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    The Forest
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    143 Wertungen
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    24 User-Kritiken

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    Jakob Martin
    Jakob Martin

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2023
    Sehr langweilig für mich und mein Kollegen nicht gruselig nicht spannend wir Konten Kein bißchen mit Fiebern
    Pyro. Fritze
    Pyro. Fritze

    4 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. März 2022
    Die Idee hat definitiv Potential, die Umsetzung ist ok.
    Wie bei vielen Horrorfilmen üblich, geht eine junge Frau in den Wald um jemanden zu suchen. Es passieren merkwürdige Dinge usw...

    Es hätten ruhig mehr gruselige Szenen sein dürfen.

    Für mich ok, aber nicht viel mehr als ein "Standard Horrorfilm ". Kann man sich mal angucken, muss man aber nicht!
    Der Epochale
    Der Epochale

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2022
    Einfach kacke, vorhersehbar, Melodramatisch, fühlt sich alles gezogen und wie ein Intro an. Enttäuschend. Nicht gucken.
    Jonas Hanta
    Jonas Hanta

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2021
    Meiner Meinung nach ein totaler Flop.
    Langweilig .. schlechte jumpscares und die Hauptrolle total überdreht gespielt.
    Nicht empfehlenswert
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2021
    Mal ein Horrorfilm mit einer etwa anderen Handlung. Obwohl ich das Ende leider zu kurz finde bekommt er von mir wohl verdiente 5 Sterne
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    The Forest ist eher ein ermüdender Spaziergang durch einen Geisterwald als ein rasanter Trip. Die Geschichte ist minimalistisch und kann mit ihrem Setting überzeugen, doch das Skript gibt nur bedingt Einfallsreichtum her, sodass das Erzählkonstrukt reichlich dünn ausfällt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. November 2020
    Der Film der ist echt mega geworden und Taylor Kinney ist wie in jedem Film super gut und hat auch meiner Meinung nach immer die Beste Rolle. Würde mich auf einen zweiten Teil irgendwie freuen. :)
    Steff Haag
    Steff Haag

    4 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. August 2020
    Gute Idee, schlechte Umsetzung.

    Die Story an sich war vielversprechend und eine gute Idee. Der Wald hat zu Beginn eine düstere Stimmung und erzeugt eine Spannung bis es zu einer Aneinanderreihung von Jump Scares kommt welche dann leicht nervig werden. Es kam keine große Spannung auf da sich das Ende relativ bald vorhersehen lässt.

    Schade um die Zeit
    Dark Forest
    Dark Forest

    12 Follower 71 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. April 2017
    [...] Zum Ende hin nimmt das Ganze zwar etwas Fahrt auf, läuft aber schlussendlich auf den ohnehin erwarteten großen Twist hinaus, welcher einerseits leider nicht sonderlich originell ist und andererseits auch nicht funktioniert, weil man dafür mehr Zeit in die Charaktere hätte investieren müssen.

    The Forest ist bestenfalls Horror-Stangenware, der seine vielversprechende Grundlage leider komplett verschenkt. Da wäre mehr drin gewesen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 3. März 2017
    The Forest – Verlass nie den Weg (Originaltitel: The Forest

    Ein Selbstmordwald in Japan stellt die Welt von Sara (Natalie Dormer) auf den Kopf. Ihre Zwillingsschwester Jess (ebenfalls Natalie Dormer) ist spurlos verschwunden und soll sich laut Aussage der Polizei in dem sagenumwobenen Wald befinden. Das Betreten des Waldes spiegelt den Entschluss zum Suizid wieder, weshalb aus Respekt und Achtung keine polizeilichen Ermittlungen durchgeführt werden. Dies will Sara so nicht hinnehmen und macht sich auf den Weg nach Japan. Mit der Unterstützung von Aiden, den Sara in einer Bar kennengelernt hat, versucht sie ihre Schwester Jess wieder zu finden. Auf der Suche nach Jess, geraten Sara und Aiden immer tiefer in den Selbstmordwald und werden dort mit den Seelen der Toten konfrontiert.

    Ob Sara und Aiden wieder aus dem Wald herausfinden und ob Sara ihre Zwillingsschwester Jess wieder in die Arme schließen kann, versucht der Regisseur Jason Zada in seinem Spielfilmdebüt ansprechend und spannend umzusetzen.
    Im Grunde ist das Thema des Films recht vielversprechend und man kann sich gut vorstellen, daraus einen interessanten Handlungsplot für einen Mystery/Horror Film zu knüpfen. Tatsache ist jedoch leider, dass der Film sehr enttäuschend war und die Spielzeit von 94 Minuten zu einer kleinen Ewigkeit wurde. Da hilft auch kein noch so toller, nerviger „Jumpscare“, um den Spannungsbogen ein wenig in die Höhe zu treiben. Neben dem krampfhaften, jedoch aussichtslosen Versuch, einen spannenden Verlauf zu kreieren, haben mich die unsinnigen Entscheidungen des Hauptcharakters gestört. Sara ist nicht nur nervig, ihre Entscheidungen sind zudem auch nicht nachvollziehbar oder gar verständlich. Dies ist sehr schade, denn Mitgefühl für die nach ihrer Schwester suchenden Sara empfindet so niemand. Auch die Hauptdarstellerin Natalie Dormer („Game of Thrones“, „Tribute von Panem“) kann in ihrer Doppelrolle nicht überzeugen. Die einzige Abgrenzung zwischen Sara und ihrer Zwillingsschwester Jess sind die dunkel gefärbten Haare. Angemerkt werden muss hierbei jedoch, dass die Figuren des Films allesamt sehr blass bleiben, so dass im Grunde Schauspielerisch einfach nicht viel mehr herauszuholen war.
    Alles in Allem führt dies dazu, dass der Adrenalinspiegel während der Spielzeit zwar steigt, aber nur weil man das Ende des Films herbeisehnt und am liebsten nicht mit ansehen möchte, was sich dort auf der Leinwand so abspielt. Sicherlich hat der Film auch seine guten Momente, jedoch bleiben die schlechten in Erinnerung.
    Auf technischer Seite ist der Film nicht zu bemängeln. Die Kamera und der Schnitt sind dem Genre entsprechend und wirken solide. Die Filmmusik kann den Film gut unterstützen, ist hier und da jedoch vielleicht etwas zu sehr im Vordergrund. Setting und Maske sind nicht außergewöhnlich, jedoch passend.

    Fazit:
    Das Spielfilmdebüt von Jason Zada zeigt viele altbekannte Muster, so dass der Film nicht lange im Gedächtnis bleibt. Mit einem ausgereifteren und originelleren Handlungsstrang, wäre hier sicherlich viel mehr möglich gewesen. Da „The Forest“ mit einem Einspielergebnis von $ 37,6 Mio (Budget: $ 10 Mio) jedoch ganz gut aufgestellt ist, gehe ich davon aus das uns Jason Zada in Zukunft weitere Filme bringt. Eine etwas mutigere Umsetzung des Themas wäre für den nächsten Film sicherlich vorteilhaft.

    4/10
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