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    Monsters
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    219 Wertungen
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    34 User-Kritiken

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    cytonix
    cytonix

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2010
    Mein bester Film des Jahres 2010! User Eckschwede hat es mit seiner Kritik schon auf den Punkt gebracht. Ein wahrlich atmosphärischer Lichtblick. Dennoch gibt es ein paar Mankos was Story und Logik angeht, aber die sind durch die wirklich sehr gute, reale Aufmachung schnell vergessen. Für Liebhaber von Alien-Filmen verspricht der Film ganz großes Kino.
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2010
    Geil gemachter Streifen! Mal was anderes als die 0815 Alien Streifen.
    wir33658
    wir33658

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2011
    Tja, ich will nun hier nicht wieder den ganzen Film wiederholen. Denn da gibts nicht viel zu erzählen. Zusammengefasst: Ich bin auf der Couch eingeschlafen, d.h. also gähnende Langeweile. Der halbe Stern für die zum Teil schönen Landschaftsaufnahmen.
    DerAtmer
    DerAtmer

    14 Follower 81 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2011
    Die Außerirdischen sind in Amerika gelandet! Wo denn sonst? Der Rest des Globus ist sogar für notlandende Kopffüßler zu bieder. Sei es drum.
    Unsere zwei Protagonisten, ein Fotograf und die Tochter seines Chefs befinden sich jedenfalls in Mexiko und wollen durch eine von den
    Außerirdischen terrorisierte Zone zurück in die sichere Heimat, die USA.
    Andrew soll Sie sicher und so schnell wie möglich nach Hause bringen. Kein Problem, ein Ticket für die Fähre am nächsten Tag ist schnell organisiert.
    Nur noch die erste Nacht überstehen, und dann ist alles schmerzlos über die Bühne gegangen.
    Wäre doch viel zu einfach! Anrdrew ist nämlich vom der ersten Sekunde total geil auf die süße Samantha.
    Er biedert sich derart aufdringlich und peinlich an, dass man jeden Moment an damit rechnet, dass er Sie bespringt.
    Natürlich ist unsere kleine Samantha nicht so leicht zu haben, auch wenn das ihre geradezu provokant knappen Höschen nicht gerade vermuten lassen.
    Andrew, seines Zeichens nicht nur Heulsuse sondern auch testosteron-geladener Heteromann, muss seinen Druck natürlich irgendwie loswerden und schnappt sich die
    nächst beste Mexikanerin, die Ihn, wie könnte es auch anders sein, sofort beklaut und auch die Pässe unserer beiden Helden mitgehen lässt.
    Das wars dann mit der Fähre, jetzt gehts aber straight durch die Alienzone! Der Spaß kann endlich beginnen. Möchte man denken, doch die Aliens sind leider total verschmuste
    Kraken. Was dann auch die Quintessenz des Films ist: Die bösen Menschen greifen die lieben Außerirdischen !!!Kraken!!! an, die sich dadurch beim Kopulieren gestört fühlen
    und sich, wer könnte es Ihnen verdenken, wehren.
    Für die männlichen Zuschauer bleibt das knappe Outfit von Samantha und ein ansonsten langweiliger Film, für alle Anderen nur Letzteres!
    Dafür ein Tentakel von mir. (1/10 Punkte)
    Kate X.
    Kate X.

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Vor einem Jahr habe ich diesen Film gesehen und hab mir viel erhofft. Der Trailer, der Name und das Cover haben mich zum Kauf verleitet. Einen Horrorfilm mit Monstern, viel Grusel und Blut habe ich erwartet. Was habe ich bekommen? Einen langweiligen Roadmovie-Streifen ohne alles das eben genannte. Die Enttäuschung war riesig. Es gibt keinen Höhepunkt und das Ende ist offen und sollte Fragen beantworten, jedoch gibt dieses hier mehr Fragen auf als der Rest des Filmes.
    Die Schauspieler machen ihre Sache äußerst gut, schade nur, dass diese nicht richtig zur Deutung kommen.
    Ich vergebe 1,5/5 Punkte und rate vom Kauf ab.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2017
    Unkonventionelle Mischung aus Road-Movie und Sci-Fi-Thriller. Anders als Aufmachung und Titel vermuten lassen, ist der Film dabei mehr in Arthouse-Richtung orientiert und umgeht dabei einfache Spannungsbögen und häufig gesehene Dramaturgien. Anstatt also die Konfrontation mit den Monstern in grobschlächtige, epische Action ausarten zu lassen, erzählt der Film aus der begrenzten Perspektive der beiden Protagonisten. Für diese und den Zuschauer bleiben Film Kontext und Details der Alieninvasion, ebenso wie Beschaffenheit und Ziel der Aliens weitgehend im Unklaren. Zusammen mit der sich aufbauenden Spannung, der Angst vor dem Übergriff der seltsamen Riesen, kreiert der Film so eine paranoide Atmosphäre, während die Figuren sich ihren Weg durch die 'infizierte Zone' bahnen. Das Zurückschrauben der Handlung und die Beschränkung auf zwei Figuren gibt 'Monsters' außerdem Gelegenheit, sich auf die aufkommende Romanze zu konzentrieren und sich in Teilen fast meditativ auf Landschaften und Szenen einzulassen - alles untermalt von einem sehr passenden Soundtrack.
    Philm
    Philm

    23 Follower 290 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2021
    Top Alienfilm der anderen Art. Auch wenn es evtl ein paar Plausibilitätslücken gibt spoiler: warum fliegen sie nicht einfach z.b.?
    behandelt der Film das Szenario mehr glaubwürdig und von einer völlig anderen Seite. Blutrünstige Action wird hier kaum geboten. Dafür eine menschliche Geschichte über die Flucht durch die Alienzone mit super inszenierter Athmosphäre.
    thomas2167
    thomas2167

    629 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Also mit diesen Film kann ich nun überhaupt nix anfangen! Verstehe auch die ganzen positiven Kritiken und besonders die 4 Sterne von Filmstarts nicht! Nichts , aber auch garnichts passiert in diesen Film. 2 Menschen laufen durch die Gegend und reden , und laufen und reden und laufen etc etc etc. Von Monstern weit und breit keine Spur. Und wenn dann doch mal eins auftaucht ist die Szene schlecht gemacht und animiert zum gähnen. Habe selten so einen hundelangweiligen Film gesehen. Buuuhhh - Daumen nach unten , aber ganz nach unten !
    Untot
    Untot

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2015
    Überraschend.
    Mit wenig Vorwissen habe ich mir den Film heute dann mal angesehen und muss sagen: Ich wurde überrascht.
    Wie anscheinend sehr viele User hier, habe ich am Anfang auch mehr "Monsters" erwartet und dachte erst mich erwartet eine Art District 9 (ja, bei der Handlung ist das wohl der erste Film der einen da zum vergleich einfällt), jedoch ist bei Monsters doch weniger mehr.
    Der größte Teil des Films ist recht ruhig, es gibt wunderbare Bilder zu sehen (besonders in der Zone) und die beiden Hauptdarsteller gefielen mir sehr gut.
    Am Anfang war ich auch fast etwas enttäuscht, aber als ich mir dann doch sicher war in welche Richtung dieser Film geht, war ich doch sehr positiv überrascht.
    Also wer keinen District 9 erwartet und auch sonst kein Mega-Action-Epos, sondern es gern etwas subtiler und ruhiger hätte, der sollte sich den Film auf jeden Fall ansehen.
    Mir gefiel er und ich werde mir demnächst auch den zweiten Teil ansehen.
    ralliknalli
    ralliknalli

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2017
    Das Ende ist ganz gut: spoiler: Aliens sind halt auch nur Menschen!
    Bis dahin fand ich den Film jedoch relativ langweilig, dilettantisch und uninspiriert. Der Vergleich des Filmstarts-Rezensenten Florian Koch mit "District 9" ist völlig daneben. Ja, zwei Low-Budget-Produktionen um die Interaktion mit Außerirdischen, die bereits länger zu gast sind. Bei Peter Jackson's Werk handelt es sich aber um eine hochkreative Mockumentary mit intelligentem Drehbuch, verblüffender Inszenierung, skurillen Typen und vielschichtigen Aspekten, welche auch die Medien, Politik und Gesellschaft betreffen. Bei diesem Streifen hier sind dagegen leider Einfalls- und Ausdruckslosigkeit vorherrschend. Die ganze Story und die Dialoge sind durchgängig flach gehalten und selbst die Love-Story wirkt uninteressant und überflüssig.
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