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    Das ist das Ende
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    37 User-Kritiken

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    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2015
    Normalerweise mag ich nicht so gerne Filme, wo ein flacher Witz den nächsten jagt. Ich muss aber zugeben, dass der Film doch sehr gut gelungen ist. Der Film strotzt auch nur so von Sprüchen, so dass auch wirklich für jedermann etwas dabei ist. Ich finde es auch sehr gut, dass der Film sich nicht wirklich ernst nimmt, schließlich bleiben auf der Erde nur böse Menschen zurück, so wies diese Gruppe von Männern :) Während einige die Erlösung suchen, werden andere total böse. Ich kann auch nicht zustimmen, dass man diesen Film mit der Scary Movie Reihe vergleichen kann. Tatsächlich ist dieser Film qualitativ wesentlich hochwertiger und hat auch im Grunde eine Geschichte zu erzählen. Die Exorzisten Szene ist in der Tat etwas verstörend, aber durchaus stimmig in dem Film. Schließlich ist "das Böse in ihm eingekehrt"- was wortwörtlich zu verstehen ist. Wie bei allen "lustigen" amerikanischen Filmen, darf natürlich auch eine Kotzszene nicht fehlen, die sich gewaschen hat... leider. Ich persönlich finde, dass solche Sachen das ganze einfach runterziehen. Dabei muss man beachten, dass das Niveau sowieso schon tief schwebt. Da kann jeder falsche platzierte Witz nach hinten losgehen. Aber alles im Allen doch sehr unterhaltsam und nett. Ideal mit Freunden abzuhängen und zu chillen, ohne groß nachdenken zu müssen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2014
    Ich wollte diesen Film unbedingt sehen, da die Besetzung hammer ist. Allerdings hat er mich sehr enttäuscht. Er hat viele Ähnlichkeiten mit der Scary-Movie-Serie. Wer diese nicht mag, soll die Finger von diesem Film lassen. Allerdings konnte das Ende mich noch soweit retten, dass ich nicht komplett das Gefühl hatte, dass ich diese Zeit vergeudet habe.
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2014
    Nee, der Film ist nicht lustig. Man sollte es erwarten bei der grossartigen Besetzung, aber meist ist alles vorhersehbar und durch die Schockmomente, kann man sich nie richtig fallen und treiben lassen. Die Kombination mit Starauftritten á la Emma Watson støren total und führen dazu, dass dieser Film ein Gefuehl der Beklemmung und "Bitte geh doch endlich vorbei"-Gefuehl verbreitet als Heiterkeit.
    Laura W.
    Laura W.

    28 Follower 138 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2014
    der humor dieses filmes ist einfach göttlich. eine ganze anzahl verschiedener comedy-darsteller ist vertreter. leider gab es aber auch ein paar szenen, die einfach nur krampfhaft auf lustig gemacht wurden, das ging nach hinten los.
    Wlad S.
    Wlad S.

    10 Follower 50 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2014
    So viele Stars auf einmal sind einfach super , und wie sich manche selber auf die schippe nehmen , auch nicht selbstverständlich. Das war der zweite Film in dem seth rogen witzig war( Bad neighbor auch ein brüller) , jeder hatte seine Pointen. Auch wenn sie nur kurz zu sehen waren sind die Cameo Auftritte super. Quasi Expendables der jungen Comedy fraktion . bitte noch mehr von dem kranken ideen in den Nächsten filmen von Evan goldberg. also unterhaltung und krasse witze und anspielungen , genau richtig zum lachen
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. April 2014
    Ich habe schon lange einmal auf einen Film gewartet in dem die Schauspieler sich selbst spielen. In "Das ist das Ende" gelingt das wunderbar und obendrauf packt das eingespielte Team rund um James Franco einige selbstironische Kommentare und Anspielungen auf ihre Filme. Kurze Auftritte von Stars wie Emma Watson, Michael Cera und Rihanna machen das ganze noch besser. Der Film ist keineswegs der anspruchsvollste und man sollte ihn nicht zu ernst nehmen. Alles in allem ist es aber ein wirklich witziges Spektakel mit tollen Schauspielern, zwischen denen sich eine ganz fantastische Dynamik und Atmosphäre entwickelt. Zudem ist das Ende einfach genial gut spoiler: und im wahrsten Sinne des Wortes "himmlisch"
    .
    Toller Film - kann man eben aber nicht auf ein Level mit den Megablockbustern stellen - daher reicht es nicht ganz für 4+ Sterne aber sehr gute 3,5/5 und zwar eher Richtung 4 !
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2014
    [...]Hollywood-Gangland: Adam Sandler und Dennis Dugan wählen den nächsten Luxus-Drehort ihrer welt- und problemfernen upper class-Komödien aus und George Clooney, Brad Pitt und Matt Damon stimmen am Comer See den Schnitt ihrer Abendgarderobe für’s nächste Galadiner zur Rettung panpazifischer Algenarten ab – währenddessen hocken Seth Rogen, James Franco, Jay Baruchel, Danny McBride und Evan Goldberg irgendwo in einer Bude nahe der Hollywood Hills rum und pappen sich das Gebälk mit Pot und Koks zu. Und bei wem springt da wohl was Nützliches heraus? Natürlich bei den letztgenannten, den Stonern und Slackern unter den Hollywood-Gangs.[...]Rogen, Franco und co. haben Bock auf ihr Joint Venture, Bock auf eine vom puren Nonsens nie komplett verdrängte Story und echte Dynamik zwischen den fiktionalisierten Selbstbildnissen. Bock auf Aberwitzigkeiten und Ideen, wie den geswedeten Dreh eines Trailers zu „Pineapple Express 2“. Zwischen all diesen riesigen Dämonenschwengeln, Pimmelskulpturen und vollgespermten Pornoheftseiten steckt ganz viel von diesem abgesdroschenen Begriff der Liebe zum Detail und ein kumpeliger, kalkülloser »von uns für euch, um gemeinsam Party drauf zu machen«-Gedanke von einem Film. Noch dazu schafft es „This Is the End“ mit simplen Mitteln wie geschickter Beleuchtung und blutsudelnden Einlagen das tatsächlich spürbare Gefühl für die Apokalypse zu schaffen und spielt mit Szenario-Stereotypien wie dem „black guys die first“-Klischee. Party on, weedheads![...]
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. Dezember 2013
    Ich hatte mich im Vorfeld sehr auf den Film gefreut. Doch Namenhafte "Stars" sind keine Garantie für einen guten Film. Ehr im Gegenteil. Jeder der sich selbst spielenden Schauspieler ist absolut unsympathisch und vermitteln den Zuschauer ausschließlich das Gefühl das sie bekiffte Holzköpfe sind. Die Witze sind flach und unterirdisch. Die Effekte sind peinlich. Die Grundidee des Films ist an und für sich nicht schlecht und
    hatte viel Potential eine gute Komödie zu werden. Jetzt kann man nur noch hoffen Das sich die zahlreichen Stars für den Film schämen damit so etwas nicht wieder geschieht ;)
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 30. September 2013
    Für mich leider enttäuschend. Ich schliesse mich der Filmstarts Kritik einfach mal an und finde die Umsetzung nicht komplett ausgereift. Wenn man die Party bei Franco ausgedehnt und ein "Project X mit Schauspielern die sich selbst spielen" gemachte hätte, wäre das Ganze doch besser ausgefallen. Die zweite Hälfte baut definitiv ab und die Exorzismus Geschichte ist einfach stinklangweilig. Das stinkt dann doch stark nach Einfallslosigkeit und ist umso ärgerlicher wenn man bedenkt, wie stark doch der Auftakt ist. Michael Cera hat für seine Rolle dennoch einen Oscar verdient, mindestens ! : D
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. August 2013
    "Inside Hollywood" mit Robert DeNiro oder auch Sofia Coppolas neustes Werk "The Bling Ring", Hollywood versucht anscheinend Einblicke geben zu wollen, in die Welt der Stars. Die Jungs von "Das ist das Ende" drehen da noch eine Schraube weiter: Wo Seth Rogen, James Franco und Co. ja genug hirnrissiges Potential bereits in ihren eigenen Filmen stets beigefügt haben, da fallen dann auch bei ihrer schrägen Kumpel – Apokalypsen Komödie genug Slapstick, Dialogwitz und Insiderjokes ab, die "Das ist das Ende" zu einem der lustigsten, wenn auch schrägsten, Filme des Jahres machen.

    Basierend auf dem Kurzfilm "Seth und Jay vs. The Apocalypse" wollten Seth Rogen und Evan Goldberg lange die Idee eines Langfilms vollständig realisieren. Nun kriegen sie in ihrem Spielfilmdebüt gleich eine ganze Reihe von Stars an die Hand gelegt, die aus dem Winkel des Betrachters (Zuschauers) mal eben nur sich selbst spielen müssen.
    Trotzdem wird das Aufgebot an Prominenz in James Franco's Villa schnell reduziert und lässt die abgefahrenen Kiffer Jay Baruchel und Seth Rogen neben James Franco, Jonah Hill, Danny McBride und Craig Robinson, im Beisein der Apokalypse auf sich selbst gestellt, zurück. Goldberg und Rogen legen das Setting anschließend fast ausschließlich in der Villa an, was den Höllensturm draußen zwar fast vergessen macht, so aber die Konzentration des Publikums auf die aberwitzige Runde der sechs Protagonisten fokussiert. Und dort spielen alle Beteiligten dann irrwitzige Dialoge aus, die sich meist ganze fünf Minuten ungeschnitten ereignen, meist aber von so lustigen Ideen und Anspielungen garniert sind, das man mit den Zitaten auf alles und jeden gar nicht mehr hinterherkommt. Aber auch sonst sind mit Ideen wie dem Ausheben eines Loches für die Wasserreservoirs, der Versuch eines Exorzismus und die Nahrungsmittelrationierungen genug komisches Potential dabei, um das Ganze niemals langweilig erscheinen zu lassen. Absolute Krönung ist dann noch der verzweifelte, surrealistische Versuch "Ananas Express 2" zu drehen, bei der auch die auf ihre humoristischen Kosten kommen, die den ersten Teil versäumt haben.
    Gegen Ende dann gibt die Spezialeffekte – Abteilung mächtig Gas, wenn die 6 dann draußen in die Hölle auf Erden treten. Das Ganze wirkt effektemäßig für ein Budget von 30 Millionen natürlich etwas überholt, aber der Charme des Films ist in jeder Szene durchaus spürbar, so wirkt alles eher witzig – trashig als schlecht visualisiert. Bis zum Ende hin werden immer witzigere Wendungen geschlagen, inklusive eines genialen fast angekündigten Cameo Auftritts von Channing Tatum, bis ein fast schon derb – albernes Finale den Zuschauer aus dem Kinosaal entlässt.
    Schauspielerisch mimen Baruchel und Rogen die Hauptrollen und auf sie ist stets das Augenmerks des "Plots" gerichtet. James Franco macht dazu eine völlig narzistische Karikatur von sich selbst, dass es einem die Tränen in die Augen treibt. Fast noch besser dagegen ist Jonah Hills witzig geheuchelte Gutmensch Mentalität, die nur Baruchel zu entarnen weiß und sich mit Hill immer wieder Dialogfeuerwerke liefert. Hill punktet aber auch alleine mit seiner völlig von sich selbst überzeugten Darstellung, sogar beim Beten:" Hallo, Gott, ich bin's, Jonah Hill, ....aus "Moneyball"". Michael Cera und der Auftritt von Emma "Hermine" Watson sind dann noch die i-Tüpfelchen in einer genial besetzten Komödie.
    Fazit: "Das ist das Ende" polarisiert zu 100%. Wer allerdings einige Filme von "Ananas Express" bis "Superbad" kennt und auch zu lieben weiß, für den wird diese Hollywood – Persiflage zu einem unumgänglichen Filmerlebnis voller Narzisten, Gutmenschen und Hipsters, wie sie nur die Filmbranche hervorbringen kann.
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