis auf John sind alle Charaktere gut gemacht. Er ist das größte Problem am Film, weil er einfach dumm ist und eher der neuen Tochter glaubt, als den anderen. Außerdem wirkt so als, ob ihm seine Kinder alle egal sind bis auf Esther. Besonders hervorzuheben ist natürlich Isabelle Fuhrman, die Esther exzellent darstellt und sie sieht richtig gruselig ist und man hat Angst vor ihr. Sie ist sehr manipulativ und die Erklärung für ihr Verhalten und ihr Look hat gut gepasst. Der Film braucht ein bisschen, um in Fahrt zu kommen, aber wird immer spannender und interessanter. Den Plottwist kannte ich schon, aber ist ein guter Twist. Wenn Esther ihre Schminke abnimmt und gezeigt wird, wie sie wirklich auszieht, schaut sie auch wie eine Erwachsene aus, was für ein sehr gutes Make-up bzw. Maskenarbeit spricht. Orphan ist ein sehr spannender Horrorfilm, welcher gut unterhält, mit tollen Darstellern und einem guten Drehbuch.

    8,5/10
    Cursha
    Cursha

    6.508 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2022
    Eine riesige Enttäuschung. Die Figuren haben mich kaum interessiert und eine wirklich unangenehme Stimmung kommt den gesamten Film über nicht auf. Leider war dies für mich Horror eher zum Langweilen, als zum fürchten.
    Josi1957
    Josi1957

    104 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2023
    Dank *Unknown Identity* und *Non-Stop* gilt der spanische Regisseur Jaume Collet-Serra als neuer Meister der Hochspannung. Sein effektiver Evil-Child-Horror *Orphan - Das Waisenkind* steht obigen Kinohits in Sachen Suspense in nichts nach.
    Andrijas
    Andrijas

    9 Follower 91 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2021
    Ein absoluter genialer Thriller/Schocker der bis zum Ende spannend bleibt. Überzeugende schauspielerische Leistungen auf ganzer Familie!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2021
    Wer sich bei Filmen mit unlogisch Verhalten schwer tut,
    bekommt hier 2 Std. sie volle dröhung.
    Bessere Dialoge, weniger xten Moirdversuch und bessere Kameras. Viele Szenen im Haus haben so massives Fwrbrauschen weil einfach zu dunkel und zu schlechte Systeme. Zudem kurze Seitenperspektiven mit noch schlechterer Qualität und so viel Rauschen, dass man sich denkt what?,, Und das bei Dreharbeiten von 2007/2008. Volle Erfüllung Klischeehafter Charaktere.
    Am meißten überzeugt hat mich "das Taube Mädchen" Maxine,gespielt von der damals
    7!!! jährigen Aryana Engineer. Aber auch Esther (Isabelle Fuhrman damals 11/12 Jahre alt hat gut gespielt.
    Dennoch 2Std. Wie Kaugummi in die Länge gezogen, war am überlegen den Film nach 1std. Kaputt zu machen, indem ich mit Bild Vorspule, habe es dann nicht gemacht. Nach 1,5Std war es dann soweit. Die Szene gab mir den Rest das ich bis zum Finale spulen musste.
    Da gibt's dann ein bisschen mehr Unrealistische Aktion.
    Das Schlimme ist er hätte echt etwas werden können,
    Etwas realistischer, unlogisch Folgehandlungen, an manchen Stellen bessere Dialoge, denn viele sind ganz gut, und weniger Klischees. Und der Film wäre echt
    N.I.C.E
    Der Medienblogger
    Der Medienblogger

    1 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. November 2018
    Für einen guten Horrorfilm bin ich, leidenschaftlicher Blogger und Filmesehender, auch gerne in Richtung Grusel, immer zu haben. Diese Art von Filmen hat, meiner Meinung nach, noch viel höhere Ansprüche an sich zu setzen, als es noch vor wenigen Jahrzehnten der Fall war, da sich dieses Genre im wahrsten Sinne des Wortes „unheimlich“ weiterentwickelt hat, und es heute mehr als nur einige Jumpscares benötigt, um eine wahrlich gelungene Geschichte zu erzählen. Ein Film, der seine eigene Rolle sehr ernst nimmt und trotz seiner zunächst recht abgenutzt klingenden Grundhandlung eine wahre Perle unter den Horror-Thriller-Psychoschockern ist, möchte ich im Folgenden vorstellen: „Orphan – Das Waisenkind“.

    Der Streifen startet sofort mit einer seiner wenigen schwächelnden Szenen, die aus dem einfachen Grund nicht überzeugen kann, als dass mir es als Zuschauer schwer gefallen ist, sie zunächst in die sonstige Rahmenhandlung einzuordnen. Das Motiv der Filmemacher, das wahre Grauen hinter einer Totgeburt und der damit verbundenen psychischen Belastung drastisch als Form einer Albtraumsequenz darzustellen, macht hierbei durchaus Sinn, vermittelt dem Publikum jedoch eher den Eindruck, man würde hier unnötig blutige Bilder verwenden, um die Aufmerksamkeit mit einem ausufernden Winken aufzusaugen. Das hat der Film nicht nötig – seine Stärken liegen nicht in brutaler Härte, sondern in seiner fiesen Hinterlistigkeit, mit der er seine Zuschauer um den Finger wickelt und eine eisige Gänsehaut beschert.

    Was sich überaus positiv anmerken lässt, ist die spannungsaufbauende Gliederung des Filmes. Von Szene zu Szene schafft es „Orphan – Das Waisenkind“ eine dermaßen dichte und scharfe Atmosphäre aufzubauen, dass man sie mit dem Messer zerschneiden könnte. Der Streifen steigert sein Spannungsniveau stetig staffelnd, bis er zu einem – und das möchte ich hier betonen – grandiosen Finale, welches es in sich hat und mir sicherlich noch länger im Gedächtnis bleiben wird. Die unvorhergesehene und brachiale Wendung, der Clou, der Plot-Twist, enttäuscht zu keiner Sekunde, deckt alle offenen Fragten ab und lässt sein Publikum schockiert zurück.

    So überzeugen in dem Streifen die überragenden Figurenschauspieler, die es schaffen, die beklemmende Handlung jederzeit glaubwürdig auf ihren Schultern zu tragen und die Ängste des Zuschauers auf die Leinwand zu übertragen. Isabelle Fuhrman verkörpert ihre Rolle Esther mit einer Boshaftigkeit und Intensität, dass man nie hinter die steinharte und eiskalte Fassade dieses Mädchens blicken kann. Dass sie bei dem Dreh des Films erst zwölf Jahre alt war, zeugt über die Tatsache, dass sich diese Schauspielerin nicht verstecken muss, und ihr riesiges Talent schon in frühen Jahren spätestens hiermit bewiesen hat. Aber auch beispielsweise Vera Farmiga als verwirrte, besorgte Adoptivmutter oder Peter Sarsgaard als ihr Ehemann sind bei mir lediglich auf positive Resonanz gestoßen. Bedeutsam ist für mich auch der Fakt, dass in diesem Horrorfilm (endlich) einmal keine unterdurchschnittlich intelligenten Figuren auftauchen, die sich in jeder möglichen Szene unverständlich und dumm verhalten, sondern sind hier die Motivationen der Figuren zu jeder Zeit nachvollziehbar und verständlich dargestellt. [Zudem finde ich die Rolle von Aryana Engineer als kleine, taub-stumme Max äußerst charmant, und verleiht „Orphan“ zugleich eine unschuldige, kindliche Note, die uns Zugang zu dem Innenleben der jugendlichen Figuren verschafft.]

    Leider verliert sich der Film in seinem großen Showdown ein wenig in bereits aus anderen vergleichsbaren Genrevertretern bekannten Motiven, was hier nicht hätte sein müssen. „Orphan – Das Waisenkind“ schafft es zwar, aus dem Szenario des weißgekleideten, teuflischen Mädchens eine atmosphärisch dichte und innovative Geschichte zu erzählen, driftet am Ende kurzzeitig in eine ungleiche Katz-und-Maus-Jagd wieder, die man schon oft so gesehen hat, wie auch erst neulich in dem kürzlich erschienenen „Halloween“. Zusätzlich kann ich mir beispielsweise keinen Reim auf die einnehmende Rolle der Großmutter machen, die zwar über die gesamte Lauflänge des Films im Hintergrund zu sehen ist, jedoch bis auf einen Dialog am Anfang keine richtig essenzielle Rolle für den Streifen übernimmt. So wie man den anderen Charakteren den nötigen Tiefgang verliehen hat, so wird die Rolle der Oma vernachlässigt und quasi „übersprungen“.

    Die Stärken von „Orphan – Das Waisenkind“ lassen sich schnell zusammenfassen: Der Film schafft es innerhalb weniger Minuten, eine intensive Atmosphäre aufzubauen, die den Zuschauer bis zum Ende nicht mehr loslässt, mit einer Hauptdarstellerin, die vor Bösartigkeit kaum zu übertreffen ist und ihrem Publikum den letzten Nerv raubt, und einem staffelnden Tempo, dass ich sagen muss: Der Film hat mich sehr gut unterhalten und wird mir noch länger im Gedächtnis bleiben. Innerhalb seines Genres kann er aus diesem Grund glänzen, aber auch im Vergleich mit allen Streifen der Welt bleibt mir ein äußerst positiver Nachgeschmack auf der Zunge haften, da nicht jeder Film eine solch intensive Spannung und Atmosphäre aufzubauen weiß, wie es hier geschafft wurde.

    „Orphan – Das Waisenkind“ ist ein nervenaufreibender und intensiver Horror-Thriller-Psychoschocker, der durch seine pure Boshaftigkeit, unvorhergesehene Handlung und herausragende Charakterdarsteller glänzen kann und gruselig-spannende Unterhaltung auf sehr hohem Niveau bieten kann.

    Gerne vergebe ich sehr gute vier von fünf möglichen Sternen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.286 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Was ist hierbei nur der Antrieb von Vera Famiga? Die Frau hats doch drauf, spielt ordentliche Rollen, war sich aber vor ein paar Jahren icht zu fein im recht schlichten Kinderhorror „Joshua“ mitzuspielen – und nun wiederholt sie die Nummer quasi nochmal.Horrorfilme in denen brave Eltern von fiesen Kindern gequält werden sind ja ohnehin sowas wie ein Subgenre das irgendwann mal mit dem „Exorzisten“ begann. Und auch „Orphan“ reiht sich brav ein in die Serie derartiger Filme und traut sich eigentlich zu keiner Zeit mal irgendwie aus der Masse zu ragen. Eigentlich gibt’s bei diesen Filmen doch nur eine spannende Frage: was stimmt nicht mit dem Kind? Satanische Mächte, ein fieser Charakter oder ein tieferer Sinn? Nun, was die Auflösung angeht bietet Orphan in der Tat ne neue, originelle Wendung. Auf so was kommt man wirklich nicht, was aber auch daran liegt das die Lösung im Grunde Stuß ist. Wenn man sie schluckt kommen trotzdem knapp zwei spannende Stunden zusammen in denen man den üblichen filmischen Kinderhorror auf altbekannten Bahnen schauen kann. Braucht man nicht, geht aber.

    Fazit: Altbekannte Horrorsoße die auf vertrauten Bahnen wandert und lediglich vom überraschenden Schlußtwist zehrt!
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