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    X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Juni 2014
    "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" hatte ein Budget von über 250 Millionen US-Dollar und das sieht diesem Film auch an. Durch die Zeitreise wird dieser Film mit den alten, aber auch mit den neuen X-Men Filmen Verknüpft, wodurch sowohl "alteingesehene" Kinogänger, als auch neue Zuschauer angesprochen werden. Herausrangend ist einfach der Spaß der bei diesem Film mit an den Start kommt. Ohne groß zu Spoilern kann man nur sagen: Da gibt es eine richtig gute Slow Motion Szene, die so genial ist, das man eigentlich eine Fernbedienung bräuchte um sie sich nochmal anzusehen. In dieser einen Szene wird der ganze Spaß aller Marvel Filme vereint.

    Für diesen Film gibt es ein klares ja zur Kino Karte.
    Martin G.
    Martin G.

    2 Follower 4 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2014
    Richtig geiler Film! Für mich einer der besten Marvel Filme... reiht sich dennoch hinter The Avengers ein!
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2014
    Ja Ja die Xmen Reihe und ihre Kandidaten. Dieser ist ein Vertreter der besseren Sorte, er kommt zwar meiner Meinung nach nicht an "Erste Entscheidung" und "der letzte Widerstand" heran, aber der Film hat was. Mir persönlich gefällt die ruhige Erzählweise, auch wenn diese in diesem Film relativ wenig Action mit sich bringt, was ich aber als trotzdem sehr gelungen ansehe.
    Den Stern Abzug gibt es wegen den oben genannten beiden anderen Filmen und weil es nicht der beste Comicfilm ist den ich je gesehen hab und er wird sich auch nicht mit anderen messen können.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2014
    »X-Men: Zukunft ist Vergangenheit« beginnt gleich im ’Krieg gegen die Maschinen‘ - pardon - das war »Terminator«. Auf jeden Fall werden die Mutanten von ’Sentinel’ genannten, übermächtigen Kampfrobotern aufgespürt und vernichtet. Eine düstere Zukunft, die Maschinen haben die Macht übernommen.

    Die letzten Mutanten haben sich irgendwo in einem abgelegenen Tempel in China verschanzt. Die wohlbekannten Hauptfiguren. Die letzte Chance, den Krieg gegen die Sentinel zu gewinnen, ist eine Zeitreise in die frühen 1970er Jahren. Dort muß Mystique alias Raven von einem Attentat abgehalten werden, um den Lauf der Geschichte zu ändern, in eine Zukunft, in der es den Krieg gegen die Sentinel nicht gibt. Der Krieg soll gewonnen werden, in dem dessen erste Ursache verhindert wird. Klingt nach »Sind Sie Sarah O’Connor…?«

    Das heißt natürlich auch, daß bis auf Logan alias Wolverine alles neue Darsteller vorkommen in der Vergangenheit. Und dieser Abschnitt nimmt den allergrößten Teil des Films ein. Also X-Men ohne die wohlbekannten Charaktere.

    Für mich eine wirklich sehr offenkundige und auch sehr einfallslose Kopie des 80er Jahre Klassikers »Terminator«. Aber dort eben sehr viel interessanter umgesetzt, finde ich. Für meinen Geschmack hat »X-Men: Zukunft ist Vergangenheit« zu viele Längen, bin spätestens im letzten Drittel unruhig im Kino-Sessel hin- und her gerutscht. Und wenn schon eine Kopie von »Terminator«, dann erzählt sie doch wenigstens spannend. Aber das war es nicht, es war schon sehr klar, wann und wie es enden würde. Und so war es denn auch.

    Sicherlich kein ‘schlechter Film’ und man bereut das Eintrittsgeld, aber lahm. Sicherlich auch keine Empfehlung. Wahrscheinlich ein Film für Fans der X-Men Serie. Und ohne »Terminator« zu kennen vielleicht auch interessanter und spannender als wenn man »Terminator« gesehen hat.

    Immerhin: Jetzt habe ich ihn doch noch im Kino sehen können. Er wurde jetzt in 2D gezeigt. Schade, daß der Kino-Gänger diese Wahl nicht bereits beim Film-Start eingeräumt bekommt und dort erstmal zur 3D Version gezwungen wird, wenn er den Film gleich sehen möchte.
    Kinobengel
    Kinobengel

    438 Follower 527 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2014
    Bryan Singer hat in der X-Men-Reihe nach „X-Men“ und „X-Men 2“ wieder den Regiestuhl übernommen und „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ geschaffen.

    Gegenwart: Künstlich geschaffene Sentinels sind kurz davor, die Mutanten für alle Zukunft auszulöschen. Die X-Men entscheiden sich, den Geist des widerstandsfähigen, nicht alternden Wolverine (Hugh Jackman) in die Vergangenheit (1973) zu senden, sodass dieser in der Gestalt des „jüngeren“ Wolverine die Entstehung der Sentinels verhindern kann.

    Ist das schon alles an Handlung? Ja, und das Ende kann man sich fast denken, denn der nächste Teil der Reihe, „X-Men: Apocalypse“, soll im Mai 2016 in die Kinos kommen. Wenn gutes Geld verdient werden kann, wird die Reihe eben fortgesetzt. Dass aber Fortsetzungen keine Selbstläufer werden, ist bekannt. Und Handlungen mit Zeitreisen oder Zeitsprüngen haben schon oft mehr Verwirrung als Erfolg erzielt. Doch was der Kinogänger zwischen Anfang und Ende von „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ präsentiert bekommt, ist einfach stark gemacht. Die Gewichtung der Figuren ist hervorragend abgestimmt. Der Schwerpunkt wurde dabei auf Wolverine gelegt, der beim Publikum bisher schon gut ankam und für weitere Filmproduktionen außerhalb der X-Men sorgte. Die spätere Verschiebung zugunsten des Metallschleuderers Magneto (Michael Fassbender) schadet keineswegs, sondern belebt die Szenerie. Der abwechslungsreiche Plot läuft rund und hat - abgesehen von einer unbeeindruckenden Ansprache von Professor X - nirgendwo Hänger. Dafür gibt’s ein Extrakrönchen für den Cutter John Ottman („X-Men 2“), der auch die nicht ganz so originelle Filmmusik komponiert hat. Das Szenenbild ist gelungen und in eine ansehnliche 3D-Verpackung gesteckt worden; nicht unbedeutend ist sicherlich, dass Bryan Singer wie in den ersten beiden Teilen der Reihe seinen Kameramann Newton Thomas Sigel wieder mit in an den Set geholt hat. Die Veränderung im bereits Vergangenen für eine Zukunft der Mutanten wird in Verbindung mit akuter Zeitnot in der Gegenwart zwecks Erzeugung von Spannung nie ausgelassen. Der Großteil der Handlungsstränge ist zwar in der Vergangenheit angesiedelt, jedoch ist insbesondere der gegenwärtige Part auf findigem Weg immer wieder und zum Ende immer öfter beigemischt, denn die Bedrohung wächst bis zum entscheidenden Moment, der zeitlich übertrieben knapp, aber komplexer als eine Zeitbombenentschärfung in den amüsanten Auslauf mündet. So stellt der Film eine Fortsetzung des Prequels „X-Men: Erste Entscheidung“ und gleichzeitig ein kleines Sequel dar.

    Einige Gags sind eingestreut, die alle zielsicher das Zwerchfell erbeben lassen. Besonders zu erwähnen ist hier – zwischen den vielen anderen einfallsreichen Ideen – der optisch anspruchsvolle und nett pointierte Tanz des Quicksilver (Evan Peters) im Pentagon.

    Das ganze Filmprojekt ist ordentlich übercastet. Eine Riege von Spitzenschauspielern tummelt sich durch die Szenen, ähnlich wie bei Wes Anderson’s „Grand Budapest Hotel“. Da bekommen viele nur sehr wenig Zeit vor der Kamera (z.B. Oscar-Preisträgerin Halle Berry) und dürfen ihr Können kaum zeigen. Andersherum muss den sehr eindeutigen Charakteren viel Ausdruckskraft verliehen werden, um eine Wirkung auf das Publikum generieren zu können. Letztendlich ist jedoch das zu Leistende durch die Rolle begrenzt und der Kinogenießer hat z.B. noch mehr von Michael Fassbenders menschlicher Anziehungskraft, wenn dieser mit Regisseur Steve McQueen zusammenarbeitet („Shame“, „12 Years a Slave“) und reale Figuren spielen darf. So wirkt es überraschend, wenn die sonst kühle und straight agierende Mystique im späteren Verlauf der Handlung Betroffenheit und Einsicht zeigt. Aber auf diese Weise bekommt die Marvel-Heldin ein bisschen mehr Jennifer Lawrence.

    Bryan Singer sorgt dank exzellentem Timing und Ideenreichtum für ein spannendes Abenteuererlebnis mit den X-Men. Freunde von Fantasy-Action-Filmen sollten diese Perle nicht liegen lassen.
    Jörg L.
    Jörg L.

    10 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2014
    "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ist für mich einer der besten Teile der Reihe. war ich vom Vorgänger angetan, überzeugte dieser mich schon mehr. Die Zeitreise-Thematik war sehr spannend und clever durchdacht (Bspw. Kennedy Anschlag, Watergate Affäre).

    Schauspielerisch bewegen sich alle auf sehr gutem Niveau. Die "Alten" spielen routiniert, die "Neuen" geben sich Mühe. Hugh Jackman spielt als wäre niemals jemand anderes und James McAvoy gibt den verzweifelten, Drogen-und Alkoholabhängigen mit Bravour. Michael Fassbender gibt souverän das Arschloch, während Evan Peters alias Quicksilver hier den wohl unvergessensten Auftritt hat und die meisten Sympathie punkte einstreicht.

    Über kleinere Logikfehler lässt sich hinwegsehen (Warum lebt Charles in seinem altem Körper, obwohl dieser in X3 zerstört wurde?).

    Achja: Mit diesem Film fällt "X-Men Origins: Wolverine" vollkommen aus er zeitlichen Reihe und passt so gar nicht mehr hinein.
    Frank B.
    Frank B.

    61 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2014
    Weil es Marvel ist, weil es die X-Men sind, weil es einfach nerdig und cool ist und weil mich Marvel seit so langer zeit begleitet.
    Anschauen - Nuff said!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2014
    Habe damals alle Marvel Comics gesammelt und finde diesen Film einfach genial. Allein die Idee der Umsetzung zwischen Zukunft und Vergangenheit war mit Sicherheit nicht einfach und ist meiner Meinung nach bestens gelungen. Magneto (Super gespielt von Michael Fassbender) und Quicksilver waren für mich die Highlights des Films. Neben "First Class" der beste X-Men Film. Freue mich schon auf Apocalypse.
    RobStar
    RobStar

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2014
    Leider blieben in dem Film zu viele Fragen offen die nicht beantwortet wurden. Hatte etwas mehr erwartet, technisch aber gut gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 31. Mai 2014
    ich habe ihn gesehen , ich liebe die x men filme aber dieser war wie ne aufgewärmte suppe und ich habe mir mehr erhofft
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