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    Ich bin dann mal weg
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    3,0
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    19 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.522 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    eigentlich bin ich kein großer Fan des deutschen Films allerdings musste ich mir diesen Film unbedingt ansehen. als großer Fan des coming-of-age Genres kam ich hier voll auf meine Kosten. phantastische Naturgewalten und die Suche nach dem ich machen diesen Film tatsächlich zu einem wirklich guten Film. die Dialoge sind unglaublich witzig und typisch Hape. Auch die Figuren sind allesamt sehr schön und sehr interessant und werden dazu noch grandios gespielt. zudem muss ich noch sagen dass ich das Buch nicht gelesen habe.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2016
    Ich bin ein großer Hape Fan und habe das Buch vor einigen Jahren mit Begeisterung gelesen. So wie auch jetzt gerade sein neues Buch. Also habe ich gestern Abend erwartungsfreudig mit meinem Mann im schnuckeligen Proframmkino dem Film entgegengefiebert. Leider muss ich sagen, dass mich selten ein Film so enttäuscht, bzw. kaltgelassen hat. Die Komposition des Films, der sich Komödie nennt, fand ich merkwürdig, der einzige Genuss war für mich die "Omma", wunderbar herzig gespielt von Frau Thalbach. Die anderen Schauspieler fielen mir vorallem durch mangelndes Charisma oder gelangweilte Gleichgültigkeit auf. Martina Gedeck wirkte besonders grotesk, als sie nach ihrem tete a tete mit einem 20 Jahre jüngeren Lover aus dem Baumwollzelt krabbelt, obwohl sie vorher autistisch unnahbar rüberkommt. Was hat sich die Regisseurin dabei gedacht? Es sollte wohl von allem etwas dabei sein. Die vielen Monologe haben mich auch genervt, das Wort Gott muss ich auch nicht gefühlte 500 Mal hören. Mein Fazit: Nicht jedes gute Buch eignet sich zur Verfilmung...aber ich frage mich trotzdem, weil Hape selber ja Co-Produzent ist: Es kann doch in Echt nicht so furchtbar gewesen sein, wie dieser Film?? Ich bin ja literarisch mitgewandert und da war es 1000 Mal schöner.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2016
    Leider kann man nicht weniger Sterne vergeben.
    Aber den halben haben sich zumindest die Schauspieler für die verlorene Zeit, die dieser Film beansprucht hat, verdient.

    Hoch verachtungsvoll
    Phil der Kritiker
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2016
    Der Film ist genauso großartig wie das Buch. Der Darsteller von Hape spielt ihn so überzeugend, dass man bald vergisst, dass es gar nicht Hape ist. Die Oma von Hape ist so bezaubernd, dass man wünscht, jeder Junge hätte so eibe tolle Oma.
    Nach diesem Film bin ich ein Hape-Fan.... schade, dass er schwul ist.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2016
    Ich sehe viel Filme. Sehr viele Filme um genau zu sein. Bewertungen oder Kritiken schreibe ich aber nie. Bei diesem Film möchte ich aber eine Ausnahme machen. Denn ich musste bisher auch noch nie einen Kinosaal verlassen, weil mir das weitere zusehen schon quasi physische Schmerzen bereitet hat.

    Wer also jetzt noch die Wahl hat, und sich alternativ etwa einen Zahnarzt Termin ausmachen kann, der soll das tun. Im vergleich zu "ich bin dann mal weg" ist eine Wurzelbehandlung ein Wellness Urlaub
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2016
    Aus der Rubrik Michas Filmkritiken heute der Film basierend auf dem gleichnamigen Buch " Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling.
    Wer mit dem Buch nichts anfangen konnte bzw es nicht gelesen hat, sollte sich den Gang ins Kino sparen, weil halt das nötige Backroundwissen fehlt, alle anderen wird ein emotionaler , kurzweiliger aber sehr eindrucksvoller Film erwarten. Nicht alle Passagen fanden im Film Verwendung oder wurden 1 zu 1 umgesetzt, aber das kann man auch nicht erwarten, der Film ist wie das Buch, auf seine eigene Art einmalig, Fazit: Mir hat er gefallen und er wird auch zuhause seinen Platz in der Sammlung finden.
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2015
    Ein angenehm unaufdringlicher Film der einem aus meiner Sicht ziemlich gut nahebringt um was es beim Wandern auf dem Jakobsweg vor allem gehen sollte - darum sich mit sich selbst zu beschäftigen und die eine oder andere Antwort auf seine Frage(n) zu finden - oder auch erst mal nur die Frage selbst :-).

    Neben dem Hauptdarsteller hat mich vor allem wieder einmal Martina Gedeck sehr beeindruckt - tolle Leistung.

    Alles in allem definitiv sehenswert - man geht garantiert mit einem guten Gefühl aus dem Kino - was will man mehr?
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2015
    [...] Was sich in der Inhaltsbeschreibung nach einer übersinnlichen Geschichte anhört… ist es auch im Film. Natürlich steht die Person des Hape Kerkeling im Mittelpunkt, der seine Gedanken gegenüber den Mitreisenden äußert oder, wenn niemand da ist, als Gedankenmonolog aus dem Off mitteilt.

    So erlebt der Zuschauer, wie sich die Einstellung von Kerkeling im Laufe der Zeit verändert. Im Mittelpunkt des gesamten Films steht also nur dieses eine Thema.
    Da Kerkeling in Deutschland eine durchaus bekannte Person ist, fällt es auf, dass nicht er, sondern mit Devid Striesow nur eine äußerlich ähnliche Person die Hauptrolle spielt.

    Wer sich auf die Gedankengänge im Film einlässt, sieht einen interessanten Film. Auch die in Kerkelings Natur liegende Komik kommt zu Tage, aber nur in einem begrenzten Rahmen. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es auf:
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
    tee oder kaffee? ist geschmackssache.
    buch oder film? wer kann diese frage für jemand anders beantworten? bei einer buchverfilmung geht immer etwas verloren. das muss man hinnehmen. bis zu einem gewissen grad. - - - - hape hatte mich vorher nie interessiert, ich habe erst durch dieses buch gemerkt, dass mehr dahinter steckt, als ein (wie ich vorher fand) billiger slapstick-komiker. so, und jetzt kommt der film, der mich als fan des buches natürlich interessiert hat. aber mir fehlt da was. nämlich das persönliche, wofür hape in seinem buch genug zeit hatte, alles so zu schreiben / erzählen, wie er es erlebt / empfunden hat.
    das fehlt in diesem film einfach. striesow gibt sein bestes, um hape zu verkörpern, aber es reicht nicht. nicht ohne die persönlichen eindrücke und gedanken, die hape in seinem buch niederschreibt, welche im film aber meiner subjektiven meinung nach völlig zu kurz kommen. - - - - das buch wird hier verfilmt, aber die gedanken und die gefühle von hape fehlen im film einfach. ich wurde durch das buch zum nachdenken angeregt. "wer bin ich, wo will ich hin", usw. im film denkt man aber nicht über sich selber nach, es wurde mehr oder weniger aufgezwungen, wenn die geschichte mit der verstorbenen tochter deutlich gemacht wird. - - - - und da komme ich wieder zu meiner anfangsfrage: tee oder kaffee?
    die einen mögen dieses, die anderen jenes. - - - - der drei jahre alte film "dein weg" ("the way" mit e.estevez und m.sheen) ist meiner subjektiven meinung nach der bessere film über den jakobsweg. erstens steht sowas wie eine emotionale bindung (wenn man das so formulieren darf) schon von anfang an im raum, weil der sohn gleich am anfang des films ums leben kommt. da weiss man wenigstens von anfang an, worum es geht. und ich glaube nicht an gott, weswegen ich das motiv von hape nur schwer nachvollziehen kann. hätte ich einen sohn auf dem jakobsweg verloren, könnte ich das motiv von martin sheen besser verstehen, auch wenn dessen geschichte komplett ausgedacht ist.
    den jakobsweg zu gehen, um sich selbst zu finden? das buch von hape hat mir den gedanken näher gebracht, wie auch der film "dein weg". aber der film über "ich bin dann mal weg" irgendwie nicht. lieber das buch lesen.
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