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    Jonathan
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    3,2
    12 Wertungen
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    3 User-Kritiken

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    die Lisa :)

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    3,0
    Veröffentlicht am 5. August 2018
    Der Film "Jonathan" ist ein Drama, dass vor allem von seiner ruhigen und nostalgischen Stimmung lebt.

    Anfangs ist es nicht so leicht in den Film zu kommen, man denkt sich erstmal worum geht es hier eigentlich. Dies wird im Laufe des Streifens besser und man versteht, worum es sich in der Handlung dreht.
    Hierbei spielen die Nachdenklichkeit über das Leben und die Intensität der dadurch verbundenen Emotionen eine große Rolle.
    Die Darsteller machen einen prima Job und verleihen ihren Rollen die notwendige Glaubhaftigkeit.
    Auch die Düsternis wurde zusätzlich durch die Szenenbilder und die Hintergrundmusik gut eingefangen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2016
    Ein für mein Empfinden unglaublich authentischer Film der sehr emotionsgeladen ist. Nur wenige Filme sprechen mich derart an.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. November 2016
    Aus einem zuerst langweilig klingenden 0815 Thema entwickelt sich eine unerwartete Geschichte um den 24-jährigen Jonathan und seinen Krebskranken Vater.
    Jonathan-das 99-minütige Drama des Deutschen Jungregisseurs Piotr J. Lewandowski läuft nun seit dem 06.10.2016 in den deutschen Lichtspielhäusern und lockte seither viele Zuschauer an. Der 24-Jährige Jonathan kümmert sich schon einige Jahre lang um seinen krebskranken Vater doch als sich sein Zustand verschlechtert holen sie sich eine Pflegerin nach Hause die sich um Burghardt kümmern soll. Schon bald allerdings verliebt sich Jonathan in diese möchte was in seinem Leben verändern. Doch Zeitgleich taucht der verschollenen Freund Ronald auf und Jonathan erfährt schockierende Familiengeheimnisse.
    Der Regisseur vermittelt Ahnungslosigkeit. Alles was Jonathan geglaubt gewusst zu haben wurde mit Dauer des Filmes immer weiter wiederlegt auch sammelte der unerfahrene Jonathan immer mehr Erfahrung was die Liebe angeht aber auch komplexe Probleme zu lösen und zu Verzeihen.
    Trotz der relativ komplexen und schnellen Handlung baut der Autor oft ruhige Szene ein, welche paradox zum ganzen Film wirken.
    Auch Szenen, welche man der trotz ziemlich linearen Handlung nicht erwarten würde bringt der Autor in den Film ein. So auch die Szene in der Burghard seinen eigenen Sohn bittet ihn umzubringen. So etwas würde man nicht erwarten, dennoch macht die Szene im Laufe des Filmes ziemlich viel Sinn und bringt die benötigte Abwechslung in den Film.
    Trotz der am Anfang erwarteten 0815 Story, die im Laufe des Films einen schlagartigen Richtungswechsel vornimmt ist dies auch gleichzeitig einer der größten Kritikpunkte im ganzen Film. Der Autor probiert fast schon zwanghaft eine unerwartete Story aufzubauen. Das wirkt sich so auch dementsprechend auf den Film aus. Man erwartet eine seriöse Handlung, doch wird schon fast vom Film enttäuscht. Im Laufe der Handlung wurde dieser immer abgedrehter und schwachsinniger. Es wurde fast schon lächerlich dem Film zu gucken. Paradox zur Handlung waren die Konversationen zwischen den Schauspielern, diese waren einfach nur langweilig, unausgereift und unüberlegt. So auch die Personen im Film. Hier hat mir nur Jonathan selbst gefallen, da dieser wenigsten etwas serös rüberkam und ein guter gegen Pol zum Film darstellte. Den Film würde ich denen empfehlen die eine lächerliche Handlung, schlecht geschriebene Charaktere und schlechte Konversationen sowie Schauspielern deren Worte man nur mit Mühe verstehen kann empfehlen allen anderen würde ich davon abraten.
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