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    City of McFarland
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    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 10. August 2015
    Der Film war ganz ok, jedoch hätte ich mir ein wenig mehr Elan und Emotionen gewünscht. Die SportSzenen halten sich sehr begrenzt in diesem Film und sind recht kurz gehalten. Es fehlt dem Film einfach ein wening an "Power".
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. Juni 2015
    Gestern in der Sneak gehabt. Anfangs fiel es mir wirklich schwer mich auf den Film einzulassen. Mich nervten diese ständigen Lauf-Bilder zu Beginn. Laufende Jungs hier, laufende Jungs da. Es fällt mir doch etwas schwer mich für diesen Sport zu begeistern. Aber das Zwischenmenschliche ist ja die eigentliche Stärke des Streifens. Die Stadt und ihre Menschen werden schön und eindringlich dargestellt, genauso wie der ausgeprägte Familenzusammenhalt. Auch die wirklich schlimme Perspektivlosigkeit lässt einen doch hin und wieder daran denken, wie gut es uns hier doch eigentlich geht. Schöner Good-Feeling-Film den ich mir so aber vermutlich nie angeschaut hätte
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Juli 2015
    Tolle Landschaftsaufnahmen und eine durchweg gute schauspielerische Leistung. Die größte Stärke des Films ist jedoch das man fast ausschließlich sehr sympatische Charaktere zu sehen bekommt. Man sieht den Darstellern einfach gerne zu. Der Film ist emotional, ehrlich und ermutigend. Dass er auf einer wahren Begebenheit beruht, macht ihn "nocht besser". Costner spielt das ganze mehr als solide. Letztlich steht ihm dieses Genre aber auch wie kaum einem anderen Schauspieler, was er bereits in "Draft Day" unter Beweis stellte. Ein guter Film für alle Generationen!
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. November 2015
    Durchschnittlich heißt für einen Kevin Costner Film schlecht. So schlecht ist der Film aber dann doch nicht. Nach "Draft Day" also schon wieder ein Sportlerdrama für Costner. Leider aber nur so ein typisches Sportlerdrama nach Schema F. Großer Trainer landet in der Provinz und rappelt ein paar "Loser" zu großen Helden auf. Na klar zieht so was, weil ja ein jeder diesen Traum, in welcher Form auch immer, in sich trägt. Entgegen mancher positiver Kritik, finde ich den Film aber doch ein wenig scheinheilig, ein wenig kitschig und letztendlich kaum glaubhaft. Früher war Kevin Costner für Regie, Drehbuch, Produktion und Cast verantwortlich. Über Costners Filme wurde diskutiert, sie wurden in den Himmel gehoben oder in der Luft zerrissen. Jetzt spielt er einen Coach in McFarland. Auch wenn die Story auf wahren Begebenheiten basiert..., wen interessiert's groß. Wenn im Spreewald ein Kahn untergeht, basiert das ja auch...
    Schauspielerisch ist der Film natürlich voll und ganz auf Costner zugeschnitten. Er macht das auch super wie immer, aber im Stillen hofft man, dass er auf seine letzten Tage im Olymp vielleicht ja doch noch mal was reißt. Na ja, vielleicht dann im nächsten..., oder übernächsten...
    Maria Bello wird auch kein Nebenrollen- Oscar bekommen, nicht desto Trotz, auch feines Schauspielhandwerk.
    Über 45 Mio. $ eingespielt klingt nicht schlecht, wenn man davon absieht, dass 34 Mio. $ schon nach 3 Wochen im Sack waren. Kann die überwiegend positiven Kritiken nicht ganz nachvollziehen, aber wie gesagt, ein jeder trägt diesen Traum in sich.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Machst du einen amerikanischen Sportfilm brauchst du erst garnicht ansetzen wenn du nicht Kevin Costner an Bord hast. Echt ehrlich, irgendwie liebt der Mann eben jenes Genre und wird immer wieder darin besetzt. Im Vorliegenden Fall spielt er einen Footballcoach der in ein paar armen Jugendlichen großes Potential im Laufen entdeckt und dieses fördert. Die Story verläuft bildlich auf altbekannten Klischeepfaden wenngleicht dies eine wahre Geschichte ist, obendrein hat der Film die Nachteile daß er einen relativ langweiligen Sport dokumentiert und die Charaktere der Mannschaft viel zu schnell und zu oberflächig umrissen und beleuchtet werden. Trotzdem: die optimistische Botschaft sitzt, wird anständig geliefert – und wer Sportfilme mag macht ohnehin nichts falsches.

    Fazit: Solides Sportdrama nach bekanntem Schema, macht im Rahmen der Umstände alles richtig!
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