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    Das erstaunliche Leben des Walter Mitty
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    3,9
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    37 User-Kritiken

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    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. März 2014
    Durchaus sehenswerter Film der den ein oder anderen Denkanstoß liefert. selten wirklich witzig, selten wirklich ergreifend und dennoch gut. Allein schon die herrlich überzeichneten Managertypen oder der Pilot in Grönland machen den Film sehenswert.
    nimbus1234
    nimbus1234

    11 Follower 64 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Februar 2014
    Ich weiß auch nicht. Irgendwie ein guter Film, aber ich habe immer darauf gewartet dass etwas passiert. Die schauspielerische Leistung fand ich auch nicht berauschend
    Ziemlich beste Filmkritiken
    Ziemlich beste Filmkritiken

    20 Follower 78 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2014
    Es ist schon verrückt, was ein Film mit einem anstellen kann. Man geht nichtsahnend ins Kino und schaut sich ein Streifen an, von dem man nicht sonderlich viel erwartet, aber sich trotzdem darauf freut. Verlassen tut man das Kino dann aber mit Vorsätzen und Ideen, die inspiriert von Walter Mitty auch mein Leben ein wenig verändern könnten. Ich könnte euch hier jetzt lang und breit erzählen, was ich von Ben Stiller als Schauspieler halte und wie der Film rein technisch umgesetzt war. Vielmehr will ich euch heute aber erzählen, welche Gründe dafür sprechen, sich den Film anzuschauen und was für Ideen ich dieses Jahr umsetzen will....

    Die komplette Kritik gibt es wie immer hier:
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2014
    Zweifellos ein Film mit z.t. sehr schönen Bildern der Natur - aus den einfachen und wenig besiedelten Landschaften des Nordens und aus dem Hochland von Afghanistan; die Stimmungen, die dadurch erzeugt werden, sind beeindruckend. Und auch Ben Stiller ist ein guter Darsteller des Walter Mitty. Aber.... die Handlung des Films ist so etwas von blödsinnig, dass es fast weh tut. „Wenn ich mich in den Augenblick verliere, drücke ich nicht auf den Auslöser....“, sagt gedankenschwer so ähnlich der Fotograf, der wegen seiner Fotos, für die er ständig auf Jagd ist und für die er ständig durch die ganze Welt hechelt, so weltberühmt ist, dass er sogar bestimmen kann, welches seiner Fotos auf die letzte Ausgabe des LIFE-Magazins kommen soll. Solche und die zahlreichen anderen realitätsfernen und pseudophilosophischen Lebensweisheiten machen nach eigner Zeit Lust darauf, den Notausgang aus dem Kino zu suchen! Fazit: die Bilder sind schön - die Story ist Murks!
    PostalDude
    PostalDude

    831 Follower 949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Januar 2014
    Sehr cool!
    Was der da alles erlebt..., geil!
    Der Soundtrack war stark, die Bilder in Island, Grönland usw., sehr schön! :)
    Den Skateboardbackground mag ich, Ben Stiller scheint was drauf zu haben ;)
    Der Auftritt von "Spence" war ne coole Überraschung!
    Selbst das CGI fand ich hier lohnend!
    Norlor
    Norlor

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2016
    Ein ausgesprochen schöner Film mit einer einfachen, aber sehr gut umgesetzten Story. Ben Stiller gelingt ein toller Mix aus feinem, aber auch heftigen Humor, Action, fantastischen Bildern, die keine 3D-Effekte benötigen, schöner Musik und Darstellern, die in ihren überaus verschiedenen Rollen überzeugen. Man verlässt das Kino mit einem guten Gefühl. Auch für diejenigen interessant, die mit Ben Stiller bisher weniger anfangen konnten.
    gunna86
    gunna86

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2014
    Das erstaunliche Leben des Walter Mitty ist lebensbejahendes Kino par excellence!

    Zur Story: Einfach Klasse! Viele Verschrobende Ideen, ein toller trockener Humor und die Tagtraumsequenzen sind einfach nur genial! Neben der Haupthandlung steht die übliche Liebesgeschichte etwas abseits. Dies tut dem Film jedoch gut, denn eine stärkere Fokussierung auf diesen Part hätte dem Film eher geschadet! Außerdem gibt es einen tolle Szene, die einen witzigen Verweis auf Benjamin Button beinhaltet. Die Story bleibt aufgrund der Jagd immer interessant, da es sowohl Fortschritte als auch Rückschläge gibt, die Walter Mitty immer wieder an wunderschöne und im Kino viel zu selten gezeigte Orte führt! Das anfängliche Rätsel (Wo ist es?) löst sich zum Ende hin auch wunderbar auf und die drei Hinweise sind dermaßen schwer zu interpretieren, dass es die Reise wirklich notwendig ist. Das zweite Rätsel (Was ist es?) passt perfekt zum Film! Ich habe es bereits im letzten Drittel des Filmes erahnen können, aber ganz sicher war ich mir nie!

    Die Schauspieler: Sie machen ihren Job alle sehr gut! Ben Stiller spielt wie die ganze Riege sehr gut.

    Zur Tonlage des Films: Sie schwankt zwischem seichten Drama und ernster Komödie hin und her und gleitet ab und an komplett in die Kömödie ab. Die Mischung passt hier allerdings hervorragend! Der Humor hat mir super gefallen, da er intelligent und kindisch zugleich war und Fäkalhumor wie bei Adam Sandler Filmen nicht vorkam!

    Special Effects: Sie sehen gut aus und überzeugen, auch wenn man die Actionszene schon besser im Kino gesehen hat! Wichtig ist dies für den Film jedoch nicht!

    Der Minuspunkt: Die Betriebswirte kommen in diesem Film doch sehr schlecht weg, da völlig übertrieben arrogant! Hier wäre etwas weniger mehr gewesen! Auch hätte ich die Rolle an einem etwas älterem Schauspieler vergeben!

    Fazit: Einfach ein toller Film und vermutlich der Beste, der derzeit im Kino läuft! Diesen Film kann ich einfach jedem empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Diese Vorschau hat mich zu 100% inspiriert auch wenn mir nicht ganz klar ist warum er jetzt in ein neues Leben stürzt... Er wollte vielleicht nicht mehr träumen sondern auch mal leben. _neu_ einfach fantastisch mit viel Humor und Realität!
    niman7
    niman7

    825 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2014
    In Ben Stillers "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" geht es um die gleichnamige Figur die ebenfalls von Ben Stiller gespielt wird. Walter ist eine graue Maus. Er führt ein eher langweiliges Leben ohne besondere Momente. Er arbeitet im Archiv (im Keller!) der Firma Life. Hier erstellt er Bilder die dann ins Magazin kommen. Den halben Tag verbringt Walter aber damit "auf einen anderen Stern" zu sein. Hier lässt er seine Fantasie den freien lauf. Mal rettet er ein Hund aus einen brennenden Haus und mal spielt er einen großen Entdecker um seine große Liebe Cheryl (Kirsten Wig) zu beeindrucken. Als das Magazin Life auf den Online Markt wechseln will, soll mit Hilfe von einen besonderen Bild des Fotografen Sean O´Conner (Sean Penn), das letzte Magazin gedruckt werden. Doch Walter findet das letzte Bild einfach nicht. Von Cheryl erfährt er wo Sean sich zur Zeit befindet und Walter nimmt seinen ganzen Mut in die Hand...Stillers Film ist leider nicht das erhoffte was der Trailer uns versprach. Ich habe mir einen Walter Mitty vorgestellt, dass völlig abgeschottet von der Welt lebt. Der Tag ein, Tag aus das selbe macht und nicht wirklich ernst genommen wird. Anfangs scheint dies auch der Fall zu sein. Wir sehen einen Walter der mit einen heruntergelassen Kiefer seine Wohnung verlässt. Danach kommt ein langer, grauer Flur mit vielen Türen. Danach sehen wir gut ein dutzend Blocks die aussehen wie das andere nebenbei. Und das wars auch schon! Danach geht Walter auf die Arbeit und wird prompt von zwei Arbeiten herzlich willkommen die seine Freunde zu sein scheinen. Wir bekommen drei Ausflüge in seiner Fantasiewelt zu sehen und schon redet er mit Charyl. Und diese drei Ausflüge haben wir schon im Trailer gesehen. Angekommen im Archiv wird er ebenfalls herzlich von seinen Mitarbeiter empfangen. Dessen Chef Walter übrigens ist! Kurze Zeit später bricht Walter auch schon in sein Abenteur auf. Sprich: der Sprung von graue Maus zum Abenteurer Mitty passiert viel zu schnell. Es kommt nie dieses "Ach Gott der arme Kerl hat so ein schlimmes Leben, dass er ständig in seine Fantasiewelt flüchtet". Man bekommt einfach kein Gefühl für Stillers Figur. Einer Seits scheint er kein Vertrauen in sich zu haben und anderer Seits spricht er gleich seine Verherte an und er scheint auch beliebt zu sein.
    Die 2. Hälfte des Filmes bietet viele schöne Bilder aus Grönland, Island oder zentral Asien. Womit die Handlung etwas flötten geht. Meißtens bekommen wir nur Stiller aus der Vogelperspektive zu sehen und das wie er rennt, mit dem Farrad radelt oder einen Berg besteigt. Das ganze ist jedoch handwerklich einfach Top. Mir ist vor allem die Szene im Kopf geblieben als Mitty sich zwei Steine an die Hände befestigt und mit einen Skateboard eine Straße runterfährt. Das hatte wirklich Stil!
    Ben Stiller versucht sich hier als Charakterdarsteller. Bei mir kam das leider nicht gut an. Er hat durchgehend die selbe Mimik zu bieten. Wie schon oben erwähnt, schafft er es nicht, dass der Zuschauer ein Gefühl für ihn entwickelt. Ob es nun Mittleid, Freude oder einfach nur Hass ist. Dagegen fand ich Kirsten Wig sehr sympatisch. Wenn sie ihr wunderbares Lächeln auspackt, kann man verstehn warum Walter so auf sie steht. Adam Scott als "böser" Leiter der den Übergang leiten soll, fand ich einfach nur grandios. Tolle Besetzung. Er schaffte es, dass man Hass für ihn empfindet! Sean Penn ist gewohnt cool. Leider hat er nur sehr wenig Spielzeit. Daher kann ich auch nicht viel über ihn schreiben.
    FAZIT: Stillers Film ist ein netter Feel-Good-Movie der das eine oder andere Schmunzeln zaubert aber mehr auch nicht. Zwar ist er optisch fantastisch aber storymässig dafür nicht. Der Wechsel vom langweiligen Typen zum Abenteurer passiert einfach viel zu schnell. Die Tagträumerei, die den Film eig. ausmachen sollte, verliert schnell an Bedeutung. Jedoch gefiel mir das Ende.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 6. Januar 2014
    Die bisher reifste Schauspieler- bzw. Regie-Leistung von Ben Stiller. Ein absolut liebenswerter Film über einen Tagträumer, der um seinem Loveinterest näher zu kommen, sich auf reale Abenteuer einlässt. Genial der Kunstgriff, die Abwicklung des Life-Magazins als Rahmenhandlung des Film zu hinterlegen, war es doch auch dieses Magazin, dass das Erwachsenwerden der Vereinigten Staaten von Amerika mit begleiteten. Ein Magazin das sicherlich für viele Amerikaner ein Fenster zur Welt war, wie es eben auch das Kino früher war. Wunderschön fotografierte Bilder zeigen ihn auf der Suche nach einer Fotografie, dass die Quintessenz dieses Magazins zeigen soll und deswegen auf der letzten Printausgabe erscheinen soll. Ein wirklich gelungenes Remake, das die in den USA bekannte Kurzgeschichte und den seinerzeitigen Film mit dem Komiker Danny Kaye, in die heutige Zeit transferiert.
    Endlich wieder ein Film der sich auch an erwachsenes Publikum richtet und mich in eines dieser Kinocenter in meiner Umgebung locken konnte, deren Programmierung sich doch eher an ein jugendliches Publikum richtet. Das Filmjahr hat jedenfalls für mich gut begonnen.
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