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    Norman
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    Presse-Titel
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Kino-Zeit
    • epd-Film
    • Wessels-Filmkritik

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Regisseur Joseph Cedar erschafft ein komplexes und detailliertes Porträt des Netzes aus politischen, finanziellen, sozialen und religiösen Verknüpfungen, das bestimmt, wie die Welt funktioniert.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Peter Debruge

    Viele TV-Serien brauchen eine ganze Staffel, um so ausgeklügelte politische Intrigen zu etablieren wie die, die Regisseur Joseph Cedar hier entwirft – und sogar noch länger um einen so faszinierenden Protagonisten zu erschaffen, wohingegen Cedar der archetypischen Figur nur einen Namen geben musste.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Kino-Zeit

    Von Andreas Köhnemann

    "Der Drehbuchautor und Regisseur widmet sich einem eigentümlich-komplexen Mikrokosmos sowie dessen (ungeschriebenen) Gesetzen – und liefert dabei weit mehr als ein aufschlussreiches Erklärstück über Business und Politik. Sein Film ist auch ein überaus empathisches Charakterdrama."

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    epd-Film

    Von Gerhard Midding

    Sein Leben lang ist der New Yorker Firmenberater Norman (Richard Gere) der großen Chance zum sozialen Aufstieg hinterher­geeilt. Als er einen ehrgeizigen israelischen Politiker (Lior Ashkenazi) kennenlernt, glaubt er, endlich sein Glück gemacht zu haben. Joseph Cedar (»Footnote«) inszeniert ihre rätselhafte Verbindung als einen wehmütigen Schelmenroman über Illusionen und Wahrhaftigkeit.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    In „Norman“ schwadroniert sich Richard Gere als Sympathieträger durch eine Geschichte, deren seichte Inszenierung den komplexen Politverwicklungen nicht gerecht wird. Fans des Schauspielstars dürften ihren Spaß haben, für alle anderen hat die zurückhaltend inszenierte Tragikomödie kaum was zu bieten.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
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