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    Devil - Fahrstuhl zur Hölle
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    CptWinthers
    CptWinthers

    10 Follower 58 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Februar 2011
    Der Teufel mordet im Aufzug! Soweit war's das schon mit neuen Ideen! Leichte Unterhaltung für die Couch und weniger für die große Leinwand!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. September 2017
    Eine ziemliche Enttäuschung für mich die ich eigentlich schade finde: der Film wird zwar vermarktet mit M. Night Shyamalan, der zeichnet sich aber lediglich für die Grundidee aus, das zerstört mir noch nicht die Hoffnung. Die Story, eine Horrorstory in klaustrophobischem Rahmen klang brauchbar und die spannende Frage wer der Fünf eingeschlossenen sich am Ende als Satan erweisen würde schien ebenso spannend. Aber naja .. der Schein kann trügen. Es wäre vielleicht effektiver gewesen wenn man ein paar namhafte Stars parat gehabt hätte – die eigentlich alle unbekannten Akteure machen ihren Job nicht weltbewegend schlecht, aber sind doch allesamt zu uninteressant und bleich als das man eine wirkliche „Beziehung“ zu ihnen aufbauen könnte. Aber wie soll man auch wenn der Film gerade mal 75 Minuten lang ist. Leider erweist sich die eigentliche Story dass sich der Teufel zum Spaß unter ein paar andere Menschen mischt letztlich doch als ziemlich absurd: da geht’s um ein wenig huch und buh, nebenbei wird noch ein Drama eines leidenden Vaters miterzählt und am Ende gibt’s eine Schlußszene in der nur die kirchlichen Gesänge fehlen. Immerhin ist der Quatsch schnell vorbei und ist atmosphärisch dicht, sonst spricht echt nicht viel für das flaue Herumgespuke!

    Fazit: Ein paar kurze Schockeffekte zwar, ansonsten langweilt die kurze Gruselnummer und ermöglicht kaum emotionalen Zugang zu den Charakteren!
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2011
    Devil, der erste Teil der „Night Chronicles“ ist glücklicherweise kein totalreinfall wie die letzten Shyamalan Filme (Legende von Aang, Mädchen aus dem Wasser, The Village). Bei dem Film handelt es sich um einen Horrorfilm der aber total harmlos ist. Die Geschichte an sich bietet eigentlich eine richtig gute Ausgangssituation. Fünf Menschen gefangen in einem Fahrstuhl. Einer davon ist der Teufel. Leider nutzt die Geschichte sehr wenig von dem Potenzial. Die Charaktere bleiben weitgehend uninteressant und auch die Geschichte an sich plätschert so vor sich hin. Wirkliche Spannung will nicht aufkommen. Der Film ist zwar ansprechend inszeniert worden aber es hapert einfach ein einem interessanten und spannenden Drehbuch. Auch die Schauspieler machen ihre Sache solide. Es tut sich niemand hervor aber es ist alles mehr oder weniger glaubhaft. Die zentrale Frage des Films, aus der der Film seine „Spannung“ zieht, ist natürlich die Frage wer denn nun der Teufel ist. Ich persönlich finde die Auflösung am Ende okay aber längst nicht genial. Dafür war es mir relativ schnell klar, was die Auflösung sein könnte. Ich hoffe das kann man nicht als Spolier ansehen. Alles in allem ein sehr sehr durchschnittlicher Horrorfilm, der gut inszeniert ist aber viel zu wenig macht. Bleibt abzuwarten wie die weiteren Night Chronicles Teile werden.
    Jenny V.
    Jenny V.

    124 Follower 237 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Januar 2016
    Zum Gruseln ist dieser Film wahrlich nicht geeignet. Thriller-Fans wird dieser Film jedoch auf alle Fälle begeistern. Da ich ihn als Horror-Thriller geschaut habe, gibt's von meiner Seite die vielen Abzüge, weil nur wenn man Devil in den Titel schreibt und mal ein oder 2 kurz aufleuchtende Bildchen hat, ist das noch lange kein Horror.
    Besonders Verhaltensforscher sollten sich diesen Film einmal anschauen. Die verschiedenen Charaktere, die sich in einer solchen Extremsituation entwickeln sind sehr interessant und dadurch weiß man bis zum Schluss nicht was eigentlich der wirkliche Übeltäter ist.
    Auch die doch recht einfache Idee mit dem Fahrstuhl, ist mal etwas völlig neues und macht doch Spaß.
    Aufgrund der lange gehaltenen Spannung schaut man den Film definitiv bis zum Schluss, wobei man sagen muss, das die schauspielerische Leistung der Akteure, vor allem der Nebenrollen, stark an das Niveau der Shitty-Shark-Movies angelehnt ist.
    Ich würde ihn mir nicht noch einmal anschauen, auch weil das einzige Spannungsmoment für mich nach einmal schauen schon verflogen ist, aber Thriller-Fans sollten sich diesen Streifen auf alle Fälle einmal anschauen.
    Jimmy v
    Jimmy v

    462 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2013
    Ist ein Film beim zweiten Schauen nun besser oder schlechter? Im Falle von "Devil": ersteres! Nachdem ich dieses Kleinod also beim zweiten Mal sah, konnten Stärken und Schwächen (insbesondere aber die Stärken!) besser zur Geltung kommen. Sicherlich ist "Devil" nicht unbedingt voller Schockmomente und Grusel, weiß genau dies aber durch eine tolle Atmosphäre aufzufangen, die einerseits durch den engen Fahrstuhl schon als Kammerspiel gegeben ist, andererseits im Drumherum um das Hochhaus aufwarten kann. Insbesondere ist hier der tolle Score und der Anfang der umgedrehten Stadt hervorzuheben. Die Regie inszeniert das alles sehr straff, sodass man manchmal sogar noch die eine oder andere Länge hätte haben können. Doch so wird es auf jeden Fall nicht langweilig!
    Inhaltlich sind die Charaktere ein bisschen reißbrettartig entwickelt, können so jedoch in jedem Fall ihre Funktion in der Geschichte erfüllen. Sie spielen auch gut. Hier ist insbesondere Herr Messina als Detektiv hervorzuheben. Wirklich umwerfende Leistungen gibt es aber nicht, eher sind alle konstant gut. Was nun die Geschichte angeht, die im Prinzip ein Whodunnit ist, gab es manche Kritik wegen der christlichen Thematisierung. Hier muss ich aber sagen: Im Gegensatz zu vielen anderen Filmen hat die Sache hier ja wirkliche Relevanz, denn schließlich geht's nun einmal um den Leibhaftigen. Viele andere, gerade horror'sche Filme, agieren viel zu plump und nutzen das christliche Element als Plattitüden weil selbst nichts besseres einfällt.
    Natürlich hat der Film aber auch Schwächen. Das sind insbesondere jene Logiklöcher - besser: vom Drehbuch wenig berücksichtigter Menschenverstand -, die beim zweiten Schauen auffallen. So fragt man sich, warum der so wichtige Techniker nicht viel früher angefunkt oder auf diesen umgeschwenkt wird. Dann fragt man sich auch, warum da kein Psychologe vor Ort ist und die Leute im Fahrstuhl berät. Und auch gibt es bspw. eine Stelle, wo es zeitlich nicht passt, was da gesagt wird. Im Großen und Ganzen ist das aber zu verschmerzen. Das Ende ist gut und überzeugend, hätte aber vielleicht - siehe die kurze Laufzeit oben - noch die eine oder andere Minute vertragen können, und sei's nur um zu dem schönen Score auszuspannen!
    Fazit: Ein junger Geheimtipp mit schöner angespannter Atmosphäre.
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2010
    Spannnend,Mysteriös und mit einem unerwartendem Ende.Schauspieler sind ok,Drehbuch erinnert ein wenig an Final Destination,Idee garnicht so blöd und Story puzzlelt sich am Ende schön zusammen.

    Fazit: sehenswert :-)

    PS:hab ihn auf Englisch gesehen
    QuintusDias1994
    QuintusDias1994

    8 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. März 2011
    Shyamalan, wohl selten zuvor hat der Name eines Filmschaffenden die Zuschauer wohl sosehr verunsichert was da für einen Film auf einen zukommt? Ein bahnbrechender, atmosphärisch absolut dichter und hervorragend eingefanger Mistery Film (The sixth Sense) oder doch irgentein bescheuert Isotorik Quatsch (The Happening)?
    Devil ist definitiv (eher) der ersten Kategorie zuzuordnen. Der Film ist äußerst atmosphärisch insziniert, erzählt eine packende wenn auch auf das wesentlichste reduzierte Story, und enthält für das Horrorgenre ungewöhnlich überzeugende Darstellerleistungen.
    Gore Szenen sind fast überhaupt nicht zu finden, lediglich werden die Opfer des Teufels (in wessen Körper steckt er wohl? Eine der vielen spannenden Fragen die den Film so spannend machen) gezeigt.
    Devil ist letztendlich ein wirklich ausgezeichneter wenn auch nicht bahnbrechender Misteryhorrorfilm, der eine packende, weil recht frische Kammerspielgeschichte erzählt.
    Airto
    Airto

    2 Follower 9 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2011
    Nach all den Flops von M. Night Shyamalan bringt er mit Devil einen soliden "Horror" Thriller ins Kino. Die Idee des Films ist überragend, allerdings fehlt es an einer sehr guten Umsetzung. Die Darsteller spielen ihre Rolle gut allerdings fehlt allen ein gewisser böser Charakter für diesen Film. Die Effekte des Teufels mit den schwarzen Augen und der typischen Stimme sowie der Religiöse Touch machen den Film etwas unglaubwürdig. Die zentrale Frage die man sich stellt ist "Wer ist der Teufel". Es wird allerdings schnell klar das es einer der Gefangenen ist. Schade! Hier hätte man ruhig auch einen Überraschungseffekt bringen können. Die Atmosphäre und die Klaustrophobischen Zustände sind wiederum gut gemacht.


    Fazit: Ein solider "Horror" Thriller den man sich anschauen kann, jedoch nicht muss.
    Laura W.
    Laura W.

    28 Follower 138 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2014
    der film ist voller spannung, bis zum schluss wusste ich nicht wie ich die charaktere einschätzen sollte und genau das macht diesen film so gut.
    krinaer
    krinaer

    10 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Februar 2011
    Ein bis zum Schluss sehr spannender Film..... den kann man sich guten gewissens anschauen... auf DVD würd ich ihm mir allerdings nicht kaufen, nur leihen... der Film lebt nur von der Spannung.... Wenn am Ende alles aufgeklärt ist lohnt es sich nicht ihn nocheinmal zu schauen.... denn dann macht es keinen Spaß mehr wenn man ja schon weiß wer der böse ist^^
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