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    Vernetzt - Johnny Mnemonic
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    2,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
    Junge Junge – nach dem Megahit „Speed“ galt Keanu Reeves als totaler Jungbrunnen für das Action-Genre (und hatte das ja auch schon vorher mit „Gefährliche Brandung“ bewiesen) und deshalb war die Aussicht mit der gut klingenden Story auf einen zügigen Science Fiction Reißer gegeben – aber das vorgelegte Resultat enttäuscht auf der ganzen Linie. Das fängt schon damit an daß man Reeves irgendwie als versnobten Anti-Helden nicht wirklich lieb gewinnt (der im Elend anfängt zu schreien „Ich will Zimmerservice, ein Clubsandwich und eine Edelnutte“) und geht mit der recht billigen Aufmachung weiter (ok, wo kein hohes Budget zur Verfügung steht kann man halt nichts machen) – man beschränkt sich darauf die Zukunft möglichst finster, dreckig und mit vielen blinkenden Fernsehern darzustellen. Größter Minuspunkt ist aber die ausufernde Gewalt, wann immer es hart wird gibts Murks und Splatterszenen en Masse – daß wäre völlig vermeidbar gewesen. Andererseits störts einen auch nicht, eine logische Story zum Folgen gibts ja auch nicht (wieso kopiert Reeves am Ende seine Daten aus seinem Schädel und hat plötzlich verlorene Erinnerungen zurück? Wieso taucht ein Delphin auf der mal eben die Welt rettet?) und da machts auch nichts mehr Dolph Lundgren in einer nervtötenden Rolle als Bibelkiller zu sehen. Kurz gesagt: ätzender Mist!Fazit: Brutale Plattmachnummer ohne Story, Spaß oder Keanu Reeves in Form – rundum verzichtbar!
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