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    Rubinrot
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
    238 Wertungen
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    36 User-Kritiken

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    9 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. März 2013
    Meine Freundin und ich sind in diesen Film gegangen da sie die Bücher gelesen hatte und die Story auch für mich interessant genug klang. Leider wurden wir herb enttäuscht. Die Schauspieler spielten ihre Rollen genauso "gut" wie die diverser Gerichtssendungen. Ich selbst hätte es nicht schlechter machen können. Die Story kommt nicht so ganz in Schwung und zieht sich hin. Der Film hält sich nicht wirklich ans Buch und so hatte meine Freundin wenigstens etwas zum lästern als er endlich zu Ende war. Das der Film nicht nur für Männer langweilig ist, bemerkte ich als meine bessere Hälfte zwischendurch einnickte. Ich verstehe nicht wie man ein gutes Buch derart verhunzen kann da die Story durchaus Potential für einen gutes Werk hergab. Mein Fazit: Finger weg und warten bis der Streifen im Fernsehen läuft, denn da gehört er hin.
    Das Fazit meiner Freundin: In der Zeit hätte ich besser meine Wäsche gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2013
    Hab die Bücher gelesen und mich trotzdem gestern Abend ins Kino begeben, ein katastrophaler Fehler. Nicht nur das die schauspielerische Leistung schlechter als Grottenschlecht ist, und auch wirklich nicht einer positiv heraus sticht, Da ist eigentlich nichts mehr wieder zuerkennen, Aus der leicht tollpatschigen Gwen wurde ein "Punk" , Leslies Sommersprossen wurden zur schwarzen Hautfarbe fast alle Nebenhandlungen wurden weggelassen oder ins lächerliche verzerrt , Die Zeitsprünge vertauscht, die Loge zu einer obskuren Sekte, die sie ja eigentlich nicht ist, selbst die Geister sind plötzlich ganz andere Personen. Nicht ein Stückchen des Flairs der Bücher taucht im Film auf und so hoffe ich , das es irgend wann mal eine vernünftige Verfilmung geben wird und ja keine Fortsetzung dieses minderwertigen Machwerkes in D-Movie Qualität. Diesen Film zu schauen ist Zeit und Geldverschwendung und die Filmförderung Steuerverschwendung !
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. März 2013
    Laientheater, Darsteller nicht authentisch, Liebe kommt nicht glaubhaft, alles wie Schultheater, Möchtegernholywood, einfach grottenschlecht......schade um die Zeit
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2013
    Ein Super Film, mit hervorragenden Darstellern!
    Spannend bis zum Schluss!
    Endlich gibt es mal deutsches Fantasy Kino!
    Ich hoffe die Reihe geht weiter.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 11. März 2013
    Ich war gestern in der Premiere von Rubinrot in Braunschweig und ich muss sagen, dass ich leider mehr erwartet habe.

    Kurze Zusammenfassung der Handlung

    In Gwendolyns Familie existiert ein besonderes Gen, das dem Genträger ermöglicht, in die Vergangenheit zu reisen. Die nächste Genträgerin soll eigentlich Gwendolyns Cousine Charlotte sein. Doch Gwendolyn 'springt’ entgegen allen Vermutungen in die Vergangenheit und übernimmt eher unfreiwillig den Platz von Charlotte in der geheimen Loge der zeitreisenden „Wächter", wo sie auf ihre weiteren bevorstehenden Aufgaben vorbereitet werden soll. Doch Gwendolyn fügt sich dort nur mühsam ein. Außerdem belasten sie die bösen Blicke und Beschimpfungen von Charlotte, da Gwendolyn Charlotte ihre Lebensaufgabe und auch noch Gideon de Villiers, Charlottes langjährigen Zeitreisepartner weggenommen hat. Auch Gideon scheint am Anfang alles andere als erfreut zu sein, nun mit Gwendolyn zusammen arbeiten zu müssen, zumal ihre erste Begegnung eher unerfreulich war. Im Laufe des Films kommen sie sich jedoch näher und versuchen zusammen das Blut aller anderen Zeitreisenden zu sammeln, um es in einen Chronografen einzulesen. Komplikationen enstehen, als Gwen beispielsweise den Grafen von St. Germain im 18. Jahrhundert besucht und dieser sie beim Abschied auf einer erschreckenden Weise würgt. Auch scheint es, dass Gideons Onkel Falk mehr zu Gwendolyns und Gideons Schicksal weiß, als er zugeben will...

    Meine Meinung

    Kritik

    1. schauspielerisch sehr zurückhaltend
    2. Sinn fehlt in einigen Stellen spoiler: (ein Elendsviertel mit Pest genau vor dem Temple?)

    3. Dramatisierung von Stellen wo Dramatik nicht nötig ist spoiler: (Maddys Visionen mit Blitz und Donner im Hintergrund)

    4. Einige gute Stellen wurde leider ausgelassen spoiler: (z.B. wenn Gordon und Cynthia über Mr. Whitman und seine angebliche "Schwulheit" sprechen und Mr. Whitman plötzlich hinter ihnen auftaucht)

    5. Personen wie Mr. Whitman, Tante Glenda oder auch James spielten kaum eine Rolle, obwohl sie im Buch immer für ein wenig Humor gesorgt haben

    Lob

    1. Humor war immer enthalten
    2. Schönes und spannendes Ende
    3. Trotz des Drehs in Hamburg, wirkte es wie London
    4. Madame Rossini wirkt überzeugend französisch
    5. Schöne Lieder z.B. Sofi de la Torres "Faster"

    Fazit: Interessant für jeden "Edelstein-Triologie-Fan" und die Kulissen, sowie die Musik überzeugen in jeder Hinsicht. Doch ausbaufähig sind die schauspielerischen Künste, vorallem das Zeigen von den richtigen Emotionen. Hinzu kommt, dass man an einigen Stellen merkte, dass der gesprochene Text auswendig gelernt war.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. April 2013
    Es ist nicht das Buch, die Handlung weicht stark ab!
    Trotzdem mag ich den Film sehr und finde ihn für eine deutsche Produktion mit sehr wenig Budget gelungen.
    Gideon ist mit Jannis super besetzt und ich finde auch Maria als Gwendolyn gut. (Der Trailer hatte mich dazu gebracht überhaupt erst das Buch zu lesen und er hat das Versprechen von einem tollen Film gehalten!
    Ich mag so kleine Details wie das Innenleben des Chronographen. Das ist toll gemacht.
    Ich hoffe, dass es weitere Verfilmungen geben wird.
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