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    127 Hours
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    3,9
    765 Wertungen
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    28 User-Kritiken

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    Inland Empire
    Inland Empire

    5 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2011
    Ich weiss gar nicht warum alle auf dem Kings Speech Trip sind, sicher Colin Firth ist wunderbar,und letzlich wohl schauspielerisch besser als James Francos Performance, trotzdem wird man sich an Kings Speech in einem Jahr nur nach an die letzten (grandiosen) Filmminuten erinnern, wohingegen 127 eine Lektion fuers Leben ist.

    Erst im Angesicht des Todes, fuehlt Aron Ralston alle Gefuehle, die er haette fuehlen sollen, Glueck, Dankbarkeit, Reue, Liebe und was Verlust wirklich bedeutet.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2011
    Kurzweilig und spannend ist der Film,Interessant wie man in eine missliche Lage kommt. Zweimal sehen geht bei dem Film natürlich nicht.
    ErazerDT
    ErazerDT

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2011
    Ein wirklich fesselnder Film, mit einem sehr guten Hauptdarsteller...
    Er wirkt nie überzogen und trägt damit den gesamten Film einfach perfekt.
    P.S. Die Amputationsszene ist wirklich nichts für schwache Nerven.
    9/10 Punkten... Großes Kino...
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2011
    Als ich den Trailer zu 127 Hours das erste Mal gesehen habe (liegt schon eine Weile zurück), habe ich gleich gesagt: Das könnte ein richtig guter Film werden! Und jetzt komme ich aus dem Kino und was ist? Es ist ein richtig guter Film geworden! Das Schöne an dem Film ist, das es kein reines Drama darstellt, sondern eine hochinteressante, intensive Mischung aus Drama, Überlebensthriller, großartigen Panorama Aufnahmen und Suspense. Was Danny Boyle wieder liefert ist, wie nicht anders zu erwarten, großes Kino. Ich halte Boyle spätestens seit Sunshine für einen großartigen Filmemacher. Und das beweist er auch bei 127 Hours. So wie er es schafft dem Zuschauer mit in die ausweglose Situation einzuführen ist einfach großartig. Die Kamera ist einfach nur unglaublich gut. Der Schnitt ist hip und wild. Schon wenn der Film beginnt merkt man auf was man sich eingelassen hat. Einen wilden, spannenden Trip. James Franco spielt Aaron Ralston sehr überzeugend. Verdient wurde er für den Oscar nominiert. Durch die nahe Kamera, die so gut wie immer auf Franco gerichtet ist verliert der Zuschauer keine Minute des Films die Bindung zu Ralston. Die fantastischen Landschaftsbilder die oft gezeigt werden sind einfach nur fabelhaft. Die wechselnden Lichtverhältnisse sind wunderschön eingefangen worden. Boyle zeigt selbst in den finstersten Stunden Ralstons immer noch die Schönheit der Natur und die Gewalt der Farben. Es gibt Szenen die flashen einen wirklich und sowas liebe ich persönlich einfach total. Mit gut 90 min. ist der Film kompakt auf das wichtigste zusammen gestaucht und das ist auch gut so. Es wäre falsch zu sagen wenn man meint der der Film mehr Zeit benötigen würde. Er schafft es auch so zu überzeugen. Auch der Wahnsinn der Aaron immer mehr zusetzt wird interessant umgesetzt. Zu der Arm ab Szene (so nenn ich sie einfach mal) möchte ich nicht viel sagen. Jeder weiß denke ich mal das dies irgendwann kommt. Leute die solche Sachen nicht mögen sollten dann entweder weggucken oder erst gar nicht in den Film hinein gehen. Ich sage nur so viel: Man sieht es doch sehr deutlich. Ich für meinen Teil hatte mit der Szene keine Probleme aber ein Kumpel von mir fand die Szene doch ziemlich schlimm (grade das Knochen brechen) Alles in allem ein sehr guter Film der unterhält, spannend ist und großartig Inszeniert wurde. Lob nochmal an James Franco. Er macht seinen Job wirklich gut.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 9. April 2011
    Kurzweiliges Drama welches durch seine hervorragende Inszenierung überzeugt
    cytonix
    cytonix

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2011
    127 Hours - meiner Meinung nach ein Film der Spitzenklasse. Erstklassig gefilmt, perfekt umgesetzt - schauspielerisch gut. Besonders die zeitweise Aufteilung der Leinwand in 3 Screens belebt den Film immens und macht den Film erst richtig besonders. Vor allem weil deren Inhalte von Kombination und Aussage sich perfekt ergänzen und miteinander harmonieren. Die Story ist gut und zieht den Besucher in seinen Bann. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, um welche Genres es sich bei diesem Film handelt. Wer sich darüber bewusst ist, dass es sich um einen ruhigen, teils aufregenden, autobiographischen "Bergsteiger-Film" handelt, wird nicht enttäuscht werden. Hervorzuheben sind die Rückblenden in seine Vergangenheit, die wirklich sehr gut umgesetzt sind! Fazit: Sehenswerter Streifen!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2011
    Krasser Typ, krasser Film !!! Aber wie zum Teufel hat der die FSK 12 bekommen?!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2011
    Wahre Geschichte, krasses Erlebnis, bewundernde Ausdauer, starker Film!
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