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    Leben und Sterben in L.A.
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    3,7
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    PostalDude
    PostalDude

    823 Follower 941 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2020
    Der Anfang ist schon mal wunderbar 80slike! Geile Mukke, coole Atmosphäre...
    Alleine die Bilder vom abendlichen, nächtlichen L.A. ... geil! Ich liebe L.A. einfach !

    Ansonsten ist es oft spannend und bedrohlich, Wiliam Dafoe spielt einfach einen Arsch!
    Dann noch eine geile Verfolgungsjagd mit ECHTEN Autos!
    Sowas kennt man heuzutage nicht mehr! -_-

    Mir fehlen vielleicht noch en paar coole Sprüche und etwas mehr blutige Schüsse.

    Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, der Film macht Bock!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 26. März 2018
    Visuell ansprechender Thriller, der realistisch sein will, aber am Ende nur klischeehafte Figuren und Dialoge aufzuweisen hat.
    Flodder
    Flodder

    32 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. September 2015
    Hervorragender Copfilm mit recht packender Hauptfigur, die alternativen Ermittlungsmethoden nicht abgeneigt ist, samt Partner, der immer wichtiger wird, und sehr vielen (Original-)Schauplätzen besonders unter freiem Himmel. Zum Schluss hin geht es drunter und drüber, inklusive positiver Überraschung kurz vor dem Showdown. Danach mit sehr Fragwürdigem bzw. eher negativen Minuten ganz am Ende, die an der Stelle ziemlich schwer wiegen können; der letzte Eindruck radiert die ganze Zeit davor aber nicht total aus.
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2012
    Typischer 70er , 80er Jahre Cop Thriller - Polizeifilm mit jetzigen CSI Star William L. Petersen in der Hauptrolle. Coole schnelle Verfolgungsjagden und ein gängiger Soundtrack heben den Film von der Masse der Genrefilme ab.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    ...und so kann eine Zweitsichtung eines Filmes, den man vor Urzeiten (in meinem Falle anno 1987 auf Video) gesehen und für... "Na ja, hat was, aber..." eingestuft hat, tatsächlich fürchterlich überraschen. Dieser auf den ersten Blick durch die Optik geleckt wirkende Streifen, zeichnet sich durch eine dramaturgische Rohheit aus, die in dem Genre ihresgleichen sucht.

    Die Ambivalenz der Charaktere - von denen nur Willem Dafoes Bösewicht von Beginn an konsequent gezeichnet wird - trägt dazu bei, daß man - wie die "filmstarts.de"-Rezi schon sehr schön formuliert - mehrfach "Hoppla!Krass jetzt..." denken darf. Willem (C.S.I. Las Vegas) Petersen gibt den Profi, der sich in seinem Rachefeldzug gegen Dafoes Masters-Charakter heillos in seinem eigenen Anspruch an sich selbst verheddert ohne auch nur einen Moment zu realisieren, wie manisch und grandios zur Selbstüberschätzung neigend er mit Voranschreiten der Ermittlungen changiert. Selten ist ein Bewahrer des Rechts auf dem falschen Weg so konsequent falsch abgebogen.

    Und John Pankow tut es ihm nach. Der ganze Thriller ist ein fieses Lehrstück wie der Kampf für eine vermeintlich "gute Sache" einen Menschen durch und durch korrumpieren kann.

    Und der kalte achtziger Soundtrack von Wang Chung dudelt dazu extremst passend unter der blutrot aufgehenden Sonne von L.A.



    Nur am Ende landet der Film - nach einem Kopfschuss der wahrlich in dem Genre Filmgeschichte geschrieben hat (immer vorausgesetzt man hat ihn überhaupt gesehen, denn er wurde in seinem Entstehungsjahrzehnt ganz ganz schnell vergessen - "Beverly Hills Cop" und "Lethal Weapon" waren halt einfacher zu konsumieren) - dann einen Lapsus (zumindest aus meiner Sicht):

    die letzte Einstellung vor dem Abspann und die allerletzte Einstellung NACH dem Abspann - ambivalenter kann man einen Film nicht beenden. Und im Gesicht des Zuschauers steht - mit Sicherheit - ein gigantisches Fragezeichen!
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