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    Maps To The Stars
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    Presse-Titel
    • The Guardian
    • Rolling Stone
    • Slant Magazine
    • Empire UK
    • The Guardian
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Entertainment weekly

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    David Cronenbergs neuer Film ist ein fesselnder und exquisit furchtbarer Film über das gegenwärtige Hollywood - eine regelrechte Vivisektion in all seinem Sadismus und seiner Verachtung. Die Angst um den Status, das Schwindelgefühl des Ruhms, die sexuelle Übersättigung und die allumfassende Furcht vor dem Versagen, die jeden Triumph vergiftet, werden hier mit eisiger Kennerschaft ausgestellt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Man kann mit "Maps to the Stars" lachen, aber man kann den Film nicht mit einem Lachen abtun. Er wird Ihnen die Sprache verschlagen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    Slant Magazine

    Von Budd Wilkins

    Auch wenn die Nachforschungen, die Cronenberg und Wagner für "Maps to the Stars" angestellt haben oft mehr die Arbeit von Insektenkundlern als von Soziologen gewesen zu sein scheint, wird der Film doch von einem klagenden Akkord der Melancholie durchzogen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    Empire UK

    Von Ian Nathan

    Der Meister des kanadischen Horrors kratzt an der Oberfläche von Hollywood und entdeckt dabei ein erstaunlich Cronenbergisches Sammelsurium an gefolterten Familien, verwerflichen Verhaltensweisen und extremer Gewalt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Nach der erstickenden Sterilität von "Cosmopolis" und dem theatralischen "A Dangerous Method" ist "Maps to the Stars" Cronenbergs Rückkehr zu der Art Film, die eine körperliche Reaktion erzeugt. In diesem Fall ist es Lachen, die nervöse Schwester des Schocks.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Einiges von dem sehr schwarzen Humor und von den schnippischen Insider-Sticheleien trifft ins Schwarze und besonders Julianne Moore gibt alles. Cronenbergs ureigene klinische Herangehensweise mag sich bei seinen offen psychologischen Filmen sowie seinen Horror- und Sci-Fi-Werken bewährt haben, aber dem emotionalen, sozialen und wirtschaftlichen Unfug, der hier zur Schau gestellt wird, verleiht sie etwas Sprödes und Stickiges.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Peter Debruge

    Ein Teil Showbiz-Satire, ein Teil Geistergeschichte, ein Teil das Drama einer dysfunktionalen Familie: Die Mischung unterschiedlichster Genres geht nicht recht auf, der Film kommt rüber wie abgestumpftes Kauderwelsch.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Entertainment weekly

    Von Staff

    Das Ziel ist zynische Satire. Das traurige Ergebnis ist nur ein Gähnen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
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