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    Resident Evil 5: Retribution
    Durchschnitts-Wertung
    2,3
    454 Wertungen
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    53 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 23. September 2012
    Wer sich Resident Evil im Kino anschaut, dem sollte von vornherein klar sein, dass Handlung und Logik eher in den Hintergrund treten. Mit was dieser Film punkten will, ist ganz klar die Action - und das gelingt ihm mit bravour.

    Der Zuschauer bekommt nur ganz selten die Chance, für kurze Zeit zur Ruhe zu kommen, denn es reiht sich eine furiose Action-Sequenz nach der anderen, gespickt mit wilden Explosionen, haarsträubenden Feuergefechten und jeder Menge Untoten.

    Auch wenn die 3D-Effekte nur dem Ziel dienen, die praktisch nicht vorhandene Handlung zu kaschieren - beeindruckend sind sie in jedem Fall. Wer das Hirn ausschaltet (nicht böse gemeint), den erwartet ein bombastisches Feuerwerk von einem Film. Von daher: klare Empfehlung von mir.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 23. September 2012
    Der Anfang des Films ist noch recht spannend, als Alice als "normale Frau" in diesem Haus aufwacht doch danach hat er nicht mehr zu bieten als aufgewärmtes aus allen Resident Evil Filmen. Ich hatte teilweise sogar das Gefühl, dass ganze Szenen einfach aus den vorgänger Filmen übernommen wurden (z.B. diese Tokyo Sequenz war fast identisch mit der Anfangszene in Afterlife). Figuren, die in den anderen Teilen zu sehen waren, tauchen hier als Klone wieder auf und haben auch nicht viel zu sagen bevor sie wieder sterben. Auch alle "Monster" wurden übernommen. Es gibt nichts neues zu sehen und die Story ist in diesem Teil nicht nur in den Hintergrund gerückt, sie ist praktisch gar nicht mehr vorhanden. Man fühlte sich, als würde man jemanden beim Computerspiel zusehen. Neuer Raum - Gegner - Neuer Raum - Gegner u.s.w. Und wieso hat nun ein Computer die Kontrolle übernommen und möchte den Rest der Menschheit zerstören? Den einen Stern gibt's von mir weil der Anfang wirklich cool gemacht war.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 23. September 2012
    Gleich zu Beginn,die ersten 3 Filme waren beileibe keine Meisterwerke,man konnte sie sich aber schon anschauen,passable B- Action/Horror Kost und das obwohl M.Jovovich nicht ums verrecken schauspielern kann.Teil 4 aber war nur unterirdisch und der hier ist keinen Deut besser.Bei "Prometheus" und "TDR" gabs viele Logiklöcher,hier ist der ganze Film ein einziges Logikloch.Warum kontrolliert jetzt der Computer Umbrella und will die Menscheit zerstören?In Teil 1 hat der doch alles getan um das Virus zu begrenzen.Wieso brauchen die Alice lebend,die haben doch Dutzend Klone.Wieso gibts vollgetankte Rolls Royce in den Testzonen und seit wann können Zombies Motorrad fahren?Richtig es tauchen Rote Armee Zombies auf,die mit AK47 und RPGs ballern und auf Bikes fahren.Es gibt keine einzige originelle Idee im gesamten Film,stattdessen recycelt P.T.Anderson alles aus den voherigen Teilen und klaut noch bei "Aliens".Auf ne logische Story wurde komplett verzichtet,dafür gibts so viele 3D und Bullet-Time Effekte bis die Retina durchschmort. Es tauchen fast alle in den letzten Teilen umgekommene Figuren auf,plus 3 neue Charaktere(Kloning sei dank),die allesamt verheizt werden,indem sie höchstens 3 Sätze sagen und am Ende wieder abgemurkst werden. spoiler: M.Rodriguez geht sogar 3 Mal drauf,der Anderson hat was gegen Sie
    Während bei "The Expendables" keiner der Beteiligten den Quatsch oder sich selber ernst nimmt,gucken hier alle bedeutungsschwanger in die Kamera und sagen Ihre doofen Dialoge auf,allen voran die Göttergattin des Regiseurs.Das macht den Film über weite Strecken unglaublich unfreiwillig Komisch.Es gibt nur eine gute Szene. spoiler: Als Alice und das Mädchen in den Lageraum der Klone landen und die kleine erschrocken fragt :"Mamma sind das Wir?"
    Echt gruselig,was hätte man draus machen können.Mein Fazit:Guckt den Film nur an,wenn Ihr Bock auf ein Trash-Fest galore habt.Die 1,5 Sterne gebe Ich nur weil Ich durch die unfreiwillige Komik mehr lachen musste,als bei mancher Comedy und weil Ich Sienna Guillory heiss finde.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. September 2012
    Nogo, Handlung kurz, Ansonsten alles überzeichnet. Alle Merkmale die die ersten Filme ausgemacht haben, scheinen wie weggeblasen.

    Bsp. gefällig?

    Zombies die in Soldatenuniform in Russland kämpfen. Zwar intellektuell differenziert strukturiert, jedoch in der Lage Jeeps zu fahren, Motorräder mit Wheelies und Stoppies etc.

    Mal wieder (schon wieder) eine unterirdische Umbrellabasis im Meer. Ansonsten keine Kreativität oder Innovation. Alte Charaktere welche die Seiten wechseln und der Anstoß auf einen weiteren Film.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. September 2012
    der ist geil geil muss Mann sehen
    weil Mann dann erst weiss woch rum es gecht ich warte schon auf den nächsten Teil von mir aus können sie noch 30 Teile drehen und noch 500 Spiele machen die werden immer besser aber was soll ich noch lange schreiben einfach anschauen
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 21. September 2012
    A fistful of stupity.

    Soviel als Referenz zu einem Videospiel zu einem großartigen Trashfilm. Also, in gewisser Hinsicht, ein Negativ zu vorligendem Fall. Ich muss sagen ich bin kein Fan der (Film-)Serie, weder des einigermaßen tragbaren ersten Teil, noch der späteren, noch weniger seitdem der Hauptwerbeslogan ist die gleiche 3D-Technik wie James Cameron zu nutzen. Aber es scheint die Mengen in die Sääle zu locken und weitere Fortsetzungen zu rechtfertigen.

    Ich kann nicht genau über die Bruchstücke der ProSieben Wiederholungen der ersten Teile urteilen, die ich gesehen habe. Daher kann ich keine zusammenfassende Betrachtung anbringen, wie der FS-Autor. Wobei die auch nicht im Ansatz so positiv ausgefallen wäre.

    Zum Film: Die Handlung ist durch den Vorredner bekannt und mehr als simpel. Egal wieviele unpassende, pseudotiefe-verleihende Schichten cgi-blutfarbener Patina sich um den dumpfen Kern wickeln (a.k.a. das tiefgreifende Alice-Doppelgänger-wer-bin-ich-und-wenn-ja-in-wievielen-Realitäten-Phänomen des Vorredners – dass mehr als vorhersehbar war).

    Reden wir also über die Qualitäten des Films: Das Sind sicherlich nicht die Story(dazu rechne ich auch das Geschehen), welche(s) so bescheuert in ihrer "Einfachheit" ist, dass man eigentlich nur mit aufgerissenen Augen den Kopf schütteln kann. Alles, wirklich alles ist nur darauf ausgelegt in einer Weise cool zu sein, die einen zehn-jährigen macho-mexikanischen(Herkunftsanspielungen nur der Anschaulichkeit halber) Chuck Norris dazu bringen vor Freude seinen Fernseher anzuschreien. Aber eben nur den. Der lauert sicherlich in einigen ohne, dass sie es wissen. Aber das macht noch keinen guten Film.
    Die Story, mal abgesehen vom offensichtlich nicht anvisierten Realismus(was auch voll akzeptabel ist) ist in jeder Faser in sich selbst so unschlüssig und unlogisch, das man da gar nicht einsteigen kann. Als hätte man alle Innereien einer Garage zusammengenietet und behauptet es wäre ein Ferrari.
    Man kann den Film einfach nicht ernst nehmen. Als Actionfilm ist er einfach zu bekloppt. Angefangen vom schlechtesten Anfangsmonolog, den ich je bezeugen durfte (der einem eher abstrusen Zeitlupen-vor-und-zurück-Intro folgt), über die endlosen Salti zum, mit ausgelutschen und lahmen Riesenzooms ausstaffierten Finale, das dramatisch gesehen keines ist.
    Vielleicht, wenn man ihn als Hochglanztrash verbucht.

    Denn, wie ebenfalls vom Vorreder angemerkt, ist der herkömmliche Maßstab eines guten oder schlechten Films, hier nicht anzubringen. Das Schauspiel ist schauerlich und eigentlich keines, die Charaktere sind nur dramaturgische Brückenpferde die die Action verbinden. Die Action ist bunt aber meist zu effektlastig. Und die Effekte sind auch nur okay, auch wenn der altbekannte Licker schick anzusehen ist. Aber empathisch gesehen stößt die 80er Jahre Coolness, der harten blutspuckenden, mit schlecht-geklebten Bart und den obligatorischen niemals leeren Schießeisen versehen Haudegen einen nur ab. Bindung ist hier ein Fremdwort. In Gebärdensprache verschlüsselt, wer den Wink versteht.
    Hier krankt es nun wirklich, denn trotz der ganzen Knallerei und Prügelei, dem Piff-Paff der Marionetten, ist alles zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise spannend! Kein bisschen. Da hilft auch das jahrmarktmäßige 3D nicht. Möge dem Zuschauer noch soviel Schwermetal entgegen fliegen.

    Die Einzige Qualität die man dem Film abgewinnen kann ist also der Abstrusitätsgehalt der Action. Hier wird immer eine Schippe draufgelegt. Auch wenn man sich am Ende um den eigentlichen Film betrogen fühlt, hört er doch gefühlt nach dem ersten Akt auf.
    Hier stören die Dialoge eher, zumal die Einzeiler, wie Knaller vom letzten Jahr auch eher sporadisch zünden. Da wäre es konsequent gewesen diese auch dem Wahnsinn unterzuordnen und ganz ad acta zu legen. Oder, wie ein interessantes und von der Presse bejubeltes Theaterstück oder eine Episode eines verkifften Ringträgers es taten, durch einen Platzhalter zu ersetzen. So könnte es heißen: Action, „Murmel!“ - „Murmel, Murmel, Murmel!!!!“, Action.
    Oder: Action,”Hhmm, Ahhh, Hmm, Hmm, Ah?”

    In diesem Sinne, als Schlusswort lieber P.W.S. Anderson (dem hiermit absolute Talentlosigkeit als Regisseur unter auch, man glaubt es kaum Schaupielführer genannt, unterstellt ist und der nicht mit dem talentieren P.T. Anderson zu verwechseln sei): Hmm, Ahh, Murmel, Murmel und PiffPaff.
    HappyTiger
    HappyTiger

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. September 2012
    großartiges action-fest. saugeiles 3d. bester film der reihe. absolut abgegangen im kino.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. September 2012
    Dieser Film ist einfach nur:
    - Grottenschlecht
    - Langweilig
    - absolut nicht unterhaltsam

    Kurz und knapp das muss ausreichen....
    MegaHerz09
    MegaHerz09

    4 Follower 15 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. März 2013
    Soweit ok. Kann man sich jedenfalls ansehen. Ich bin aber zufrieden und freu mich als RE Fan schon auf den Nächten.
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. September 2012
    Action 5 Sterne....
    Story 2 Sterne.

    liebes filmstarts Team der film geht nicht 117 sondern grad mal 80 (!!!!!) Minuten.
    Doch ich muss sagen, das schockiert schon irgendwie.
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