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    The Rage
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    2,4
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    Telefonmann
    Telefonmann

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    3,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    "The Rage" ist von Robert Kurtzman, dem Regisseur von "Wishmaster", und deshalb wurde ich auch neugierig und wollte mir den Film ansehen. Was lässt sich großartig zu "The Rage" sagen? Der Film ist kurzweilig, macht Spaß und das war's auch schon.
    Die Story ist ziemlich lahm und bietet nichts wirklich Neues. Es gibt da einen Wissenschaftler, der einmal ein Heilmittel für Krebs gefunden hat, doch man nahm ihm seine Arbeit weg und folterte ihn. Nun ist er auf Rache aus und hat eine Krankheit erfunden, welche sich auf die Menschen so auswirkt, dass sie extrem aggressiv und mordlüstern werden. Mit dem Gegenmittel will er die Welt dann zwingen, ihn als den Herrscher anzusehen. Dann sind da ein paar Jugendliche auf einem Trip, und wie es kommen musste, geraten sie natürlich in seine Fänge. Und ach ja, da gibt es auch noch Geier, die diese Krankheit haben. Die Handlung wirkte auf mich ein bisschen wie "Re-Animator" und stellenweise auch ein bisschen wie "Die Vögel", wegen dieser Geier. Originell ist das alles nicht, innovativ schon gar nicht, aber es funktioniert trotzdem, weil die Umsetzung stimmt.
    Die Darsteller sind fast alle für lau. Nur Andrew Divoff, welchen man auch schon aus "Wishmaster" kennt, macht eine gute Figur und hat mir gefallen. Die restlichen Teens sind nur Kanonenfutter. Sie spielen erträglich, aber nicht besonders gut. Die Charakterisierung tendiert zum Nullpunkt, weil die Figuren wahnsinnig belanglos sind. Besonders sympathisch waren sie mir auch nicht und deshalb war mir ihr Schicksal auch herzlich egal. Wie schön, dass es kein Happy-End gibt.
    Wesentlich interessanter wird es schon, wenn man auf den Splattergehalt blickt. "The Rage" legt gleich am Anfang richtig los und bietet viel Gore. Dieser ist über den ganzen Film verteilt und es vergeht kaum eine Zeit, in welcher der rote Saft nicht fließt. Als Splatterfreak kann man also vollkommen zufrieden sein und sogar Kinder werden nicht verschont. Die Effekte sind überwiegend gut und von Hand gemacht. Leider gibt es auch ein paar billige Tricks aus dem PC, was aber nicht sonderlich schlimm ist.
    Die Inszenierung ist ebenfalls ganz ordentlich, nichts Besonderes, aber für einen solchen Film definitiv ausreichend. Die Atmosphäre ist auf keinen Fall ernst und man kann "The Rage" gut als Partyfilm nehmen. Spannung gibt es keine, dafür wird aber ordentlich gesplattert. Das Tempo ist hoch und lässt keine Logikfragen aufkommen. Der Unterhaltungsfaktor ist also sehr gut, weil für Langeweile keine Zeit bleibt und immer gut was los ist. Mich hat das Treiben amüsiert. Der Score ist ganz ordentlich und passend, aber auch nichts Besonderes.
    Fazit: "The Rage" ist eigentlich nur für Gorehounds und Splatterfreaks interessant, die keine packende Story, keine tiefe Dramaturgie und erst recht keine guten Darsteller, sowie ausgefeilte Charaktere brauchen. Wer sich zu diesen zählt, der bekommt einen guten Divoff, viele Effekte, viel Blut und einen hohen Unterhaltungswert geboten. Mir hat's gefallen!
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 190 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. November 2018
    Robert Kurtzman drehte den Horrorfilm Wishmaster in dem ein Djinn sein Unwesen trieb und den Wes Craven produzierte. Ein gelungener Film der mir sehr gut gefiel. Kurtzman lieferte auch die Idee zu From dusk till dawn den er auch produzierte und allgemein ist er als Special Effekt Creator bei der Firma KNB bekannt. Die er mit zwei anderen gründete. Und wer denkt das "The Rage" auf einer Höhe mit Splatterperlen wie Braindead und Tanz der Teufel 2 ist den muss ich enttäuschen. Den obwohl Gekröse in rauhen Mengen vorhanden ist, fehlt doch das Kultpotenzial den The Rage ein ziemlich günstig erscheinender und schnell herunter gedrehter (C) Movie Splatterer.
    Neben manch billig aussehenden Effekt (zb. die Geier) die aber effektiv zu Werke gehen stören hier die teils dämlichen Dialoge, die primitiven Aktionen und allgemein das die Darsteller nicht sympathisch sind. Ein rechtes Drumherum im dramaturgischen Handlungsaufbau gibt es auch nicht wirklich (wobei es schon eine Handlung gibt eine abgewandelte Frankenstein Thematik und Jugendliche die auf einem Rockfest sind) den der Film ist hauptsächlich auf Splatter ausgelegt und da haben die Genreikonen obwohl selbes Genre auch hier mehr zu bieten und ein paar andere Splattermovies auch.
    Mit zunehmender Laufzeit wird der Film aber dennoch immer besser, die Splattereffekte sind derbe und in großer Zahl vorhanden und The Rage ist das als was er angekündigt wurde, großes Gekröse und neben den Geiern gibt's noch zahlreiche andere Monster wie ein Frankensteinmonster, rießige Blutegel, einen gnomhaften Zwergenkiller, einen grausam entstellten Dr. Vasilenko und seine Helfer. Alles in allem ist halt The Rage ein reiner Splatterfilm was ein bissel schade ist den von Kurtzman hätte ich doch memrh erhofft zumal sein Film Wishmaster ein echter Überraschungserfolg und unerwarteter Hit für mich gewesen ist auch wegen Andrew Divoff als Djinn dieses diabolisches Lächeln und sein Spiel in diesem 90er Jahre Hit hier ist nur DR Vasilenko ein Frankenstein ähnlicher Wissenschaftler der die Weltherrschaft anstrebt und das mystische und geheimnisvolle gegen den Arztkittel und Spritzen mit grünen Serum (ala Dr. Herbert West) tauscht.
    AmabaX
    AmabaX

    181 Follower 328 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. April 2010
    The Rage ist ein mieser Film mit ganz billigen Effekten.
    NinaX
    NinaX

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2010
    Schuster bleib bei deinen Leisten! Wäre Robert Kurtzman doch bei den Spezialeffekten geblieben, dann wäre uns dieser Müll wenigstens erspart geblieben. "The Rage" ist Trash im wahrsten Sinne des Wortes. Viele Worte brauch man über diesen Film nicht zu verlieren. Ein Wissenschaftler experimentiert in einer Waldhütte am lebenden Objekt, um einen Virus zu schaffen, der die Menschen in rasende Wut versetzt und sie sich gegenseitig zerfleischen lässt. Natürlich geht das Experiment irgendwann schief und ein mutierter Proband schafft die Flucht in die Wildnis und verbreitet den Virus. Bis dahin ist "The Rage" noch akzeptabler Splatter-Trash, denn der Kampf zwischen dem Wissenschaftler und seinem Versuchsobjekt ist doch ganz in Szene gesetzt. Danach kann man sich den Film, bis auf eine Szene, in der der liebe Opa seine Enkel zerfleischt, leider kaum noch angucken. So verwandelt sich eine Gruppe von Geiern, die den toten Probanden verspeisen, in blutrünstige Mutantengeier. In der Zwischenzeit baut eine Gruppe von Teenies, die in der Nacht zuvor ein Metal-Konzert besucht hatten, einen Unfall. Sie erwischen mit ihrem Wagen den Mutanten-Opa, jedoch ist dies ihre geringste Sorge, denn die Mutantengeier haben Hunger und eröffnen die Jagd auf die Teenies. Ab diesem Zeitpunkt ist "The Rage" einfach nur schlecht und es stellt sich heraus, dass es Robert Kurtzman als Regisseur schlicht an allem mangelt. Die schlechten Schauspieler, die miesen Dialoge und die nicht erwähnenswerten Charaktere sind geschenkt. Fähige Regisseure machen selbst unter diesen Voraussetzungen noch einen akzeptablen Film. In "The Rage" passt jedoch nichts zusammen, denn Kamera und Schnitt sind sowas von hektisch, dass man sich diesen Film in den entscheidenden Momenten nicht mal richtig angucken kann. Die mutierten Geier sind zudem ein schlechter Witz und machen den Film einfach ungenießbar. Wenn man schon überhaupt keine Kohle für digitale Effekte oder fähige Programmierer hat, dann muss man nicht auf Teufel komm raus animierte Geier in den Film integrieren, sondern vielleicht einfach das Drehbuch ändern und sich auf seine eigentlichen Fähigkeiten konzentrieren. Denn die Maske und die Gore-Effekte sind nicht mal schlecht. Der Showdown im Labor mit dem mutierten Wissenschaftler und seinen Assistenten ist gut inszeniert, kann den Film aber nicht im Entferntesten retten. Am Ende fragt man sich einfach nur, warum Robert Kurtzman den Gore-Gehalt nicht einfach ins Extreme gesteigert und diesen ganzen Quatsch mit den Geiern aus dem Drehbuch gestrichen hat. "The Rage" ist bis auf ein paar Ausnahmen ein totaler Rohrkrepierer, von dem man die Finger lassen sollte.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Die Kritik trifft voll zu. Film fängt richtig nett und splattermäßig an und dann folgt eine gut halbstündige Vrfolgungsjagden mit Zombiegeiern. Die ist zwar an manchen Stellen schön blutig, aber ultraschlecht in Szene gesetzt.



    Wollte den Film dann schon verlassen, aber sobald die zwei Überlebenden in das Labor kommen und vor allem in den Keller, wirds sauwitzig. Das Blut fliesst in Strömen, einige wirklich einfallsreichen Ideen und superwitzig. Das Ende rettet den Film noch einigermassen, also unbedingt zu Ende schauen.



    Aber ist wirklich nur was für den gewohnten Splatterzuschauer, da zum Teil doch recht derb und ultrablutig.



    Mit hat er am Ende doch noch Spaß gebracht.
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