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    Vaterfreuden
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    3,2
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    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 8. Februar 2014
    Habe den Film heute gesehen,und muss leider sagen,erspart euch diesen Schwachsinn! Schade um die zeit..wie immer halt..im trailer waren die besten Szenen..alles ist schon vorhersehbar..von der 1 bis zur letzten Minute..schnelle Groß aufnahmen..alles läuft viel zu schnell ab,man hat kaum zeit sich irgendwie mit den Figuren sich zu Idendifizieren..und prompt..zack..Schluss..und noch diese grauenhafte Filmmusik..hey Matthias,- schau dir bitte mal die französischen filme an und lerne !!
    Helena S.
    Helena S.

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2014
    Die "Trilogie der Freude" wie Schweighöfer selbst zu sagen pflegt, findet in Vaterfreuden ihren Abschluss. Der Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller des Films schert erneut seine Freunde vor die Kamera und bringt das auf die Leinwand was ihn selbst bewegt: Liebe, Freundschaft, Vater werden. Im Grunde hätte dieser Film eine staatliche Förderung verdient, weil man ihn auch als Werbekampagne für Kinder verstehen könnte.

    Schweighöfer spielt den liebenswerten Hauptdarsteller Felix, der sich wieder einmal überwinden muss um in der Liebe zu gewinnen. Eigentlich will er keine Kinder, aber als ihm die Entscheidung genommen wird, stellt er fest, dass er sich eigentlich nichts Schöneres vorstellen kann. Ein Glück, dass er kurz zuvor eine Samenspende getätigt hat. Mit Hilfe seines außergewöhnlichen Bruders Henne findet er die Mutter seines Kindes und versucht mehr über sie herauszufinden. Dabei verliebt nicht nur er sich, sondern auch die werdende Mutter.

    Der Film besticht mit einer wunderschönen Kulisse. Es wird wohl wenige geben, die danach nicht die Lust bekommen München zu besuchen. Die Bilder sind höchst professionell und grundsätzlich schön. Daneben sitzen alle Gags. Wer hier nicht lacht, hat keinen Humor. Außerdem finde ich die Witze an vieler Stelle überraschend und sehr lebensnah, Großer Pluspunkt des Films sind Friedrich Mücke mit dem Frettchen Karsten. Ein herrliches Team. Schweighöfer beim "über sich wachsen" zu sehen ist wie immer etwas was Frauenherzen höher schlagen lässt. Wie er sich zum Beispiel um seine Nichte kümmert, oder alles dafür tut um die Mutter seines zukünftigen Kindes kennen zu lernen und von sich zu überzeugen, auch dass er sich für die Liebe am Ende seinen Ängsten stellt, beeindruckt.

    Mir persönlich gefällt nicht wie das Trauma von Felix eingeflochten wurde. Aus heiteren Himmel kommt heraus, dass er ja eigentlich traumatisiert ist und deshalb keine Kinder wollte. Zum einen ist das überflüssig, weil viele Männer dieses Alters auf Teufel komm raus keine Kinder wollen, zum anderen gewinnt man den Eindruck, dass es diesen Einschub (wenn auch mit schönen Bildern) nur gibt um auf die Tränendrüse zu drücken.

    Insgesamt ist der Film am Ende irgendwie sogar viel zu kurz, wobei das Ende abgerundet wirkt. Die Handlung mag voraussehbar sein, doch geht es beim Geschichten erzählen nichts ums unglaubliche Ende, oder darum immer wieder überrascht zu werden, es geht um das wie und das man eintauchen und sich wohlfühlen kann.

    Vaterfreuden ist ein HERZfilm, ein Feel-Good-Movie mit vielen positiveb Botschaften an den Zuschauer. Wer da zuschaut und nicht versteht worum es geht, hat vielleicht gar kein Herz. Es wäre einfach viel zu Schade, wenn dies wirklich der Abschluss der Freude wäre.

    Zum Schluss: Die Filmmusik ist wieder einmal große klasse. Angefangen bei Six60 "Forever" und dem Newcomer Ricky Dean Howard mit "Tears will Fall".

    Schweighöfer zeigt Fannähe und tourt durch ganz Deutschland um eben diese glücklich zu machen, mit dabei Friedrich Mücke, Tom Beck und Ricky Dean Howard. Das nenne ich Einsatz. Er schafft es jeden Saal restlos zu füllen. Beindruckend.

    Für alle Toto (Milan Peschel) Fans, er hat auch eine kleine Gastrolle.

    Viel Spaß beim Zuschauen.
    Thomas A.
    Thomas A.

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Februar 2014
    ... aufgrund des Trailers mit relativ hohen Erwartungen in den Film reingegangen und ziemlich enttäuscht wieder rausgekommen (ging übrigens auch meiner Frau so, die eigentlich ein absoluter Schweighöfer-Fan ist). Die ganze Story ist dermassen konstruiert und das Ende von der ersten Minuten an so absehbar dass der Film auf dauert langweilt und sich ziemlich in die Länge zieht. Mich persönlich hat vor allem diese hyperaktive und ziemlich hölzerne Spielweise von Friedrich Mücke aufgeregt. Die Gags konnten bei mir lediglich ein schwaches Schmunzeln hervorrufen (bis auf die Szene mit dem Frettchen als Staubwedel - der war gut) und auch eben besagtes Frettchen ist auf Dauer nur nervig. Insgesamt sicher einer der schwächeren Schweighöfer-Filme, der nur absolute Fans - und offenbar nicht mal die - überzeugen wird.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2014
    Bin sehr enttäuscht. Der Shootingsstar des deutschen Schauspiels versucht sich als Regisseur und es geht in die Hose:( Die Story ist sowas von vorhersehbar. Was ja noch in Ordnung wäre, würde man den Zuschauer auf dem Weg zum erwarteten Ende mir etwas lustigem, sehenswerten oder überraschendem bei der Stange halten. Hei jei jei. Der Film liegt schon an der unteren Grenze von dem was ich in den letzten Jahren an dt. Filmen gesehen habe. Klar, ist eine Kritik auch immer subjektiv. Doch bei dem Film lege ich mich fest. Auch objektiv ist das hier gar nichts.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Ich verstehe einfach nicht warum dieser Mann sich nichts weiter zutraut: Matthias Schweighöfer ist neben Til Schweiger der erfolgreichste deutsche Schauspieler, landet hier wiederholt auf dem Regisstuhl - und wieder einmal genau das was er immer macht: eine nette, brave Komödie in der er selber den charmanten und tölpeligen Helden spielt der einer Frau hinterhereilt. Diesmal immerhin mit einem originellen Background, da endets aber auch schon. Wobei ich ganz versöhnlich sagen muß: von Schweighofers gleichgepoltem Komödienbrau ist dieser hier sicherlich der Beste, ich weiß nicht genau warum, aber irgendwie kommt mir hier die Handlung angenehm knapp und geradlinig vor und irgendwie nervt Schweighöfer in seienr patentierten Standardrolle nicht so sehr wie in anderen Filmen. Was ihm aber restlos mißlingt ist seiner Figur Tiefe zu geben an der stelle an der eine Rückblende auf eine im VOrfeld passierende Tragödie freigegeben wird - sorry, aber diesem Kasper hier nehme ich die tragische Tiefe nicht ab. Ist halt so, ruiniert den Film aber nicht. Der geht als passabler, netter und "typischer" Schweighöfer FIlm durch. Und dennoch: Dinge wie diesen hier kann der Mann noch reihenweise liefern, muß er aber nicht. Der Mann kann entscheidend mehr - und sollte es endlich mal zeigen.
     
    Fazit: Simpel gestrickt, aber funktioniert sehr gut!
    Jesspaces
    Jesspaces

    16 Follower 88 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Februar 2014
    Sehr unterhaltsamer Film! Die üblichen Schweighöfer Details und sehr schön ausgeschmückt dennoch sehr gut und schön anzusehen :)
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2014
    Oh man, die erste halbe Stunde ist ja sowas von schlecht. Dann alles in allem sehr vorhersehbar. Kerl trifft Frau und verliebt sich, versaut es, gewinnt sie zurück und Schluss. Sorry für den Spoiler aber das ist immer das selbe. Eins, zwei Lacher sind dabei und ein paar emotionale Szenen, das wars dann aber auch. Der Fernsehsender Sky hat da wohl kräftig mitfinanziert weil sie ständig zu sehen sind. Noch ne unlogische Szene? Felix (Matthias Schweighöfer) ist arbeitslos, hat somit kein Einkommen und trotzdem das Sky Abo zuhause. Naja wers brauch.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2014
    schlecht, schlechter deutscher film. die sind einfach nur meistens schlecht. mir sind die ganzen schauspieler einfach unsymphatisch. anders die amerikanischen. die haben charisma usw.
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