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    Annabelle
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    2,8
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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 12. November 2016
    Ach du meine Güte. So sehr ich The Conjuring auch liebe, so wenig kann ich diesem Ableger abgewinnen. Nicht dass das Thema uninteressant wäre. Bei Gott ich liebe Chucky und der hat ja auch gezeigt wie man sowas halbwegs gut über die Bühne bringt und das schon vor einer halben Ewigkeit. Dieses lieblose Specktakel hier glänzt einzig und alleine mit purer Langeweile die bis auf wenige Ausnahmen nicht unterbrochen wird. Im Kino wäre ich vermutlich eingeschlafen.
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2016
    Horrorfans hatten es dieses Jahr nicht leicht, da gute Horrorfilme sehr rar gesät waren.
    Denn auch wenn es ein paar Genrevertreter im Kino gab, so richtig überzeugt hat keiner.

    Umso mehr erfüllt es mich mit Freude euch mitteilen zu können, dass zumindest dieser Film gelungen ist, obwohl ich (wie so oft bei Spin-Offs) skeptisch war.
    Vor allem hab ich mir ein paar Tage vorher nochmal "Conjuring" angeschaut und da der Film fast perfekt ist (4 3/4 Sterne würde ich ihm geben), war klar dass wir hier eigentlich nur einen schwächeren Film zu sehen bekommen können.

    Aber obwohl der Film wie erwartet nicht mit "Conjuring" mithalten kann muss ich sagen, dass die Skepsis unangebracht war, baut "Annabelle" doch langsam und gekonnt eine düstere Atmosphäre auf.
    Dazu gibt es einige Schocker die (wie man den Reaktionen anderer Zuschauer entnehmen konnte) sehr effektiv waren.

    Vor allem der Anblick eines Dämons lehrte mich das fürchten, wobei die meisten anderen Schocker diese typischen "Es ist ruhig und plötzlich passiert etwas Unerwartetes Lautes"-Szenen sind, welche aber einige Zuschauer zum zucken gebracht haben.

    Dazwischen wird uns eine solide Geschichte rund um werdende Eltern erzählt, was auch gelungen ist, aber zur Nebensache verkommt da es ja hauptsächlich um die Puppe geht.

    Was ich aber bemängeln muss ist die die Länge des Films.
    Zwar ist diese mit 98 Minuten einerseits perfekt gewählt um Langeweile zu vermeiden, andererseits kann man so aber nicht den Tiefgang von "Conjuring" erreichen und lässt dadurch einiges an Potential liegen.
    Das führt nämlich dazu dass die Handlung schnell voran getrieben wird und viel in kurzer Zeit passiert (zumindest verglichen mit anderen Genre-Vertretern).

    Insgesamt betrachtet kann ich den Film aber auf jeden Fall empfehlen.

    Fazit:
    Nach zahlreichen Enttäuschungen dieses Jahr ist "Annabelle" endlich mal ein gelungener Horrorfilm.
    Zwar wird nicht die Klasse des großen Bruders (The Conjuring: Die Heimsuchung) erreicht, trotzdem fängt der Film eine düstere Stimmung ein und bietet einige Schocker.
    Bad Taste
    Bad Taste

    20 Follower 62 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. März 2015
    Die Messlatte mit "the conjuring" hätte natürlich hier nicht höher sein können, immerhin zählt dieser zu den besten horrorstreifen der letzten 20 jahre, insofern geht man natürlich als zuschauer mit einer gewissen Erwartungshaltung in diesen Film.

    Der Start wirkt etwas ungewöhnlich langatmig und erinnert eher an den 70/80 jahre Stil, was aber nicht weiter störend ist.

    Im Mittelteil kann der Film durch einige starke szenen gutüberzeugen und man spürt das handwerk von leonetti und wan (insidious / conjuring) und der film gewinnt hier an das gewohnte erzähltempo, was leider gegen Ende hin wieder ein wenig verloren geht.

    Fazit: Der Film kann die Erwartungshaltung nicht Erfüllen. Durch einige gute Szenen insbesondere im Hauptteil, ist Dieser dennoch ein überdurschnittlich guter Horrorfilm.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2015
    Ja der Film ist anfangs etwas langatmig und die Story ist nicht wirklich neu. Man hat vieles schon mal gesehen, meistens besser. Und wer glaubt einen neuen "Chucky" zu sehen liegt total daneben. Aber stellenweise sehr gelungener Grusel. Für den kleinen Hunger zwischendurch durchaus zu empfehlen.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. September 2022
    James Wans furchteinflössender "The Conjuring - Die Heimsuchung" hat das Genre des Spuk-Horrors vielleicht nicht neu erfunden, er hat aber an den richtigen Stellschrauben gedreht und so einen ungemein gruseligen Streifen abgeliefert, der von mir mit 4 Sternen bedacht wurde. Das Box Office war ebenso überzeugend wie der Film und so ist eine Fortsetzung bereits beschlossene Sache. Vorher muss dann allerdings noch schnell die Vorgeschichte zur Puppe Annabelle, die vom Dämonen besessen ist und bei dem Ehe Paar Warren (vertreiben den Spuk) in der Sammlung steht, erzählt werden. Wie das dann meistens so ist hat die Story um "Annabelle", dann kaum noch Substanz und auch die Schreck Momente wie in "The Conjuring" sucht man hier vergebens....

    Low Budget Horror Filme haben gerade Hochkonjunktur. Und warum auch nicht. Die Streifen sind meistens sehr moderat produziert (so zwischen 5-30 Millionen US-Dollar) und spielen meist das 10-fache von dem wieder ein. Klar das die Studios diesen Trend weiterführen wollen. Doch wie das dann so ist wird das ganze bis zum Erbrechen ausgelutscht, wie das ganze um die Jahrtausend Wende mit dem Splatter Filmen alla "Scream" oder noch früher der "Halloween Reihe" der Fall war. Da folgten dann viele mehr oder weniger gute, meist jedoch mega schlechte Nachfolger die rein Story-technisch kaum voneinander zu unterscheiden waren und eben noch schnell auf den "Geldzug" aufspringen wollten. Bei "Annabelle" führt nun der Stamm Kameramann von James Wan (Insidious) John R. Leonetti das Zepter, und was soll man sagen. Einen Blick führ ein Szenen-bild hat er durchaus wie in den genannten Filmen unter beweis gestellt. Und auch hier ist die Kameraführung noch das wenigste Problem. Eine Vorgeschichte des Dämons sollte schon an der einen oder anderen Stelle mal ein wenig gruseln. Doch genau hier krankt der Film gewaltig. Nicht mal eine Hand voll wirkliche Schreck Momente sind dabei, und die sind dann mitunter auch recht einfallslos und alles andere als spannend. Das es auch bei einem geringen Budget geht wurde ja schon bewiesen. Doch wenn der Schreck Moment schlechtes Timing hat und noch dazu Meilenweit vorhersehbar ist, wie um alles in der Welt sollte man sich dann gruseln? Auch die Story nimmt einen kaum mit. Eine schwangere Frau die oft alleine zu hause ist geht natürlich immer und soll hier scheinbar zum Spannungsbogen beitragen. Doch oft spielt Annabelle (!) Wallis (X-men: Erste Entscheidung) gegen das schwache Drehbuch an. Zwischen Nähen und dem schauen ihrer Lieblings Sitcom passiert halt auch nicht wirklich was spektakuläres. Ihr Mann, gespielt von Ward Hourton (The Wolf of Wall Street) hat noch dazu kaum Screen Zeit und ist teilweise komplett aus dem Geschehen draußen. Dann braucht ein "echter" Gruselfilm natürlich noch eine Art Medium, dargestellt von Alfre Woodard (Zwielicht) und einen Pater von den Stange, gespielt von Tony Amendola (Blow) und fertig sind die 08/15 Zutaten für einen schnellen, preisgünstigen und dennoch rentablen Schocker.

    Auch "Annabelle" spielte an den Kassen wieder mächtig was ein (bisher 250 Millionen US-Dollar bei knapp 7 Millionen Budget), doch qualitativ haben die Macher diesmal einfach ins "Klo" gegriffen. Kaum Spannung, keine Schockmomente, eine vorhersehbare und einfallslose Story und eine alles andere als aufregende Inszenierung. Besonders die Darsteller haben keine Chance was zu zeigen Da bleibt zu hoffen, das vielleicht mal wieder der eine oder andere eingenommene Dollar in ein besseres Drehbuch und mehr Schockmomente investiert wird. Denn davon lebt ein Horror Film schließlich! Wir warten und hoffen einfach mal auf die Rückkehr von James Wan, nach seinem "Furious 7" Ausflug ins Action Genre wird er nämlich für den zweiten, hoffentlich wieder Ideenreicheren "Conjuring" Nachfolger zurückkehren.

    Fazit: "Annabelle" hat nichts mit seinem guten "Vorgänger" gemein. Er ist einfach zu wenig spannend und einfallslos, um einen wirklich zu fesseln oder Angst auszulösen. Einzig die an einigen Stellen solide Tonarbeit vermitteln teils ein wenig das Gefühl, in einem Horror Film zu sein!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 7. November 2014
    Leider bestätigte sich meine Befürchtung, dass die im Trailer gezeigten Szenen auch die Besten im Film waren. Im Großen und Ganzen sehr enttäuschend. Außer der Großaufnahme des Gesichtes von Annabelle war wenig bis gar nix zum Gruseln. Schade!
    Coemgen 1.
    Coemgen 1.

    6 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2014
    Wie hässlich kann eine Puppe eigentlich sein? Diese Frage stellte ich mir schon bei "Conjuring – Die Heimsuchung". Die Antwort: Wenn man die Puppe fast 98 Minuten sieht wird es auch nicht besser. John R. Leonetti bringt mit dem Prequel "Annabelle" ein weiteren Horrorfilm über Dämonen in die Lichtspielhäuser. Fangen wir mal bei der Story an. Das dabei die Puppe im Mittelpunkt als dämonisches Objekt steht, war ja im voraus schon klar. Emotional gesehen baut die Geschichte aber auf dem Verhältnis von Mutter zu Kind auf. Was kann eine Mutter alles für ihr Kind ertragen? Welche Wege würde sie gehen? Mit diesem Leitfragen befasst sich dieser Film. Dabei spitzt sich im laufe des Films die Angst der Protagonistin, gespielt von Annabelle Wallis, immer weiter zu, sodass sich der ganze Film auf dieser Gefühlsebene befindet. Leider wird das mit der Dauer etwas zäh, sodass man auf das ständige Wimmern der Mutter irgendwann keine Lust mehr hat. Das dies so ist liegt aber auch im besonderen an der Schauspielerin, die in meinen Augen mit ihrem ständigen Trübsal-blick die Stimmung des Films in den Keller zieht. Der Ehemann (John Ward) hingegen bildet das genaue emotionale Gegenstück zu ihr und rennt die ganze Zeit mit einem glückstrahlenden Blick durch die Gegend, ist in jeder noch so abstrusen Situation zu 100% hinter seiner Frau und heilt als Arzt mit Sicherheit seine Patienten durch sein strahlendes Lächeln. Das diese beiden Figuren natürlich mit der Zeit eintönig wirken merkt auch der Zuschauer im Laufe des Films. Selbstverständlich haben wir aber noch zwei weitere Hauptfiguren, das Baby und die Puppe. Das Baby lässt einen mit seinem Lächeln dann doch immer mal wieder das Herz erwärmen und meine Freundin hätte es am liebsten mitgenommen. Die Puppe erzielt natürlich den gewünschten Effekt. Mit der stillen Beteiligung am Geschehen, führt einen die Puppe immer weiter durch den Film und gibt im Gegensatz zur Mutter-Kind-Beziehung die zweite Gefühlsebene frei. Dabei werden im Film diese beiden Stränge immer wieder miteinander verknüpft und verflochten, bis es schlussendlich zu einem, etwas enttäuschenden Finale kommt. Enttäuschend deswegen da der Film sehr viele Länge hat, die die Schauspieler nur schwerlich füllen können. Daran ändert auch das typische Ensemble, ein Pfarrer und eine mit Magie vertraute ältere Dame nichts. Die Schockmomente sind zwar gut platziert, leben aber vor allem durch die sehr gute Kameraarbeit. Man kann ruhig sagen das "Annabelle" von dem Motto lebt: Was du nicht siehst macht dir Angst, was zwar stimmt, aber nicht zu sehr ausgeweitet werden sollte. Die musikalische Untermalung finde ich gut, aber auch nicht besonders. Insgesamt ein mittelmäßiger Horrorfilm der zwar Fans des Genre seine gruseligen Momente offenbart, im gesamten gesehen aber ruhig 20 Minuten weniger gehen könnte. Damit wäre die Handlung gestrafft und die Schockmomente würden auch nicht so lange Pausen haben. Das gilt vor allem für den Anfang, der schon sehr spannend war. Schade das es nur der Anfang war.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2014
    Halloween steht vor der Tür und "Annabelle" möchte uns in unseren Träumen verfolgen! Gelingt das der fiesen Puppe aber wirklich?
    Chrisecki
    Chrisecki

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2014
    Durchschnittlicher Film nur geworden mit zu wenig horrorelementen. Auch scheint es für jeden selbstverständlich zu sein das es übernatürliches gibt. Und der hauptstar die Puppe bewegt sich kein einziges mal im Film. Gelungen fand ich aber den Dämon und einige Szenen wie die mit dem Fahrstuhl aber es gibt weit aus bessere Filme.
    To Jones
    To Jones

    5 Follower 11 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2014
    'Annabelle' sind handwerklich gut gemachte Filmminuten.

    Aber das war's dann auch. Hier wird ein 08/15 Plot serviert, gepaart mit unzähligen Klischees (müsste man die aufzählen... ohje). Gewürzt mit Schockmomenten, bei denen selbst ein 3 Jähriger im Jahre 1990 mit den Augen gerollt hätte. Es wird ein Setting vorgesetzt, welches anscheinend schon in 20 anderen Filmen Verwendung fand. Der Cast könnte biederer nicht sein usw...

    Ich finde bei 'Annabelle' wirklich nichts Positives. Das Ganze wirkte wie eine schlechte 35min Episode einer sehr schlechten Horror-Serie. Den halben Punkt gibt es für die handwerklich gute Arbeit.
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