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    Don't Breathe
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
    411 Wertungen
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    36 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2016
    Ich bin kein Filmkritiker nur eine Liebhaberin des Genres und ich muss sagen, der Film war nicht überzeugend. Der Spannungsbogen war viel zu straff, keine Entspannungsmomente, nur Anspannung und von einer blödsinningen Szene in die nächste bombardiert.
    Das macht keinen Spaß.
    Die Möglichkeit sich zu indentifizieren ist wirklich sehr gering, mir ist das nicht gelungen. Es wird über den Kontext gehuddelt und man bekommt keine Chance eine "Beziehung" aufzubauen.

    Im Mittelpunkt dieses Films steht ausschließlich die Spannung auf Biegen und Brechen. Das ist rigendwann ausgelutscht und wirklich langweilig.
    Die Story ist unlogisch, wenn man bedenkt was die Probanden im Film da jeweils wegstecken können.
    Das merkwürdige Ende ohne wirkliche Auflösung bzw Potential für NOCH MEHR lässt befürchten, dass ein zweiter Teil geplant ist, den ich für meinen Teil nicht mehr ansehen werde. Zeitverschwendung. Sorry!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 18. September 2016
    Spart euch den Kinobesuch! Der langweiligste Horror/Thriller seit langem. Die Geschichte hat weder spannende Wendungen noch den Gruselfaktor. Sinnlose Dialoge und es gibt auch keine Schockmomente. Man ist froh, wenn diese sinnlose schlechte Geschichte endlich vorbei ist.
    Kinobengel
    Kinobengel

    437 Follower 526 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2016
    Fede Alvarez hat seinen zweiten Langfilm auf die Leinwand gebracht. Wie beim Vorgänger „Evil Dead“ ist Sam Raimi einer der Produzenten und Jane Levy in der Hauptrolle zu sehen.

    Money (Daniel Zovatto), Alex (Dylan Minette) und Rocky (Jane Levy) brechen in Häuser ein. Sie bekommen einen Tipp: Ein blinder Kriegsveteran (Stephen Lang), der mit seinem Hund (Athos, Astor, Nomad) in einem Detroiter Geisterstadtviertel wohnt, soll in seinem Haus eine Menge Bargeld aus einer Schadensersatzleistung verborgen halten.

    Nach dem Erfolg mit dem Horror-Remake „Evil Dead“ legt der Uruguayer Fede Alvarez mit einem House-Invasion-Thriller nach und zeigt Detroit von seiner unschönsten Seite: Die Wahl des verlassenen Stadtviertels sorgt für eine ordentliche Grundstimmung beim Publikum und anfangs ein Überlegenheitsgefühl bei den Einbrechern, die charakterlich kaum unterschiedlicher sein können. So fällt die Figurenzeichnung nicht so schwer. Der ängstliche Alex, der selbstbewusste Money und Rocky, die es als Mutter künftig besser haben möchte, reiben sich aneinander, stehen ständig unter Spannung und sind doch ein Team. Na ja.

    Was dann in der Folge aufgeboten wird, ist an Spannung nur schwer zu überbieten. Schockmomente gibt es nur wenige, sind aber gar nicht erforderlich. Der blinde Schieß-, Stech- und Würgewütige treibt die Eindringlinge durch sein Haus, verrammelt Ausgänge, wartet berechnend. Das Glück wechselt über ein von Alvarez hervorragend gesetztes Timing oftmals die Seiten. Und einige Überraschungen hält die Story auch bereit. Diese lassen mal mehr die Diebe, mal das Publikum erstaunen, ohne dass der Takt des Filmspiels außer Balance gerät. Manches davon ist allerdings nicht zwingend nachvollziehbar. Dass der Hund gerne erscheint, wenn mal nichts weitergeht, wirkt konstruiert, ebenso wie die handlungsbedingt nicht sauber ausgelotete Geräuschkulisse, die mal zu Gunsten oder zu Ungunsten des Hausverteidigers verbogen wird.

    Die gebotenen Bilder sind atemberaubend. Insbesondere die Phase vollkommener Dunkelheit mit einer schwarz-dunkelgrauen Farbgebung lässt die angsterfüllten Gesichter gespenstisch erscheinen. Diese werden von Kameramann Pedro Luque gerne aus der Nähe aufgezeichnet. Hier brilliert Jane Levy unübersehbar und Stephen Lang („Avatar“) zeigt eine gruselige Mimik.

    „Don’t Breathe“ hat mit den wenig ausgestalteten Charakteren und erzählerischen Problemchen kleine Schwächen, glänzt aber durch Atmosphäre und Spannung.
    MastahOne
    MastahOne

    68 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2016
    Richtig innovativer Streifen mit einem überragenden Stephen Lang, der seine Rolle einfach nur grandios spielt. Für mich ist Don't Breathe irgendwie eine Mischung aus Horror und Thriller, indem der Thrillfaktor doch mehr ins Gewicht fällt.
    Der Film lebt klar von einer starken Atmosphäre und mit dem Blinden Mann gibt es einen coolen Bösewicht, der sich stark abhebt von den üblichen Killern die man sonst so serviert bekommt. Und irgendwie verschwimmt die Grenze zwischen Gut und Böse immer wieder mal ein wenig. Stark
    schonwer
    schonwer

    1.198 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. September 2016
    "Don't Breathe" ist das perfekte Beispiel dafür, dass man für einen großartigen Film kein großes Budget oder bekannte Schauspieler braucht. Dieser hat gerade 10 Mio. Dollar gekostet und sieht sehr hochwertig aus.

    Die erste große Stärke liegt im Drehbuch welches von Regisseur Fede Alvarez und Rodolfo Sayagues wirklich gut verfasst wurde. Das Grundscenario bietet zwar nicht sehr viel neues, hat aber trotzdem überraschende (Schock-)Momente und ist vor allem ungeheur spannend. "Don't Breathe" bietet wirklich nervenzerfetzende Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Am Anfang stellt sich der Zuschauer auch die Frage: Auf wessen Seite bin ich? Für den blinden Mann oder den Einbrechern?

    Bleiben wir gleich bei den Charakteren um über die Schauspieler zu reden. Das Einbrechertrio besteht aus einem Mädchen namens Rocky welches von Zuhause weg möchte und Geld braucht um nach Kalifornien zu ziehen; dem schlauen Alex mit Gewissensbissen, der nichts Falsches und unmoralisches machen möchte; und Money, der Draufgänger der den Job anbietet und sich für cool und hart hält.
    Rocky, wirklich toll gespielt von Jane Levy, hat hier am meisten Hintergrundgeschichte und Tiefe in ihrem Charakter, man kann sich mit ihr identifizieren, bzw es fällt einem leicht mitzufühlen.
    Alex, ebenfalls toll gespielt von Dylan Minnette, ist der nette Typ in der Bande, möchte keinen Blinden berauben weil es sich nicht gehört und man kann ihm Folgen und man ist auch seiner Meinung weil er vernünftig ist und er nicht wie ein asozialer Einbrecher daherkommt.
    Money, gespielt von Daniel Zovatto hat die etwas klassische Rolle des Draufgängers, der so tut als wäre er cool, Zovatto spielt ihn wirklich gut, seine Figur ist jedoch an sich nicht wirklich interessant.
    Und dann kommt Stephen Lang als der blinde Mann. Tolle Performance, man fürchtet ihn, fühlt aber trotzdem mit, eine interessante Figur, die Spaß macht anzusehen.

    Die Kamera ist famos. Die Atmosphäre und Spannung wird von Pedro Luque toll eingefangen und es sind zum Teil auch relativ lange Takes vorhanden, die wirklich klasse gemacht sind.

    Der Score ist sensationell. Er ist kein rhythmischer Soundtrack den man so hören kann, der jedoch hilft die Spannung ins unerträglich zu bringen und eine ganz besondere Atmosphäre kreiert.

    Die Location ist toll ausgewählt und der Film wird nie langweilig. 75 Minuten der 88 spielen im Haus, der Film ist extrems kurzweilig macht aber einen kleinen Fehler: Er verkauft sich als Horrorfilm, obwohl er nicht wirklich einer ist.

    Fazit: Von der ersten bis zur letzten Minute ein hervorragend inszenierter, knallharter Thriller mit ununterbrochener, nervenzerfetzender Spannung.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. September 2016
    Klar 4 Sterne, ein Horror film muss einen packen, es muss eine ganz bestimmtes feeling entstehen und der Film trifft es extrem gut :

    ich bewerte hier leicht besser als lights out da hie story hier deutlich packender und sinnvoller ist.

    Wie die Regie mit der Blindheit des Mannes spielt ist ein ziemlich innovativer Einfall.

    Also dieser Film ist das Eintrittsgeld im Kino definitiv wert :

    vergleichsweise haben wir
    1.) die unfassbaren 2
    2.) mechanic 2
    3.) suresidequad

    nicht gesehen da diese Filme bei weiten nicht so vielversprechend sind wie don't breath

    schaut ihn euch an :)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. September 2016
    Der Film packt einen durch die Musik und die ständige Anspannung. Mit der totalen Wendung wird niemand rechnen und sie macht den Film nochmal um einiges spannender.
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. September 2016
    Endlich mal wieder ein nervenkitzelnder und spannender Thriller. Der Film ist gut aber vorhersehbar (man sollte nie einen blinden unterschätzen;)
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. September 2016
    Spannend, überraschend, mit einem Twist der so unerwartet wie grotesk ist. Ein paar Stellen der Langeweile die zu verkraften sind. Fürs Kino gut geeigneter Film. Zuhause brauch ich ihn nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. September 2016
    Der beste Horror seit 20 Jahren???
    Oh je.... das isteine Beleidigung für alle anderen Thriller /Horror Filme. Wer eine gute Unterhaltung sucht, kann ihn sich gerne ansehen. Für alle die sich gerne gruseln und nicht nur 3-4 mal zusammen zucken wollen.... Start euch das Geld!!!
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