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    7 Psychos
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    4,0
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    39 User-Kritiken

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    thomas2167
    thomas2167

    630 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2013
    Klasse , durchgeknallter Film von Regisseur Martin McDonagh. Der Streifen , eine Mischung aus verrückter Krimi , Gangsterfilm , schwarze Komödie etc etc , besitzt jede Menge brutale Szenen aber im selben Atemzug kann man auch herzhaft lachen. Geschickte , lustige Story - perfekt umgesetzt und gespielt. Die gesamten Darsteller überzeugen absolut in den Streifen. So z.B. Colin Farrell , Christopher Walken , Sam Rockwell , Woody Harrelson etc etc. Unterhaltsamer , lustiger und brutaler Streifen = Sehenswert!
    Christian Ehrhorn
    Christian Ehrhorn

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2013
    Einfach wunderbar schwarzer Humor. Man sollte sich den Film im Original-Ton ansehen, da kommt er noch besser. Der Streifen hat das potential zu einem Kultfilm. Einfach nur super!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. März 2013
    Wie abgestumpft muss man sein, um diesen Film als Komödie zu bezeichnen?? Früher gab es derart blutrünstige Szenen nur in Horrorfilmen. Ist das jetzt "normal"? Ist das jetzt sogar "lustig", wenn zum Beispiel einem Mann mit einer Säge der Kopf abgesägt wird und das Blut dabei nur so herum spritzt? Der Film ist voll mit derart brutalen Szenen, hier ist auch kein feinsinniger schwarzer Humor mehr zu spüren, das ist einfach nur brutal und ekelhaft.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2013
    Die Filmkritiken werden mir für immer ein Rätsel bleiben. Da gibt es spannende Actionfilme oder auch halbwegs lustige Sachen wie Kokowääh 2 die unter Mittelmass bewertet werden und dieser Müll bekommt 4 Sterne. Vermutlich hat den Filmkritiker fasziniert das er so etwas noch nicht gesehen hat. Da gehe ich mit, es war zumindest kreativ anders. Trotz vieler Morde und Bluttaten gab es jedoch null Spannung. Schlimmer, es sollte ja eigentlich eine Komödie sein, nur lachen konnte ich auch kein einziges mal. Alles in allem ein Film den man sich getrost sparen kann und welcher der Nachwelt hoffentlich verloren geht. Sonst heißt es später nicht - "die guten alten Zeiten", sondern "was für Schwachmatiker waren das denn?".
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2013
    7 Psychos: eine Komödie mit schwarzem Humor und einfach einem unglaublich sympathischen Cast. Keine Person geht einem her wirklich auf die Eier. Ich habe ihn nur im Orginal gesehen und kann es auch nur empfehlen, weil mir es wehtut, wenn ich so ein Film später mal in der deutschen Version sehe. Alles in allem fand ich den Film richtig stark, er wird nicht langweilig und hat etwas frisches an sich, dass man heutzutage nicht mehr oft sieht (auch gerade weil die Handlungsstränge nicht immer so zu erwarten sind). Für mich ein Meisterwerk in diesem Genre. 9/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2013
    Im Original kommt der derbe Humor sehr gut rüber. Schön schräg und ein bisschen nach Tarantino riechend.
    Max H.
    Max H.

    88 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Januar 2013
    "Brügge sehen... und sterben?!" gehört wirklich zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Die Kombination aus Thriller und schwarzem Humor avancierte aber auch allgemein zu einem absoluten Kultklassiker. Nun schreitet der Ire zu seinem zweiten Streich und schon wieder fließt massenhaft Blut und böse Komik. Allerdings lässt McDonagh soviel filmische Selbstverständlichkeiten und Automatismen vermissen, dass man sich beim Endprodukt die Augen reibt und fragt, wie daraus ein dermaßen abgedreht, geiler Mix entstehen konnte.

    Der Film wird seinem Titel vollstens gerecht. Keiner der Figuren ist normal, zumindest die, die im Vordergrund stehen und die, die wenigstens noch einen Hauch von Normalität oder Vernunft besitzen werden ironischerweise schnell beseitigt. Im Mittelpunkt steht Colin Farrell als erfolgloser Drehbuchautor und gerade da hat der Film seinen besonderen Coup. Filmische Realität und sein Drehbuch verschwimmen in einem verwirrenden Mix, der immer wieder für surreal aberwitzige Wendungen sorgt.
    Tatsächlich lassen sich einige filmische Querverweise auf Westernfilme oder auch auf im Vorraus bennanten "Pulp Fiction" finden, trotzdem beweist der Film seine eigene Qualität. Was anfangs noch zumindest einen Rahmen hat, sich aber nichtsdestotrotz merkwürdig anmutet, verliert nach der Hälfte alle Konventionen und das macht gerade so ungeheuer Spaß. McDonagh lässt den Durchgeknallten und seinen sarkastischen Untertönen freien Lauf.
    Denn der etwas eigene Regisseur darf auf einen großartig spielenden Cast bauen: Colin Farrell spielt seine Rolle mit seinem, schon aus "Brügge" bekannten, depressiv, lässigen Stil. Dennoch stechen Walken und Sam Rockwell aus dem Dreiergespann eher heraus. Vor allem Walken balanciert spielend auf der Grenze zwischen Gefühl und Wahnsinn, sein Spiel wird von Szene zu Szene undurchsichtig und ich wage zu behaupten, selbst gegen Ende sind nicht alle seiner Absichten völlig verständlich. Woody Harrelson kennt sich ja bereits bestens aus, auf dem Gebiet der Verschrobenheit, sein Spiel nimmt man nach zahlreichen aberwitzigen Rollen wie "Zombieland" und "Natural Born Killer" schon als selbstverständlich hin, trotzdem sollte seine Leistung immer wieder honoriert werden.
    Dennoch stiehlt Sam Rockwell allen die Show. Er ist durchgeknallt, teils wieder liebenswürdig, ein wenig verblödet und naiv, dann aber auch blutrünstig. Er ist ein perfider, aber dennoch sympathischer Psychopath und zeichnet das Gesamtwerk gerade durch seine Figur aus, der schwarze Humor und die Extravaganz gipfeln in seiner schauspielerischen Leistung.
    Auch Tom Wait's Figur sollte noch erwähnenswert sein, man kann seine Rolle schwer einschätzen und hat mit ihm immer einen Unsicherheitsfaktor, auch für das Publikum bleibt seine Rolle mystisch und deswegen so unberechenbar. Er ist es auch, der dann in den Off – Credits für einen brüllend komischen Schlusspunkt sorgt.
    Fazit: Die auftretenen Rollen kennzeichnen die vielen verschiedenen Facetten, die einen Psychopathen ausmachen können. Und das vereint Regisseur McDonagh so formidabel, wie verrückt, schwarzhumorig und blutig, dass ich "7 Psychos" jetzt schon eine Kultklassikergarantie ausschreibe.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2013
    Ich fand den Film einfach nur doof. Die positiven Kritiken machten mich neugierig. Ich mag auch die schrägen Filme.
    Aber bei diesem Film fand ich kaum etwas gut. Die Geschichte war plem plem, einfach nur gequirlte Kacke. Was der ganze Blödsinn sollte hat sich mir nicht erschlossen.
    Ich gebe trotzdem 2,5 Punkte, da der Film formal und handwerklich gut war, wenn es eine Geschichte gäbe, dann hätte ich auch mehr Spass gehabt.
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Januar 2013
    Sehr abgefahrene Story. Gut gespielt. Collin Farrel mal wieder in einer sehr guten Rolle. Toll auch Christopher Walken. Schöner schwarzer Humor und abgefahrene Dialoge. Super!
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    39 Follower 158 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2012
    Nach "Brügge" sind die Erwartungen an das Zweitwerk McDonaghs natürlich ziemlich hochgeschraubt. Er begegnet dem, indem einfach massiv an den Reglern "verknotete Handlungsstränge" und "Groteske Situationen" gedreht wird. Das ganze garniert mit irrwitzigen Dialogen und einem famosen Cast serviert 2 äußerst vergnüglich Kinostunden. Colin Farell verzweifelt an seiner Schreibblockade und stellt sich im ganzen eher dusselig an. Da hilft nur der Griff zur Pulle. Sam Rockwell platzt schier vor Kommödiantentum. Seine Vorstellung des "Showdown auf dem Friedhof" ist schlichtweg der Hammer und nicht nur seinen beiden Kumpels bleibt dabei die Spucke weg. Christopher Walken muss einfach nur in die Kamera schauen, um die Szenerie zu beherrschen. Tom Waits hat zwei skurrile Gastauftritte, wie es sich für ihn gehört. Und Woody Harrelson ist wie sowohl männlich-viril wie reichlich psycho. Eine großartige Truppe, für die alleine es sich schon lohnt, ins Kino zu gehen. Zu Beginn weiß man nicht so recht, wie der Film sich entwickeln will. Mehrere Handlungen werden aufgemacht. Alle, wirklich alle, sind skurril bis grotesk. Mindestens handeln die Akteure überspannt. Mit dem Trip in die Wüste krempelt sich dann die Handlung um und mutiert zum Film im Film. Wobei es zunehmend schwierig wird zu unterscheiden, an welchen Stellen der Film sich selber schreibt. Der Dialogwitz ist zum Brüllen komisch, es gibt viele Tote, viel verspritztes Gehirn und zerstückelte Leichen (mein 16jähriger Sohn war doch etwas pikiert) und mächtig viel Anti-Political-Correctness.
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