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    Guardians Of The Galaxy
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    4,4
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    98 User-Kritiken

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    Jens85
    Jens85

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    5,0
    Veröffentlicht am 1. September 2014
    WOW!
    Eins vorweg. Was ein Film. 10/10 von mir. Der Hype ist berechtigt.
    Gestern Abend in 3D gesehen und bin noch immer total begeistert. Ich hatte keien Vorkenntnisse bzgl. Guardians of the Galaxy, ebenso keine Erwartungen - umso schöner war die Überraschung.

    Der Film hat mMn alles. Humor, Ernsthaftigkeit, eine Story, schöne Weltraumbilder, nen tollen Soundtrack coole Charaktere.. wirklich klasse.
    Erstaunlich auch, dass nicht ein einziger Charakter langweilig oder nervtötend rüberkommt, irgendwo mag man einfach alle auf ihre Art.

    Sollte noch wer unschlüssig sein, ab ins Kino, die 2 Stunden vergehen wie im Flug.
    Max S.
    Max S.

    16 Follower 92 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2014
    Unglaublich. Erstmal vorweg: Bitte schaut ihn euch an! Meiner Meinung nach ist er eine ganze Etage besser als The Avengers. In dem Film ist alles drinnen: Humor, Emotionen, Action, Superhelden, schöne Weltraumbilder! So einen Film habe ich lange nicht mehr gesehen und ich bin einfach hin und weg. Obwohl der Film "nur" 2 Stunden dauert und kürzer ist als der Durchschnitt anderer Marvel-Filme, wird jeder der fünf Charakter perfekt eingeführt und deren Absichten werden ausnahmslos bei allen auch klar. Der Bösewicht schwächelt ein bisschen von der Screentime her etc., aber Lee Pace spielt ihn grandios! Außerdem ist die deutsche Synchro schon deutlich schlechter als die Originalversion. Aber ich bewerte jetzt einfach mal den Film nach der Leistung der Hollywood-Menschen (also Regisseur, Schauspieler etc.). Und die Leistung war meisterlich! Also: Deutsche Version: 4,5/5 Sterne; Originalversion: 5/5 Sterne
    PS: Nochmal, geht bitte, bitte rein! Ihr werdet es (hoffentlich ^^) nicht bereuen. Wenn ihr Marvel-, Sci-Fi-, Superhelden-, Comedy-, Action-, oder Abenteuerfilme mögt! Wird die Blu-Ray vorbestellbar, bestell ich sie sofort vor. Ich muss den Film haben! Morgen ist ein zweiter Kinogang geplant.
    lorena v.
    lorena v.

    11 Follower 28 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. September 2014
    Ich glaube ich habe noch nie 5 Sterne vergeben, aber heute muss es sein. Bisher war Iron Man 1 für mich der beste Marvel Film, da kam nichts ran. Aber Guardians of the galaxy ist einfach unglaublich gut. Witzig, spannend, auch mal ein wenig rührselig aber nicht kitschig. Ich glaub ich geh da nochmal rein. Man geht raus und möchte mehr!
    Roger T
    Roger T

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. März 2017
    Ich würde mal sagen, das ist so 'ne Art Weltraumtrash.
    Mir ging er schon nach kurzer Zeit auf die Nerven.
    Flipnett
    Flipnett

    20 Follower 82 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. September 2014
    Na wer hätte das gedacht. Da kommt der neuse Star Wars Streifen auch aus dem Hause Marvel. Ah ne das ist ja gar nicht Star Wars. Macht nix. Star Lord ist der neue Han Solo. Der neuste Streifen aus dem Hause Marvel ist auch gleich der beste bisher. Guardians of the Galaxy ist eine tolle Space Opera voller Action, Humor und tollen Schauplätzen. Das ganze wir noch getoppt, durch einen fantastischen untypischen Soundtrack. Die Story ist simpel. Alle jagen einem MacGuffin hinterher. Dabei treffen sich die fünf Figuren und nehmen den Kampf gegen das Böse auf. Das ganz ist so flott und klasse insziniert, dass die Schwachstellen mit der Lupe gesucht werden müssen. Überall ließt man, dass die Schwachstelle der Gegner der Guardians ist. Das sehe ich anders. Für mich ist die Schwachstelle, die Figur Gamorra und Ihre Wandlung von einer Killerin zu einer Heldin. Hier hätte man gerne etwas ausführlicher werden können. Aber das wars auch schon. Der Rest ist klasse. Einer der besten Sci-Fi Filme der letzten Jahre.Ganz tolles Kino!
    Max H.
    Max H.

    87 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. August 2014
    Da sind sie, der Haufen Arschlöcher, den uns Marvel versprochen hat. Ein Film, der so erfrischend unkonventionell und kunterbunt daherkommen soll. Und vor dem sich immense Erwartungen aufgestaut haben. Dem gewaltigen Zyniker unter den Komödianten, James Gunn (Super – Shut up, Crime), erteilt man die auf den ersten Blick nicht ganz so prestigeträchtige Aufgabe und im sich verselbständigenden Hause Marvel kann es dank des enormen Erfolgs der letzten Jahre auch völlig egal sein, was der auf dem Papier erscheinende Filmbastard "Guardians of the Galaxy" qualitativ hinlegt. Bei der milliardenschweren Marke ist es nur der dezente Mut zum Risiko. Aber er zahlt sich aus: Die ausgeklügelte Vorbereitung Gunn's und die im Cinematic Universe nur marginal angesprochenen Einschränkungen, die ihm Stratege Kevin Feige auferlegt hat, lassen die "Guardians" voll zur Entfaltung kommen. Gunn's Film ist quietschbunt, frech, vorlaut, richtig schön schief für einen Blockbuster dieser Marke, aber vor allem auch richtig, richtig gut.

    Es ist im Vorfeld schon erstaunlich gewesen, dass Joss Whedon die "Guardians of the Galaxy" für sein nächstes Großprojekt "Age of Ultron" erstmal so gar nicht gebrauchen konnte. Aber dieser Quasi – Persilschein ist eine begrüßenswertes Arbeitsvisum für den Regie – Querkopf Gunn und eine wegweisende Chance, die man dem Briten Edgar Wright mit seinem Projekt "Ant-Man" offensichtlich nicht geboten hatte.

    Und so legt Gunn nach kurzer Exposition auch los wie die Feuerwehr. Und jajaja, die
    augenrollenden Menschen, die im Vorhinein bekundeten, "2015 werden sie alle sagen, die "Guardians" sind mehr "Star Wars" als Episode VII" dürften dabei nicht zwingend falsch liegen. Vieles deutet Gunn hier retrospektiv an und strukturiert sogar einige Szenen danach (wer kennt nicht die zwei vorbeifliegenden Kreuzer, die so ziemlich jeden Szenenbeginn auf Coruscant eingeleitet haben), aber er erwehrt sich hier locker jeder Kopie und bringt dem zentralen Planeten seines im Mittelpunkt stehenden Universums, sogar einige kreative Unterbauten. Vor allem die Einheiten von Prime Nova legen mit ihren Sternenschiffen und matrizenartigem Verteidigungsschirm einen sehenswerten Auftritt hin, zudem agieren scheinbar austauschbare Nebenrollen wie John C. Reilly oder dem süffisant dreinschauenden Peter Serafinowicz, die in jedem anderen Film lediglich Katalysatoren oder vielleicht sogar Banthafutter wären (Okay, ab hier verkneif ich mir Star Wars – Vergleiche) in diesem bunten Rollengemisch auf unterhaltsamem und kurzweiligem Niveau.

    2012 hat Whedon die scheibar unmöglich erscheinende Aufgabe bewältigt, aus einem Haufen zusammengewürfelter individueller Superhelden eine eingeschworenen Truppe zu formen. Das Kunststück gelingt Gunn in seinem knappen Zweistünder auf mindestens ebenso verblüffende Weise, "Guardians of the Galaxy" ist dabei ein Film geworden, der sich dabei vor allem durch seine Teamstruktur definiert:

    Das beginnt mit Identifikationsfigur Peter Quill, dem Han Solo (sorry) der Truppe. Nicht auf den Mund gefallen verkörpert der sich selbst verlautende "Star Lord" den verwegenden Sympathisanten, manchmal etwas erzwungenen Weiberhelden, vor allem aber frechen Dieb mit dem Herz am rechten Fleck. Sein Charakter ist nicht neu, aber enorm effektiv in Szene gesetzt und bedient darüber hinaus als Kreuzung zwischen Indiana Jones und Tom Sawyer einige erinnerungswürdige Figuren der Popkultur. Apropros Popkultur: Neben filmischen, zumeist sogar direkten Zitaten wie beispielsweise "Footloose", macht der mittlerweile zum Downloadhit avancierte "Awesome Mix Vol. 1" seinem Namen alle Ehre und weist mit interessanten Genrevertreter der 80er wahre Klassiker auf. Nebenher stellt er das sperrige und wummernde Marvel – Monster – Theme mit basslastigen Streichern locker in den Schatten, das sich zwischen "Captain America", "Thor" und eben diesem Film auch wirklich nur dezent differenziert.

    Quill's Truppe findet im Laufe des Films zueinander und das sprichwörtliche "Der Weg ist das Ziel" passt hier wie die Faust auf's Auge (Ich neige heute zu Wortgirlanden). Gutmenschen sucht man unter den heranwachsenden "Guardians" vergebens, der sanfte Groot fällt hier aus dem Raster. Gamora ist Assassinin, Drax, sprichwörtlich ein "Zerstörer" und der Szenendieb Rocket, der sämtliche animierten Gestalten der Filmgeschichte, in den Schatten stellt und sogar Seth McFarlane's "Ted" in Sachen Ironie aussticht, ein Kopfgeldjäger. Hier geht sich alles kreuz und quer, drunter und drüber an den Kragen und in brenzligen Situationen wird auch mal ganz ungalant und frech die Kurve gekratzt, aber der Film vermeidet es auf unfassbare Weise, seine empathische Wirkung zu verlieren. Die fünf raufen sich zusammen, um sich letztlich dann doch dem unsagbar Bösen zu stellen.
    Auf der Antagonisten – Seite schwächelt "Guardians of the Galaxy" dabei ein wenig, aber das fällt aufgrund des entwaffenden Charme seiner Helden kaum ins Gewicht. "Ronan der Ankläger" ist zwar personifiziertes, und wohl auch eher eindimensional erscheinendes Übel, aber es müssen ja auch nicht andauernd galante Zyniker (Loki) oder polarisierende Running – Gags (Mandarin) sein, die die gut portionierte Spielzeit ohnehin nur unnötig gestreckt hätten.

    Seine tiefergehende Verständigung mit dem Publikum erarbeitet sich "Guardians of the Galaxy " erstaunlicherweise nicht nur mit dem wirklich einzigartigen Gespür für Wortwitz, Slapstick und Timing, dass hier zeitweise sogar besser als bei den "Iron Man" – Filmen funktioniert, sondern auch mit Gunn's wohldosierter Entschleunigung.
    Hier nutzt Gunn, der es fast in jeder Szene schafft, seinen inszenatorischen Stempel aufzudrücken, die romantischen Bilder und transzendenten Lichtbrechungen des Weltalls inmitten implodierender Sterne als emotionale Momente mit unerwartet starker Sogwirkung. Physikalisch macht hier nicht alles Sinn, aber das interessiert in dem beispielsweise packenden Rettungsversuch von Quill und Gomorra keine Sau. An einigen besonderen Stellen oder den atemberaubenden Naturspielereien Groots lässt sich eine viel innigere Beziehung zum Stoff erkennen, als man es Gunn und überhaupt einem Comic – Blockbuster zugetraut hätte. Technik, Regie und endlich mal wieder sinnigere 3D – Effekte generieren hier tatsächlich magische Momente.

    Im fulminanten Endkampf, dem man mit einem lachenden und einem weinenden Auge leider Gottes nicht das "Höher, schneller, weiter" – Credo Marvels absprechen kann, knallt es dann nochmal gewaltig, obwohl die Dosierung des Actionanteils zuvor absolut ansprechend war. Hier passiert einiges genretypisch, so weiß zum Beispiel jeder, dass Gomorra mit ihrer Halbschwester Nebula kämpft und eine obligatorische Hand-an-der-Klippe – Szene darf auch nicht fehlen, nichtsdestotrotz streut Gunn auch hier wieder die gute Mischung zwischen individuellen Action – Moves und überraschenden Lachern ein. Sowieso ist es auch das Momentum der Überraschung, dass den Showdown gegen Ronan so absurd unterhaltsam macht.

    Fazit: "X-Men", "Spiderman", "Godzilla" – die Liste der potentiellen Blockbuster – Könige des Jahres war gut bestückt, aber Gunn's rotzfreches Comicevent lässt seine Vorreiter wie in die Jahre gekommene Billigware aussehen, die unter Inspirationsarmut leiden.
    "Guardians of the Galaxy" dagegen ist ein humoristisches Feuerwerk und gut kontruiertes Außenseiterepos mit eigenem Antrieb und emotionalem Unterbau. Im Internet kursieren zurzeit Filmposter des Films mit Überschriften wie "If you haven't seen this movie, go watch it immediately." Ich lass das mal so stehen. Und setz' ein Ausrufezeichen drunter.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. August 2014
    […]»Something Good. Something Bad. Bit Of Both.« Unter diesem Spruch von Star-Lord Peter Quill kann man das bisherige Marvel Cinematic Universe zusammenfassen, James Gunns „Guardians of the Galaxy“ gehört aber genauso klar wie zuletzt „Captain America: The Winter Soldier“ in die erste Kategorie. Während das Schildträger-Sequel mit Polit-Thriller-Schwerpunkt Marvels bisher geerdetster Film war und den Superpatrioten überzeugend in der Gegenwart verortete bricht „Guardians of the Galaxy“ in Richtung SciFi-Abenteuer vor und stürzt kopfüber in ein furioses Vabanquespiel, das Asse und Trumpfkarten im Minutentakt aus allen Ärmeln schüttelt und (was wären Superheldenfilme ohne Superlative) zu den besten Blockbustern der letzten vier, fünf Jahre zählt.[…]Ungehemmt kann James Gunn voranpreschen und einen berührend-menschlichen Prolog mühelos in ein knalliges Space-Adventure kippen lassen. Mit dem großartigen ersten Auftritt von Chris Pratt, der die Rolle des Peter Quill sofort und genauso einnehmend owned, wie es Robert Downey Jr. in „Iron Man“ gelungen ist, legt ein wahres Unterhaltungsspektakel los, mit Retro-Charme (der Soundtrack, Quills herrlich antiquierte Popkulturverweise), kleinen und größeren Referenzen an Genreklassiker (der Anflug auf die schädelförmige Minenkolonie Knowhere als Spiegel der Begegnung des Millenium Falcon mit dem Todesstern) und einem ideal aufeinander abgestimmten Mixtape aus schnodderigem Wortwitz (der im Original zweifelsfrei nochmals besser als in der Synchro rüberkommt), Starfighter-Action und dramatischen Momenten.[…]The Guardians of the Galaxy will return. Das ist die beste Nachricht eines ansonsten mal wieder ernüchternden Blockbuster-Sommers.[…]
    Mapache
    Mapache

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. August 2014
    Hat alles, was ein super Film braucht.
    Man darf ihn nicht als Superhelden-Film ansehen, sondern als actiongeladene, optisch herausragende, anspruchsvolle Science Fiction Comedy. (keine Satire)
    Am ehesten würde ich den Film mit "Das 5. Element" vergleichen - wie ein Indiana Jones im Weltall. Die Figuren, Schnitte, Szenenbilder ... alles Top.
    Werde ihn mir nochmal anschauen (müssen) und wohl auch wieder einmal eine BlueRay ordern.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. September 2014
    Ich habe mich blendend amüsiert und unterhalten. Überlänge?!? Davon habe ich nichts mitbekommen....
    Freue mich auf Teil zwei....
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. September 2014
    Awesome! Wir fehlen die Worte. Jede Szene war einfach nur lustig, die Soundtrack hammer geil. Das ganze ausverkaufte Kino war nur am lachen. Ein Film, den man sich echt 2mal im Kino anschauen könnte.WOW
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