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    Ich.Darf.Nicht.Schlafen.
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
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    14 User-Kritiken

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    Streaming-Kati
    Streaming-Kati

    92 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. August 2023
    Internationaler Bestseller - mittelmäßige Inszenierung

    Aufgrund der namenhaften Besetzung, war mein Interesse geweckt. Ein Psychothriller, der mit den Figuren spielt und sie immer wieder zwischen Bösewicht und Held hin und her wechselt um die Spannung zu halten. Bedauerlicherweise gelingt es Joffe nicht ganz, die Spannung konsequent aufrechtzuerhalten. Der Film schwächelt an einigen Stellen deutlich, da Christine mit dem Zuschauer zwischen sehr begrenzten Optionen hin und her taumelt. An der schauspielerischen Leistung von Nicole Kidman, Colin Firth und Mark Strong ist nichts auszusetzen, sie überzeugen mit ihren Figuren und tragen so zum Spannungsbogen bei.

    Obwohl die Idee anfangs faszinierend erscheint, entpuppt sich die Umsetzung letztendlich als eher mittelmäßig und recht konstruiert mit einigen Logikfehlern, die den Unterhaltungswert mindern. Die Puzzlestücke werden Schritt für Schritt langsam enträtselt, doch am Ende ergibt sich kein besonders inspirierendes Bild. Die Entwicklung der Atmosphäre und der Charaktere hätte reichhaltiger und komplexer sein können. Insgesamt ist der Film nicht so clever und unterhaltsam wie er es gerne wäre. Für mich leider zu vorhersehbar ohne besondere Überraschungen und Twists. Man fragt sich schließlich: "Ist das wirklich alles?"

    ———
    Fazit:
    Ganz gut - kann man schauen, wenn nichts anderes läuft, oder wenn man einen Faible hat für einen der drei Hauptdarsteller. Am Ende bleibt es ein einfallsloser und beliebiger Thriller mit generischen Elementen, wie man ihn zuhauf im TV findet.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
    Fängt mysteriös und geheimnisvoll an und arbeitet sich langsam zum Höhepunkt vor. Das Problem war nur, dass man diesen Plot-Twist kinderleicht nach gefühlten 10 bis 20 Minuten erraten konnte. Und so kam es dann auch: Das „unerwartete“ Ende war keines und der Film war zu Ende. Also da hätte man bedeutlich mehr daraus machen können, Nicole Kidman wirkte auch irgendwie unterfordert. Eher enttäuschend.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Bis zu einem gewissen Punkt war der Film echt gut und hatte auch Spannung aufgebaut, aber der Film fällt im letzten Teil so stark ab. Aber zunächst mal ist die Handlung eigentlich ganz solide und spannend und glänzt durch immer wieder neue Wendungen, die aber ab einem gewissen Punkt immer vorhersehbarer werden und berechenbar sind.
    schonwer
    schonwer

    1.194 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. November 2018
    "Ich. Darf. Nicht. Schlafen." ist ein nicht immer ganz logischer Thriller, der zwar hin und wieder etwas schleppend ist, aber durch gute Twists, Spannung und tollen Darsteller noch solide Unterhaltung bietet.
    Cursha
    Cursha

    6.499 Follower 1.045 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2018
    Bis zu einem gewissen Punkt war der Film echt gut und hatte auch Spannung aufgebaut, aber der Film fällt im letzten Teil so stark ab. Aber zunächst mal ist die Handlung eigentlich ganz solide und spannend und glänzt durch immer wieder neue Wendungen, die aber ab einem gewissen Punkt immer vorhersehbarer werden und berechenbar sind. Dennoch macht der Film auf seine Art Spaß. Zudem ist der Film mit Kidman, Firth und Strong auch richtig gut besetzt (Auch GOT-Star Dean Charles-Chapman (Tommen Baratheon) glänzt in einer kleinen Rolle). Aber gerade im letzten Akt wird es dann zu viel und der Film treibt es auf die Spitze. Es gibt viele Logiklöscher und man fragt sich doch warum es so enden muss. Die Lösung ist echt enttäuschend, hat man doch am Anfang einen doch recht passablen Thriller gesehen, reist es das Ende doch stark runter.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.270 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    Das ganze ist die Verfilmung eines Buches welches einmal als „Bahnhofsthriller“ bezeichnet wurde: eben jene Art von kurzweiligem Spannungsroman den man sich am Bahnhof schnell zulegt um die anstehende Fahrt kurzweilig zu gestalten. Und genau dies ist dann auch der Film: eine spannende Nummer an der unterm Strich nichts neu ist, aber hier wurden altbekannte Elemente und Motive neu, clever und passend zusammengeschraubt. Alle Bestandteile wie die verwirrte Frau, die undurchsichtigen Männergestalten und aufblitzende Erinnerungsfetzen sind bekannt, man weiß aber eben nicht wo die falschen Fährten gesetzt sind – und so bleibt die Spannung bis zur guten Schlußpointe erhalten. Auch darstellerisch ist das die Nummer solide, wobei Nicole Kidman vorrangig einen guten Job macht und sicherlich viele andere den gleichen Film ähnlich dargestellt hätten. Fürs Kino ist das zwar brauchbar, aber kein Muß – spätestens im Heimkino lohnt sich ein Blick aber allemal.

    Fazit: Solider Thrill der den Zuschauer gekonnt mehrfach auf falsche Fährten schickt!
    SK10
    SK10

    17 Follower 86 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2015
    Die Laufzeit von insgesamt 93 Minuten kamen mir vor wie ein Blockbuster mit 180 Minuten. Von Tag zu Tag wurden die Geschehnisse um den Unfall und das frühere Leben der Hauptdarstellerin "Nicole Kidman" wieder erneut erzählt. Die gut angedachte Story verliert somit immer mehr an Spannung und verfällt in Langatmigkeit. Außerdem gibt es einige Logiklöcher: spoiler: Bilder der Hochzeit im Badezimmer mit dem richtigen Ehemann (Ben) anstatt mit (Mike).
    Es ist den guten Schauspielern um Collin Firth, Nicole Kidman und Mark Strong zu verdanken, dass man diesem Film noch immerhin 2,5 Sterne geben kann.
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. April 2015
    Ich habe ein bisschen das selbe Problem wie einer der Vorredner mit diesem Film. Ich musste permanent an Christopher Nolan's "Memento" denken und habe dementsprechend Vergleiche gezogen. Und da sieht "en" doch leider alt aus. Die Story an sich ist interessant und nach einem recht nervigem ersten Drittel (ich kann Nicole Kidman aber eben auch nur schwer ertragen und nehme ihrem Botox-Gesicht nur wenig ab) folgt ein wirklich starkes und teilweise auch echt packendes Drittel. Collin Firth spielt stark und dominiert diese Phase mit seinem eindringlichen Spiel. Gerade als der Film etwas aufzubauen beginnt und in eine richtig schöne Psychophase abdriftet wird diese auch schon wieder beendet und es erfolgt das unglaubwürdig und viel zu schnell herbeigeführte und fast schon ekelhafte Happy End das einfach keinerlei Emotionen hervorrufen kann. Schade. Gute Ansätze und doch so viel falsch gemacht.
    papa
    papa

    156 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. April 2015
    "Gone Girl" hat dieses Jahr die Messlatte für das Psychothriller-Genre verdammt hoch gelegt. Da kommt "Ich darf nicht schlafen" leider nicht im Ansatz heran. Allgemein gibt es jedoch an der filmischen Inszenierung eigentlich nicht viel zu kritisieren, denn handwerklich ist er gut gemacht und ist mit den 92 Minuten zum Glück auch nicht unnötig in die Länge gezogen. Die drei Hauptdarsteller Nicole Kidman, Colin Firth und Mark Strong spielen das ganze solide runter. spoiler: Was ich mich jedoch gefragt habe: Wie kann es sein, dass der Ex-Ehemann inkl. Sohn sich 4 Jahre lang bei der "geliebten" (Ex)-Frau bzw. Mutter nicht melden? Und auch nicht einleuchtend war, dass sie ihren Mann schon vor dem Unfall kannte, aber dann nicht merkt, als er ausgetauscht wird?!
    Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Film in Ordnung war - hätte um einiges besser sein können, aber auch schlechter.
    CineMeg
    CineMeg

    52 Follower 189 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
    Super Darsteller in einer packenden Geschichte, der leider zum Ende hin die Luft ausgeht. Die vollständige Kritik gibt's im Link
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