Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Eine so majestätische Simulation eines realen Ereignisses wie die 17-minütige Hochseilakt-Sequenz gab es seit dem Schiffsuntergang in „Titanic“ nicht zu sehen - ein umwerfender Triumph fotorealistischer digitaler Effekte, der Zemeckis' Meisterschaft mit computergenerierten Bildern und sein Gespür für Tempo und Rhythmus zeigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Peter Debruge
Was Zemeckis hier abliefert ist eine komplett andere Art des Spektakels als das, was wir sonst in letzter Zeit an großen Studioproduktionen vorgesetzt bekommen. Hier geht es um eine wahre Geschichte, die so unglaublich ist, dass man sie gesehen haben muss, um sie zu glauben - und nicht um ausgedachte Heldentaten und unmögliche Kreaturen aus dem Computer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
So atemberaubend prachtvoll und gut gespielt „The Walk“ auch ist: Wer die Wahl zwischen der Dokumentation und dieser soliden fiktionalisierten Version hat, dem empfehle ich die Doku.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
Mit der Hilfe eines Kracher-Effekteteams und von Kameramann Dariusz Wolski, versetzt uns „The Walk“ 1.360 Fuß über den Grund, sodass wir die wirbelnde Luft, die Straffheit des Drahtseils und das rauschartige Gefühl des Artisten fast selber fühlen können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Slant Magazine
Von Jaime N. Christley
Um den Gang zwischen den Türmen auch mental angehen zu können, musste Philippe Petit sein Vorhaben als real und unmöglich zugleich begreifen. Zemeckis verschafft uns die gleiche Erkenntnis.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die tief empfundene und unterhaltsame dramatisierte Version von Philippe Petits verblüffendem 1974er Hochseilakt zwischen den Zwillingstürmen, sorgt für schwitzende Handflächen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Die Filmemacher machen sich die 3D-Imax-Hexerei zunutze, um das bewegende Wunder in seiner Reinheit und die Wir-sind-hautnah-dabei-Spannung der Erfahrung zu verstärken. Damit machen sie die schwerfällige Vorbereitung mit ihren überfrachteten Voice-Over-Erzählungen und der angestrengten Launigkeit fast vergessen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Martin Schwickert
Robert Zemeckis macht aus der Geschichte von Philippe Petit, der 1974 sein Hochseil zwischen den Twin Towers aufspannte, ein 3D-Spektakel. Auf der Strecke bleibt aber die Poesie, die den Drahtseilakt zwischen jenen Türmen auszeichnete, die einst für die Superlative menschlicher Schaffenskraft standen und heute das Symbol terroristischer Zerstörungswut sind
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Guardian
Von Nigel M Smith
Die Geschichte, die in „The Walk“ erzählt wird, ist zugegebenermaßen unglaublich, daher ist es durchaus verständlich, dass Zemeckis sich entscheidet, jede Subtilität außen vor zu lassen. Leider beraubt dieser Ansatz seinen Film jedoch jeglicher Spannung und das ganz besonders, wenn es darauf ankommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Eine so majestätische Simulation eines realen Ereignisses wie die 17-minütige Hochseilakt-Sequenz gab es seit dem Schiffsuntergang in „Titanic“ nicht zu sehen - ein umwerfender Triumph fotorealistischer digitaler Effekte, der Zemeckis' Meisterschaft mit computergenerierten Bildern und sein Gespür für Tempo und Rhythmus zeigt.
Variety
Was Zemeckis hier abliefert ist eine komplett andere Art des Spektakels als das, was wir sonst in letzter Zeit an großen Studioproduktionen vorgesetzt bekommen. Hier geht es um eine wahre Geschichte, die so unglaublich ist, dass man sie gesehen haben muss, um sie zu glauben - und nicht um ausgedachte Heldentaten und unmögliche Kreaturen aus dem Computer.
Chicago Sun-Times
So atemberaubend prachtvoll und gut gespielt „The Walk“ auch ist: Wer die Wahl zwischen der Dokumentation und dieser soliden fiktionalisierten Version hat, dem empfehle ich die Doku.
Rolling Stone
Mit der Hilfe eines Kracher-Effekteteams und von Kameramann Dariusz Wolski, versetzt uns „The Walk“ 1.360 Fuß über den Grund, sodass wir die wirbelnde Luft, die Straffheit des Drahtseils und das rauschartige Gefühl des Artisten fast selber fühlen können.
Slant Magazine
Um den Gang zwischen den Türmen auch mental angehen zu können, musste Philippe Petit sein Vorhaben als real und unmöglich zugleich begreifen. Zemeckis verschafft uns die gleiche Erkenntnis.
The Guardian
Die tief empfundene und unterhaltsame dramatisierte Version von Philippe Petits verblüffendem 1974er Hochseilakt zwischen den Zwillingstürmen, sorgt für schwitzende Handflächen.
The Hollywood Reporter
Die Filmemacher machen sich die 3D-Imax-Hexerei zunutze, um das bewegende Wunder in seiner Reinheit und die Wir-sind-hautnah-dabei-Spannung der Erfahrung zu verstärken. Damit machen sie die schwerfällige Vorbereitung mit ihren überfrachteten Voice-Over-Erzählungen und der angestrengten Launigkeit fast vergessen.
epd-Film
Robert Zemeckis macht aus der Geschichte von Philippe Petit, der 1974 sein Hochseil zwischen den Twin Towers aufspannte, ein 3D-Spektakel. Auf der Strecke bleibt aber die Poesie, die den Drahtseilakt zwischen jenen Türmen auszeichnete, die einst für die Superlative menschlicher Schaffenskraft standen und heute das Symbol terroristischer Zerstörungswut sind
The Guardian
Die Geschichte, die in „The Walk“ erzählt wird, ist zugegebenermaßen unglaublich, daher ist es durchaus verständlich, dass Zemeckis sich entscheidet, jede Subtilität außen vor zu lassen. Leider beraubt dieser Ansatz seinen Film jedoch jeglicher Spannung und das ganz besonders, wenn es darauf ankommt.