Trespass: Kritiken

„Trespass“ ist natürlich kein Meisterwerk, aber dennoch enthält dieser Film sehr viel Spannung. Ich kann diesen Film weiterempfehlen.

Hab mir den Film reingezogen. Fand diesen Film aber absoluten Mist. Nicolas Cage schwächste Rolle bisher. Sehr schade. Story war schwach, schauspielerisch sehr schwach von den Hauptdarsteller.

Schade, Cage Filme sind scheinbar neuerdings ein Garant für miserable Unterhaltung. Obwohl der Film mit einer hochkarätigen Besetzung und einer akzeptablen Optik auftrumpft, bleibt er durchweg langweilig. Reiche Familie wird von stümperhaften Verbrechern überfallen- jedes Familienmitglied scheitert beim Versuch sich zu retten durch wahnwitzige Dummheit... Frei nach dem Motto: ich halte eine geladene Waffe vor den Attentäter, der mich stundenlang gefoltert hatte, schaffe es aber nicht ihm wenigstens in den Fuß zu schießen und lass die Waffe dann lieber fallen...

Ordentlich gemachter film die spannung ist auf nem guten niveu und nic cage überzeugt entlich mal wieder

Dieser "Film" ist eine absolute Gurke! Es fängt schon mit der Story an, hier jagt eine Unlogik die Andere. Besonders das Ende ist sowas von konstruiert und an den Haaren herbeigezogen, dass es einem die Latschen auszieht. spoiler: Letzte Szene ist so voller Pathos, es fehlte bloss noch eine Untermalung mit der US-Hymne.

Cage/Kidman bleiben hier weit unter ihren Fähigkeiten. Die ganze Handlung dreht sich irgendwie im Kreise und haut einem einfach nicht vom Hocker. Wenn man denkt, jetzt wird es aber spannend; da kommt prompt wieder eine hahnebüchene Aktion, welche Alles ad absurdum führt.