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    The Killing Machine - Re-Generator
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    André G
    André G

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    0,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2014
    Ich als großer B/-C Filmliebhaber habe diesen Film deshalb zugelegt, da ich Gruner ganz gerne in solchen günstig produzierten Filme sehe.
    Dieses mal hat er sogar neben der Hauptrolle sogar, das Drehbuch, die Regie und die Produktion übernommen. Mit einem Budget von 1,5 Millionen $ waren seine Möglichkeiten, allerdings sehr begrenzt.
    Das fängt schon mit der sehr billigen Eröffnugssequenz an. Aus anderen Filmen hat man Archivmaterial sau schlecht zusammengeflickt.
    Nach der Eröffnungssequenz, dürfen wir uns dann auch billigste Aufnahmen einstellen. Mit mieser Kameraführung und einem abscheulichen Schnitt. Das wurde dermaßen verpfuscht, das ich den jenigen der für den Schnitt verantwortlich war, sofort rausgeschmissen hätte.
    Doch das ist nicht das einzige Problem. Hinzu kommen unfähige Darsteller, die mit peinlichen Synchronsprecher ausgestattet wurden. Das tut mir als wahrer Trashfan das Herz weh, wenn Gruner als Regisseur komplett versagt.
    Lustlos wurde der Film mit einzelnen Aufnahmen und Archivaufnahmen aus vielen anderen C-Filmen zusammengeflickt. Ohne jegliches Gespür für ein ordentliches Tempo oder sowas wie Raffinesse.
    Viel mehr war es für ihn als Regisseur eine Pflichtarbeit die er möglichst schnell abschließen wollte.
    Anders kann ich mir dieses erbärmliche Werk von unfähigkeit nicht erklären.
    Über die Action will ich gar nichts sagen, denn auch wenn es echt deprimierend ist, aber der Film hat wirklich keine Action zu bieten.
    In den letzten Minuten darf er ein paar Leute umbringen. So uninspiriert und gelangweilt, das selbst das den härtesten Hardcore Fan, nicht mehr begeistern dürfte.
    Die Kulissen sprechen dann wohl für sich. Abwechselnd sieht man eine verlassene Gegend im nirgendwo und ein paar Aufnahmen von irgendwelchen Kleinstädten in der Nähe von Nevada.

    Die Blu-ray ist ebenfalls eine große Frechheit. Sehr schlecht fokussierte Aufnahmen, die mit billigstem Kameraequipment gedreht wurden. Dementsprechend sehen selbst die Nahaufnahmen weich und nicht sonderlich scharf aus. Der Kontrast ist ebenfalls ein komplettes Desaster, denn er wurde zu sehr hochgeschraubt. Die Farben sehen verwaschen und keinesfalls natürlich aus. Die vielen Nachtaufnahmen stellen allerdings das größte Manko dar. Der Ton ist ebenfalls sehr unspektaktakulär. Die Dialoge hören sich sehr billig an. Die wenigen Effekte, erinnern mich an die 80er Jahre. Auch die Musik ist dermaßen deplaziert, da sie nicht zum Film passt.

    Abschließend kann ich nur sagen, das Olivier Gruner schleunigst diesen Posten als Produzent, Autor & Regisseur in der Zukunft abgegeben sollte. Denn als kleiner Actionstar ist er zu gebrauchen, aber nicht wenn er mit Aufgaben überfordert ist. Also lasst diesen Film bitte links liegen, es ist wirklich mit Abstand der schlechteste Film von Gruner!!!!!!!!
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