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    Snow White & The Huntsman
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    362 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. September 2014
    Kristen Stewart ist die Titelheldin die Gütige und die Schönste in ganzen land, leider nicht sie wirkt Emotionslos und Charlize Theron schaut einfach besser aus als sie, ja Charlize Theron hat sich in der Rolle mühe gegeben einfach genial wie sie die Rolle gespielt hat. Drehbuch hatte einige schwächen aber ansonst wahr es okay obwohl ich mir schon das schlimmste erwartet habe.
    Eine düstere Film von Schneewittchen ist ein kleiner lieber Fantasy-Film aber mit einigen Schwächen.
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2012
    Während viele "Snow White and the Huntsman" erwartungsfroh herbeigesehnt haben, wurde ich von diesen Reaktionen doch sehr überrascht. Ein Märchen, dass sich selbst ernst nimmt und dann auch noch mit einem nicht wirklich sehenswerten Trailer voll von Filmkopien und zweifelhaftem Cast aufwartet, hat meine Vorfreude doch eher gebremst. Ich wurde nach dem Film auch nicht wirklich eines Besseren belehrt. Die Vermutungen aus dem Trailer haben sich bestätigt und neben teils zwar künstlerischer Optik, verliert sich das Drehbuch doch zusehends in Nichtigkeiten und verliert die komplette Rahmenhandlung und Struktur.
    Rupert Sanders, bekannt durch Musikvideos und Werbungen, darf also einen ganz eigenen Film machen, der die Studios zwar Millionen von Dollar gekostet hat, aber die Jungs waren anscheinend der Meinung: " Hey, wir haben dieses Jahr noch nichts total bescheuertes gemacht, wie wärs?!"
    Das Ganze hätte auch sicherlich voll einschlagen können und ehrlich zugegeben, wird der Film dank einiger akzeptabler Kritiken und namenhaften Darstellern auch einiges einspielen, trotzdem ist es schon verwirrend, wie einige Leute das Geld aus dem Fenster werfen, gleicht es der momentanen finanziellen Situation auf dem gesamten Globus dann doch eher einer Farce.
    Sanders bemüht sich nun folglich um die Neuinterpretation eines Märchens. Dazu hat er sich einige Änderungen im Gerüst ausgedacht und auch ohne alle hier zu nennen , kann man diese nicht als wirklich kreativ oder einfallsreich betrachten. Da ist zum Beispiel von 8 Zwergen die Rede oder die Einführung einer neuen(!) fantastischen Welt. Dazu muss aber auch schon wieder hinzugefügt werden, dass man sich dreist vieler Filmklassiker bedient hat, von "Herr der Ringe" über "Pans Labyrinth" bis "Alice im Wunderland": Nichts wirkt eigenständig und vieles hat man eben schon gesehen, besonders sauer stößt mir dann auch noch die "Prinzessin Mononoke" Gedächtnis-Einstellung auf, vor allem da sich nicht nur die Optik des Hirsches, sondern auch das Leitmotiv am Animations – Meisterwerk bedient. Sanders wird sich dann aber in der Rolle als Werbefilmer vollends gerecht, wenn Charlize Theron, die wirklich schon in vielen ästhetischen Parfüm Werbungen vertreten war, in Milch badet; Das bringt wirklich unbewusste Ironie zum Ausdruck und ist additiv für das Filmgeschehen völlig überflüssig. Sowieso wäre es Sanders besser ergangen, sein Film entweder natürlich oder stilüberzogen zu gestalten, wie es einst "300" oder auch die Filme von jenem Tarsem Singh, der ja erst die letzte Schneewittchen Verfilmung gedreht hatte, vorgemacht haben. Sein Mischlingswerk bleibt aber folglich wirr in einer unausgegorenen Mitte hängen und verliert somit fast alles von seiner Logik.
    Schauspielerisch hat sich immerhin ein namehafter Cast um Rupert Sanders geschert: Kristen Stewart sind wirklich keine Pluspunkte einzuräumen, ihr Schneewittchen bleibt sehr inhaltslos und vor allem auch irgendwie zwischen mehreren Männern hängen, dem Film dabei emanzipierende Eigenschaften zuzusprechen, halte ich wirklich für an den Haaren herbeigezogen, vor allem aber auch da Stewart wieder eindimensionell mimt und ihren schauspielerischen Ambitionen keinenfalls gerecht wird. Chris Hemsworth tut mir einfach Leid, seine Rolle ist aber auch sowas von dermaßen bescheuert ebenso wie die von Prinz Charming, beim Huntsman kommt aber auch noch erschwerend hinzu, dass seine Erwähnung im Titel nicht wirklich einleuchtend ist. Charlize Theron holt dann noch einiges aus ihrer Rolle heraus und weiß zumindest neue Facetten an Ravenna zu setzen, geht bei häufigen Auftritten dann aber auch ein wenig auf den Senkel. Im Gegensatz dazu weisen die Zwerge höchst interessante Eigenschaften auf , sind dazu sehr namenhaft besetzt und verleihen dem Film seine stärksten Augenblicke. Ihre Leinwandauftritte sind aber bedauerlicherweise sehr beschränkt.
    Fazit: Die anscheinend hohen Ambitionen des Films enden in einem unkonstruierten, wirren Fiasko mit ungeübter inszenatorischer Hand. Sanders weiß,die Stränge seines Films nicht logisch und interessant zu verknüpfen. Lediglich die teils nette, aber oft geklaute Optik und die neuartige Darstellung der Zwerge mit starken Schauspielern rettet das Projekt vor dem totalen Desaster. Und Kristen Stewart obliegt es auch anscheinend als dauerdeprimierte Amazone Charlize Theron in Sachen Optik auszustechen. Das sei aber nur mal eine Spitze am Rand. Das ist ja bekanntlich auch Geschmackssache.
    Cursha
    Cursha

    6.524 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. September 2014
    Eine schlechte Neuauflage von Schneewitchen, mit einer der schlimmsten Fehlbesetzungen. die Behauptung, dass die emotionslose Kristen Stewart schöner sei als Charlize Theron und sogar die schönste Frau des Landes sein soll, ist eigentlich der Witz des Jahrhunderts.
    kalysha
    kalysha

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2013
    Der Film überzeugt mit imposanten Landschaftsaufnahmen und einer einzigartigen Vorstellung von Charlize Theron als böse Stiefmutter. Zwar weist die Story leichte Logikfehler auf, jedoch kommt in diesem relativ langen Film zu keiner Zeit Langeweile auf. Einziger Wehmutstropfen ist ein absolut farbloses Schneewittchen, dass zu keiner Zeit Sympathie aufbaut und durch schlechte schauspielerische Leistungen auffällt.
    8martin
    8martin

    150 Follower 651 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. November 2022
    Dieser unterhaltsame Mix aus so vielen verschiedenen Töpfen lässt den einen beim Wiedererkennen die Herkunft der Ereignisse genießerisch goutieren, den anderen mit Interesse der spannenden Handlung folgen. Die Basis sind zunächst einmal die Gebrüder Grimm und das in mehrfacher Hinsicht. Wegen der Zwerge ist etwas vom Schneewittchen drin aber auch etwas vom Schneeweisschen. Unverkennbar lugt auch Tolkien durchs Geäst des Geschehens. Von den bekanntesten unter den Hobbits sei nur Ray Winstone, Eddie Marsan und Bob Hoskins erwähnt. Und was den Film noch zusätzlich so attraktiv macht, ist die Animation. Hier lehnt er sich an die Wasserschlange mit menschlichem Antlitz aus Camerons Abyss an. Es ist die Variante mit fließendem Gold und dem ‘Spieglein, Spieglein-Effekt‘. Die Figuren aus schwarzen Schnipseln, die sich je nach Lage nebulös auflösen oder wie ein Schwarm von Staren Formationsflug üben, ist mal was anderes. Neben Facetten von Mystery und Vampirismus sind es aber auch die drei Hauptfiguren, die den Film darstellerisch besonders beeindruckend tragen. Der Jäger Eric (Chris Hemsworth) macht den Ritter ohne Furcht und Tadel. Es ist aber vor allem der Antagonismus der beiden ‘Königinnen‘, der das Geschäft belebt. Gegen die böse alte Queen Ravenna (Charlize Theron) kämpft die junge Snow White (Kristen Stewart) mit ihrer Jugend an. Bei diesem Duell siegt natürlich typisch Märchen das Gute. Als alte unterlegene Queen Ravenna vergeht ihre blühende Schönheit am Ende, was bei Charlize beeindruckende Verwandlungen hervorruft. Sie kann ja auch sooo hässlich werden (vgl. ‘Monsters‘). Und das Ende ist das Tüpfelchen auf dem i: kein finaler Kuss sondern ‘…und wenn sie nicht gestorben sind…‘ Nichts Neues, aber trotzdem fühlt man sich gut unterhalten.
    niman7
    niman7

    823 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. April 2016
    Mit "Snow White & The Huntsman" erzählt Regisseur Rupert Sanders die Geschichte von Schneewittchen im modernen Gewand. Nachdem der König siegreich aus der Schlacht hervorgeht, entdeckt er eine anmutende, junge Frau in einem Käfig. Er ist so sehr von ihr angetan, dass er sie gleich am nächsten Tag heiratet. Die junge Frau entpuppt sich als die böse Hexe Revanna (Charlize Theron). Nachdem sie ihren neuen Gatten ermordet, wird sie zur Königen ernannt und sie beginnt gleich damit das Land mit Schrecken zu regieren. Besessen von der ewigen Jugend und eitlen Schönheit, fragt sie ihren magischen Spiegel immer wieder, wer die schönste Frau im ganzen Land ist. Der Spiegel erhält jedoch eine unerfreuliche Nachricht. Es ist nicht sie, sondern die Tochter, des Gatten, den sie ermordet hat. Sofort sperrt sie Schneewittchen ein. Jahre später entkommt sie (Kristen Stewart) aus ihrer Gefangenschafft. Revanna erfährt, dass sie ihr Herz braucht um ewig jung zu bleiben. So setzt sie den sogenannten Huntsman (Chris Hemsworth)auf ihre Fährte an um ihr Herz zu holen...
    "Snow White & The Huntsman" geht in der ungekürzten Fassung sogar geschlagene 2,5 Stunden lang und schlicht schlecht! Leider! Denn der Streifen fängt verblüffend gut an. Die Anfangsschlacht sieht so gut aus und Revanna wird furchtbar interessant eingeführt. Die Szenen sind sehr düster. Ganz besonders wenn sie mit ihrer ersten Amtshandlung alle Bewohner töten lässt...weil sie nicht weiß, was sie mit denen machen soll...Nach dem Zeitsprung wird der Film jedoch von Szene zu Szene banaler. Es gab unzählige Szenen die unfreiwillig komisch sind. Zum Beispiel wenn Schneewittchen urplötzlich an der Mauer einen 15 cm langen, rostigen Nagel entdeckt und damit ihre Freiheit erkämpft, obwohl sie 8 Jahre lang in dieser Zelle verbracht hat. Oder als, wie bestellt, am Ende der Kanalisation ein strahlend, weißes Pferd auf sie wartet und sie damit entkommt. Der ganze Film ist voll solcher Szenen bei denen man nur den Kopf schütteln kann. Das schlimmste jedoch ist, dass Schneewittchen zusammen mit den Huntsman von Ort zu Ort reist und viele Länder sieht, aber dies überhaupt gar keine Bedeutung hat! So, als würde der Regisseur möglichst viele Märchenelemente in einem Film packen wollen. Manche Szenen wirken sogar so, als wären sie wichtig, was sie letztendlich nicht sind. Beispielweise lernt sie Schneewittchen den Waldgeist (ein großer Hirsch) kennen und alle Anwesenden sind nur verblüfft weil dieser sich keinem je gezeigt hat. Man erwartet als Zuschauer etwas besonders oder lehrreiches, aber das kommt niemals. Hin und wieder wird Revanne eingeblendet. Sie badet, zerbricht einen Spiegel, egal was sie tut, es sieht fabelhaft aus, aber es hat keinerlei Bedeutung. Der Huntsman spielt immer wieder auf seine verstorbene Frau Sara an oder wird von einen anderen erwähnt, aber man erfährt nie wirklich, was dahinter steckt. Dadurch wird sogenannte Handlung von Minute zu Minute wirrer und man verliert als Zuschauer völlig das Interesse. Einen großen Beitrag leistet auch Kristin Stewart dazu. Als strahlende Schönheit die mit Mut und Glanz ihr Königreich aus den Fängen der bösen Königen befreien soll, funktioniert sie überhaupt nicht. Sie hat Null Ausstrahlungskraft um als Prinzessin durchzukommen. Ihre Worte versteht man kaum. Gegen Ende sollte sie anscheinend eine große und beeindruckende Rede halten. Ich kam aus dem Lachen und Schmunzeln kaum raus. Wahrscheinlich wurde sie nur aus Marketingtechnischen Gründen geholt. Hemsworth darf hier und da glänzen. Ein paar coole Sprüche ablassen und gewohnt den starken Mann spielen. Er ist zwar sympathisch, aber mehr nicht. Ein Lichtblick ist die Süd-Afrikanerin Theron. Sie hatte anscheinend sehr viel Spaß mit ihrer Rolle. Sie gefiel mir so gut, dass ich mich über ihre kurze Leinwandzeit lautstark aufregte. Das Äußere ist jedoch mehr als Hui. Wir kriegen von Anfang an erstklassige und stylische Bilder zu sehen. Zwar ist der Streifen inhaltlich absoluter Müll und besitzt null Tiefe, aber ich hätte die Effekte zu gerne im Kino gesehen. Schönheit Theron darf in vielen Kleidern glänze und sie sieht einfach nur fabelhaft aus. Auch die Animation der Magie ist sehr gut gelungen.
    FAZIT: Am Ende türmten sich bei mir die ganzen Fragen auf. Mittlerweile sind mir diese jedoch egal, da ich den Film bereits ad acta gelegt habe. Er ist keine absolute Enttäuschung. Dafür sind die Bilder zu cool und Theron zu schaurig schön. Die blöden Dialoge, der inhaltslose Inhalt, die vielen Logiklöcher, die lange Reise ins nichts und selbstverständlich Kristen Stewart werden mich aber davon abhalten, den Film eine zweite Chance zu geben.
    Jimmy v
    Jimmy v

    463 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2012
    Nach einem wirklich tollen Trailer, hatte ich richtig Lust auf "Snow White & the Huntsman", erinnere ich mich doch immer gerne an die Gruselversion des Märchens aus den 90ern. Die ganze Geschichte nun im Look von Dark Fantasy? Immer her damit! Dann hörte ich aber von Freunden, dass der Film nicht sehr sehenswert sei und habe aufs Heimkino gewartet. Ob diese halbe Mogelpackung einer "extended Version", die ja nur 2 Minuten oder so länger gehen soll, eine erweiterte Version ist, kann ich daher nicht beurteilen. -
    Erst einmal ist festzustellen, dass der Film durch den zuvorigen Werbefilmer Rupert Sanders als Regisseur im guten wie im schlechten ganz besonders beeinflusst wurde. Die großen Stärken des Films sind die Optik, samt Requisiten sowie Einfällen generell. Die fantastische Welt wird sowohl an den düsteren wie auch den lichteren Orten perfekt eingefangen. Das Ganze ist dabei sehr kitsch- und klischeelastig; das kann einem gefallen oder auch nicht. Ich fand das alles, inklusive der Computeranimationen, ziemlich cool gelungen. Dazu auch die Ideen, wie die Splittersoldaten - top!
    Negativ hingegen: Fehlende Schauspielerführung, ein Plot der immer nie so recht in Schwung kommt sowie vor allem ein unglücklicher Schnitt. Dauernd soll parallel gezeigt werden: Schneewitchen und ihr Beschützer, die Häscher, die Königin. Doch bei alledem wird immer wieder Fahrt aus der ganzen Geschichte nommen. Das fand ich besonders schade und sorgt dafür, dass sich der Film etwas zieht. Interessanterweise geht das kleine Epos ziemlich lang für so einen Film: Über 2 Stunden! Zu lang ist das für meinen Geschmack, während jüngste Filme des Genres wie z.B. "Kampf der Titanen" oder "Zorn der Titanen" viel zu schnell durchhasten und kein Abenteuerfeeling aufkommen lassen. Außerdem erschien mir die Exposition zu beginn doch arg lang. Hier ist es eben ein unpassender Schnitt und das Fehlen für die richtigen Szenen, die auch die Charaktere beleuchten. Diese werden alle ganz zufriedenstellend verkörpert, bleiben aber Abziehbilder. Was jedoch Charlize Theron als böse Königin angeht, schließe ich mich der allgemeinen Kritik nicht an: Ihre Rolle wird mit der Antagonistin aus "Prometheus" verglichen, die sie dort besser spielen sollte. Ich empfand es jedoch umgekehrt: Klar, sie overactet hier ultimativ. Doch sie gibt ihrer Königin mit dem Männerhass, der Paranoia und dem Machtwillen sowie Depressionen durchaus viele Facetten. Kristen Stewart wiederum wird seit gewisser Vampirschmonzetten immer als schlechte Schauspielerin angesehen, was sie jedoch durchaus nicht ist. Hier gibt ihre Rolle einfach nicht so viel her und pendelt unentschlossen zwischen unschuldiger Schönheit und engagierter Kriegerin. -
    Ich denke, dass Rupert Sanders bei seinem zweiten Film vielleicht einiges besser macht, wenn er zusätzlich zu seinen optischen Stärken auch mehr auf Schauspieler & Co. eingeht. Für mich war "Snow White & the Huntsman" ein durchaus vergnüglicher Film, bei dem man sich aber ärgert, weil er sehr viele gute Ansätze besser hätte machen können.
    Filmoguck
    Filmoguck

    17 Follower 100 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2012
    Der düstere Stil wird dem Märchen über Schneewittchen gerechter, als die Herangehensweise spaßiger Umsetzungen. Der Versuch, aus der Geschichte ein mittelalterliches Fantasie-Epos mitsamt hintergründigen Figuren zu zaubern, misslang jedoch. Allerlei Magie dient hauptsächlich dem kurzen Schaueffekt. Die Handelnden – Tiere eingeschlossen – beherrschen vor allem, ungebunden an Zeit und Raum dort aufzutauchen, wo sie für das Geschehen nötig sind. Die Zwerge sind interessant charakterisiert. Sie werden aber wie fast alle Hauptpersonen im Lauf des Films zu Kriegern.
    Sunny1974
    Sunny1974

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. November 2013
    Ja was soll ich sagen. Aus dem Film hätte man was tolles machen können. Hier hätte man mehr eine Linie fahren sollen und eine Schauspielerin als Schneewittchen nehmen sollen, die auch Schauspielern kann. Die Stewart sieht immer gleich aus in Ihren Filmen. Mit zeigt Sie zu wenig Facetten. Die Tiere die Ihr helfen, hätten es über den ganzen Film machen sollen. Es fehlt Romantik, Spannung... Action ist was da... Witz ist auch nicht da.... Charlize ist hier für mich diejenige die glänzt in Ihrer Rolle und auch der Thor gespielt hat, hat mir gefallen. Während des Films dachte ich nur, was haben die sonst noch aus der Geschichte geändert... das ist meine Spannung gewesen ;-). Wer einfache Unterhaltung wünscht ohne Anspruch und tolle Bilder... der kann sich den Film beruhigt anschauen.
    thomas2167
    thomas2167

    630 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2013
    Wer sich an den kleinen Logikfehlern nicht stören lässt und sich auf den Film einlässt wird gut unterhalten. Der Streifen bietet enorme Schauwerte und es stellt sich auch sofort Mittelalter bzw Fantasy Feeling ein. Wird auf der einen Seite reichlich Action geboten , ist der Streifen auch stellenweise zähflüssig und langatmig. Es ist dennoch ein guter Fantasy Abenteuer Märchen Film , wo man aber auch etwas mehr erwarten konnte. Aber besonders zum Schluss beim Showdown bietet der Streifen eindrucksvolle Schlachten und Kämpfe mit coolen Effekten und Tricks.
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