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    Das ist das Ende
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    3,4
    534 Wertungen
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    37 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2013
    Ich hab mir den Film gestern mit zwei Kumpels im Kino angesehn und die Meinungen gingen schon stark auseinander. "Das ist das Ende" ist einfach eine krass surreale Komödie mit Horrorelementen, die schon fast wieder was für Fans von Trash-Movies ist. Und genau hier liegt der Streitpunkt. Wer auf solch surrealen, unterirdischen Müll mit teilweise echt derben Humor kein Bock hat sollte sich definitiv vern halten, für die anderen (die spoiler: auch mal lachen können, wenn sich einfach mal ein riesiges Loch im Boden auftut und ne Menge Leute gnadenlos aufsaugt oder eine Kassiererin von nem Kühlschrank erschlagen wird)
    ist der Film wirklich ne schöne Sache :)
    ChimpTown.com
    ChimpTown.com

    2 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. August 2013
    Eigentlich wollte Jay Baruchel nur nach Los Angeles kommen um mit seinem Kumpel Seth Rogen zu chillen. Dieser überredet ihn aber mit auf eine große Party in James Francos Haus zu kommen. Dort treffen die beiden auf alle möglichen Stars. Als plötzlich vor der Türe die Apokalypse losbricht können sich Jay und Seth zusammen mit James Franco, Jonah Hill, Craig Robinson und Danny McBride im Haus verschanzen. Es beginnt ein Kampf ums Überleben wie man ihn noch nie gesehen hat…

    Das ist das Ende (OT: This Is The End) entstammt einer Idee von Seth Rogen und Evan Goldberg und wurde 2007 bereits mit Rogen und seinem Kumpel Jay Baruchel als Kurzfilm Jay and Seth Versus the Apokalypse verfilmt. Jetzt sechs Jahre später kam endlich die Kinoversion zustande für die sich zahllose Stars selbst spielen und auf die Schippe nehmen lassen.

    Neben dem Hauptcast bekommt man u.a. auch Rihanna, Michael Cera, Channing Tatum und Emma Watson zusehen, alle in stark selbstironischen Rollen. Speziell Cera und Tatum sind ich für nichts zu schade und sorgen für einige Schenkelklopfer. Die witzigsten Szenen liefert der Film aber wenn die Überlebenden rund um Rogen unter sich sind. Diese Sequenzen wirken teils so herrlich improvisiert und man merkt deutlich wie viel Spaß die Schauspielkumpels beim Dreh hatten.

    Im letzten Drittel dreht Das ist das Ende dann aber auch visuell ordentlich auf. Trotz des relativ kleinen Budgets von 25 Mio $ sehen die Apokalypse und derer entsprungenen Kreaturen richtig gut aus. Sogar furchteinflößend, so dass man kurzzeitig vergisst eine Komödie anzuschauen. Das Finale hält dann auch noch einen genialen Paukenschlag parat den zumindest Kinder der 90er lieben werden.

    Sicherlich wird nicht jedermanns Geschmack getroffen und wer mit den bereits erwähnten Schauspielern und deren Art von Humor nichts anfangen kann, sollte es sich zweimal überlegen eine Eintrittskarte für diese Endzeit-Komödie zu lösen. Fans von Rogen & Co. werden es aber keine Sekunde lang bereuen und am Ende total geflashed das Kino verlassen. Und in der Rubrik Stoner-Movie katapultiert er sich auch gleich bis (fast) ganz nach oben. Schnappt euch eure Kumpels und ab ins Kino…

    Fazit: Das ist das Ende ist definitiv der witzigste, coolste und verrückteste Film des Jahres!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2013
    Gestern in einer Sneak-Preview gesehen. Ist ehrlichgesagt ein total verblödeter Film. Ein paar Typen machen Party - draussen geht die Welt unter - drinnen kiffen und saufen die Typen sich halb bewußlos - zwischen den Trips wird einzig und alleine die eigene Blödheit herausgequatscht - "Fuck" in allen Varianten kommt mindestens 10.000 mal vor - bei Frauen wird nur übers "rapen" diskutiert - sinnlose Gewalt mit herumfliegenden Körperteilen (dabei kreischen und rennen die Typen dann herum wie hysterische Hühner). Echt peinlicher Film mit fünf oder sechs guten Gags und der Rest ist was zum Fremdschämen. Nur was für Teenies.... Für alle anderen eine totale Zweiverschendung - danach braucht man erst mal irgendwas, um diesen Müll wieder aus dem Kopf zu bekommen.
    Dennis Beck
    Dennis Beck

    8 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. August 2013
    Im Jahr 2007 drehte Seth Rogen mit Jason Stone und seinem Regie-Kollegen Evan Goldberg den Kurzfilm "Jay and Seth versus the Apocalypse". Damals war man noch überzeugt davon, dass am 21.12.2012 die Welt untergeht. Nachdem das nicht passiert ist, wurde es Zeit, sich darüber lustig zu machen. Der Kurzfilm wurde auf fast 2 Stunden aufgeblasen und eine beachtliche Star-Riege an Bord geholt. Der Clou am Streifen ist: Die Stars spielen sich alle selbst und zwar so, wie es sich die Normalsterblichen vorstellen. Zuerst haben Jay Baruchel und Seth Rogen alleine Spaß, bis sie zur Einweihungsfeier von James Franco neuem Haus gehen. Dort gibt es sehr viele Promis (einschließlich sogar Rihanna) zu entdecken. Die feuchtfröhliche Party wird unglücklicherweise von der Apokalypse unterbrochen. Die kommt zackig schnell und ohne Vorankündigung. Jay und Seth, die im Supermarkt waren (dort wird die Kassiererin von einem Kühlschrank erschlagen), rennen um ihr Leben, merken bei Francos Party aber, dass die anderen nichts merken. Noch nicht! Denn ein Erdbeben versetzt alle Gäste in Panik. Viele davon sterben auf brutale Weise. Und da komme ich zu den Splattereffekten. Ganz ehrlich, für eine Seth-Rogen-Komödie mit einem überschaulichen Budget sind die nicht schlecht geworden. Das geht schon beim Tod von Michael Cera los, den man zwar schon aus dem Trailer kennt, aber trotzdem nicht seine Wirkung verliert. Und da gibt es noch so einige, die ein ziemlich starkes Ekelgefühl auslösen. Schon allein dafür ist das FSK 16 berechtigt, aber dann kommen noch die unvermeidlichen Rogen-Gags dazu mit sämtlichen austretenden Körperflüssgkeiten. Anderswo denkt man sich dabei: Och nee! Aber Seth Rogen, der ein renommierter Drehbuchautor ist, kann diesen Humor am besten kontrollieren. Dient der Weltuntergang als Rahmenhandlung, geht es in der ersten Hälfte erstmal darum, wie die überlebenden Stars miteinander umgehen und sie nehmen sich vedammt gut gelaunt gegenseitig auf die Schippe. Dabei ist Insiderwissen sehr nützlich. Die Dialoge und Monologe sind mit Sarkasmus gepfeffert und einfach herrlich. Die Gagdichte ist wahnsinnig hoch und entlockt dem Zuschauer ein Dauergrinsen. Das Lachen bleibt entweder abrupt stecken, wenn es wieder eklig wird oder vergeht einem erstmal, wenn Rohrkrepierer auftauchen. Diese sind nicht selten und bremsen die Handlung ein wenig. Dafür kommt die nahende Rettung durch einen Volltreffer. In der zweiten Hälfte bricht die Hölle aus und die Komödie wird so triefend schwarz, dass sie fast ins Lächerliche gleitet. Die Effekte sind schön trashig gehalten, aber nicht von schlechten Eltern. Die Dämonen und der Teufel im Showdown ( spoiler: inklusive Penis
    ) sind gut gezeichnet. Der Showdown an sich ist herrlich absurd und irrwitzig. Das Finale im Himmel (hat fast jeder dorthin geschafft) schießt aber den Vogel ab und spoiler: die Backstreet Boys bekommen den genialsten Auftritt ihrer gesamten Karriere.
    Übrigens: Über den ganzen Film gibt es geniale Gastauftritte, von denen Channing Tatum am meisten im Gedächtnis hängen bleibt. Der Junge ist sich einfach für nichts zu schade!
    Fazit: Eine vor Selbstironie triefende Endzeit-Komödie mit Schenkelklopfer-Humor, garniert mit exzellenten Spezial-Effekten, die ihre Stärken in der ersten Hälfte hat, in der zweiten dafür umso mehr überrascht. .
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. März 2014
    Ein äußerst witziger Film in dem sich die Stars selber verarschen. Jedes mehr gesagte Wort wäre nur ein Spoiler.
    Pato18
    Pato18

    2.036 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2014
    "Das ist das Ende" ist ein ganz lustiger film mit einer sehr eigenen und geilen story! optik ist geil und das bei einer komödie! allerdings finde ich den film stellenweise langweilig,aber trotzdem wenn man es auf den ganzen film rechnet war der film trotzdem ganz gut!
    Zach Braff
    Zach Braff

    308 Follower 358 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. September 2013
    Total abgedrehter Film mit einer überragenden Grundidee. Dass einfach alle Schauspieler sich selbst spielen ist wirklich mal was neues und passt einfach super zu Seth Rogen und Co. Auf jeden Fall lustig, letztendlich hab ich mir dann aber doch noch ein wenig mehr erwartet. Als Fan von "Pineapple Express", "Beim ersten Mal" usw. hatte ich aber auch ziemlich große Erwartungen! Für alle, die die Schauspieler mögen ist "Das ist das Ende" absolut empfehlenswert.
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