Mein Konto
    Eddie The Eagle - Alles ist möglich
    Durchschnitts-Wertung
    3,8
    146 Wertungen
    Deine Meinung zu Eddie The Eagle - Alles ist möglich ?

    15 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    6 Kritiken
    3
    6 Kritiken
    2
    2 Kritiken
    1
    0 Kritik
    0
    0 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Jörg L.
    Jörg L.

    10 Follower 21 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. April 2016
    Ich bin gerade nach langer langer Zeit wieder einmal mit einem breitem Grinsen aus dem Kino gekommen. "Eddie the Eagle" ist mega spitze. Einfach ein richtig guter Feel Good Film. Mehr als nur einmal hatte ich ne Gänsehaut und (Ja ich bin ein Mann...drauf geschissen) hatte richtig dicke Freudentränen in den Augen. "Eddie the Eagle" ist nicht perfekt aber er macht unglaublich viel Spaß und da verzeiht man gerne den einen oder anderen Schnitzer. Ein dicke Empfehlung vor allem im Kino. (Der Soundtrack ist ein Traum).
    Michael S.
    Michael S.

    265 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. September 2016
    Angesichts des Star-Casts und der vielen Gute-Laune-Trailer möchte man den Film schon als typisches Kitschkino abtun, doch Dexter Fletchers Biopic ist nicht einfach nur Komödie oder Drama, sondern mindestens beides. Obwohl Eddie schon zu seiner Zeit als Mischung aus Kultikone und Witzfigur angesehen wurde, trifft Taron Egertons Schauspiel genau den Ton, den die Geschichte dringend braucht, um nicht ins Lächerliche abzudriften. Wir fiebern von Anfang an mit Eddie mit, dem das Leben immer wieder Steine in den Weg legt und selbst, als er es endlich geschafft hat einen raubeinigen Trainer (Hugh Jackman) mit Alkoholproblem zu finden, ist es immer noch schwieriger als gedacht, sich für die Neunzig-Meter-Schanze zu qualifizieren. Einzig seine trotzige Leidensmiene setzt er in der zweiten Hälfte des Films etwas zu oft ein. Kann man aber verschmerzen.

    Die Tatsache, dass der Sport und die Figuren trotz aller witzigen Dialoge und potentiellen Slapstick-Momente ernst genommen werden, macht den Unterschied. Damit fühlt man sich nicht nur prächtig unterhalten, sondern kann auch noch einiges über die mörderischen Sprünge lernen und ganz nebenbei tolle Bilder der verschneiten Alpen bewundern. Auch wenn bei manchem Sturz und Hintergrund digital nachgeholfen wurde - viele der gefilmten Sprünge sind tatsächlich echt, was den Zuschauer nur noch näher an das Geschehen heranbringt. Dazu gibt es jede Menge stilvolles Achtziger-Jahre-Flair in Musik und Optik (Eddie wird von coolen Typen, die stolz knallrosa Anzügen tragen, für lächerlich befunden), arrogante Experten und natürlich ein zufriedenstellendes Ende.

    Selbst wenn man mit Feelgood-Movies sonst nicht viel anfangen kann, ein Grinsen kann man sich bei diesem unterhaltsamsten Sportfilm seit einer gefühlten Ewigkeit einfach nicht verkneifen. Dafür ist Eddie ein viel zu sympathischer Draufgänger, der nach jeder Bruchlandung erneut auf die Schanze steigt und sich einfach nicht unterkriegen lässt. Eine Wohltat!
    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. August 2020
    Irgendwie hat mich dieser Film von Anfang an nicht mitreisen können. Er ist zwar solide gespielt und durchaus sympathisch, dennoch stellte sich bei mir hier schnell eine Langeweile ein, weil der Film eben doch kaum kreativ und neu ist. Alles wirkt am Ende eben wie schon mal da und so bleibt auch nicht viel hängen. "Eddie The Eagle" wirkt leider wie ein Film von der Stange und hat mich daher auch kaum mitgerissen.
    blutgesicht
    blutgesicht

    153 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Mai 2016
    Was als Lachnummer beginnt, entwickelt sich nach und nach zu einem spannenden Sportler- und Gute Laune Film.....
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. März 2016
    Eddie The eagle Erzählt die Geschichte von Michael (Eddie) Edwards. Der als absoluter 'Depp' zum Skispringen findet.

    Zunächst mal zu den Schauspielern.
    Alle spielen super, nicht Oscarwürdig aber Edgerton und Jackman hab ich die Rolle sehr abgenommen. Die Schauspielerin, die die Mutter von Eddie spielt war auch super!

    Zur Story. Naja Edwards hatte den Film ja selbst gesehen und meinte: guter Film, aber nur 5% Wahrheit. Ich wiederspreche und sage 10%,aber mehr kann man von einem Biopic nicht erwarten. Ein echtes Leben zu verfilmen wäre so öde wie, oh Wolf of Wallstreet, aber ich lasse jegliche weitere Ausführungen.

    Zur Technik.
    Die Kamera tut was sie soll, es gab ein paar nette einfälle! Die synchro hat vielleicht hier und da ein paar gefühlte Macken.

    Der Humor ist köstlich, natürlich kann kein Mensch unbewusst so blöd sein, aber der Humor ist zwischendurch echt britisch, schon fast Kingsman Niveau!
    Einen kleinen Kritikpunkt vergebe ich der FSK, der Film wird mit Null bewertet, hat aber zwei drei sehr derbe Witze, also bitte eine sechs hätte es getan!

    Abschließend gebe ich gerne 8/10 Punkte, weil mich der Film sehr gut unterhalten hat.
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. August 2016
    Calgary 1988- ja da war die Olympiawelt noch in Ordnung. Jedenfalls mehr als heute. Damals war der olympische Gedanke noch im Sinne von Coubertin. Die Witt läuft zur selben Musik wie Debbie Thomas und haut sie weg, Jamaika fährt Bob und ein Brite fliegt von der Schanze bzw. von den Schanzen. Solche Storys schreiben nur Olympische Spiele. Nun wurde also auch "Eddie the Eagle" verfilmt. Warum hat das eigentlich so lange gedauert? Jamaikas Bobfahrer wurden schließlich schon 1993 auf Zelluloid verewigt ("Cool Runnings"). Die Filme ähneln sich. Beide haben reichlich Ecken und Kanten in der wahren Geschichte, die immer nur so wahr ist, wie sie ins Drehbuch passt. Logik und Historie wird bei "Eddie the Eagle" nicht ganz so wichtig genommen, so das nicht nur Skisprungfans ein aufs andere Mal mit der Stirn runzeln dürften. Aber gut, es geht ja um die olympische Idee und es merken ja nur die, die das damals miterlebt haben, ...also vor 28 Jahren, ...also in der Steinzeit. Eddie hats abgesegnet, allerdings mit dem Hinweis, dass da an der "wahren" Geschichte für ihn eine ganze Menge neu war. Kann die super Bewertungen ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Ja, der Film ist amüsant, die Schauspieler machen das toll, müssen sich aber jetzt nicht wirklich doll anstrengen und ja, der Film hat durchaus seine Momente. Was allerdings an dem Film 23 Mio $ Budget gekostet hat? Ich fand so manche Staffage ziemlich lieblos. Drei Sterne ist schon ganz schön großzügig.
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. April 2016
    eins vorweg: es gibt hier nicht wirklich was zum kritisieren. der film ist gut und er macht nichts falsch. aber "gut" bedeutet nicht automatisch auch "besonders" oder "herausragend". manchmal ist "gut" auch einfach nur "guter durchschnitt". - - - - - - - die geschichte von eddie wird erzählt und es ist unterhaltsam und auch sehr amüsant. aber es ist wie ein kleines gemischtes eis im sommer. drei kugeln, ohne alles. man freut sich im sommer über ein kleines gemischtes eis, niemand beschwert sich über ein leckeres eis. aber insgeheim wünscht man sich doch noch eine sahnehaube und schokostreusel obendrauf. und so ist der film auch. der film macht nichts verkehrt, aber das sahnehäubchen und die schokostreusel fehlen. - - - - - - - vielleicht liegt es auch daran, dass ich "cool runnings" kenne. der film ist lustiger. vielleicht ist er auch ein wenig überdreht und ein bischen albern. wer keinen albernen humor mag ist bei "eddie" besser aufgehoben. "eddie" ist bodenständig. wer gerne lacht sollte vielleicht lieber "cool runnings" ausleihen. bei "eddie" hat man permanent ein schmunzeln im gesicht, aber die richtigen lacher fehlen einfach. - - - - - - bei "cool runnings" gibt es auch mehr spannung. die jungs aus jamaika wollten nur von der Insel weg und sie hatten keinen plan B. totaler sieg oder totale niederlage. eddie hat immernoch seine eltern und die möglichkeit, verputzer zu lernen. das ist wenig verlockend, aber es ist zumindest eine alternative. immerhin besser als gar nix. und so fiel es mir schwer, mit eddie mitzufiebern. der film ist zur hälfte gut und die andere hälfte ist weiss-ich-nicht. man kann bei "eddie the eagle" sehr gut schmunzeln und wird gut und amüsant unterhalten. trotzdem ist es nur ein normaler film. mit guten, aber auch mit (ich will nicht ´langweiligen´ schreiben) sagen wir normalen momenten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.269 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Mal eine Biographie mit der ich ein wenig was anfangen kann: in den 80er Jahren sah ich manchmal meinen Großvater im Fernsehen wie er Skispringen schaute und guckte mit; dadurch war mir seit frühester Kindheit der Name „Eddie The Eagle“ ein Begriff. Und dieser Film gibt nun vor mir die Geschichte hinter dem Mann zu erzählen: einem zwar chronisch unerfolgreichen, aber eben doch wahnsinnig beliebten Skispringer, einem Underdog aus einfachen Verhältnissen der sich bis in die Oberliga kämpfte und keine Titel abräumte, aber die Zuneigung und den Respekt des Publikums erhielt. Diese Geschichte, zumindest der Part wie er zu den Olympischen Spielen bis nach Calgary gekommen ist wird hier filmisch aufgearbeitet, wobei ich dem Film inhaltlich kaum traue: zu fiimgerecht aufgearbeitet wirkt alles und obendrein ist eine Figur wie Hugh Jackman als Trainer restlos over the top, vor allem wenn er betrunken und mit Kippe im Mund einen Skisprung vollführt. Aber letztlich funktioniert der Film als Gute Laune Film ganz hervorragend: mit Jackman, Tared Edgerton als linkischem Springer, Christopher Walken und sogar Iris Berben hat der Film einen guten Cast, die altbekannte Geschichte über das Verwirklichen des eigenen Traumes funktioniert auch hier bestens und die ganze Nummer hat von Anfang bis Ende Herz und Witz. Lediglich die Spezialeffekte, insbesondere in einigen Sprungszenen sind sehr durchschnittlich und überschaubar inszeniert – was aber zu verschmerzen ist.

    Fazit: Kurzweiliger Film voller Herz der aber die realen Vorgänge kaum getreu wiedergeben dürfte …
    janpeters
    janpeters

    11 Follower 60 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. März 2016
    Schon wieder so ein Film, welchen ich, nachdem wir den Trailer angeschaut hatten, wirklich nicht sehen wollte. Doch in der Sneakpreview weiß man ja nicht was auf einen zukommt - in diesem Falle war es Eddie, der kurzsichtige Skispringer. Hatte ich Anfangs tatsächlich noch den Drang das Kino zu verlassen (Sportfilme sind für mich ein absolutes No-Go) änderte sich das recht schnell. Eddie wird von seinem Schauspieler wirklich sehr sympathisch gespielt, so das man in einfach mögen muss. Auch Hugh Jackman passt perfekt zu seiner Rolle, so das es am Ende wirklich noch ein unterhaltsamer Filmabend wurde. Ich bin erstaunt!
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. April 2016
    [...] Der Film basiert auf der wahren Geschichte, um den echten Eddie Edwards, der im Film vom talentierten Taron Egerton gespielt wird. Dieser begeistert durch seine außergewöhnliche Wandlungsfähigkeit und die Authentizität, die er auch in dieser Rolle überzeugend auslebt.

    Auch wenn die Handlung am Anfang etwas zäh und teilweise überspitzt erzählt wird und obwohl der Ausgang der Geschichte bekannt ist, schafft es der Film dennoch Spannung aufzubauen, sodass wir am Ende regelrecht mit Eddie mitgefiebert haben.

    Lediglich die Skisprungsequenzen und vor allem die animierten Stürze waren teilweise nicht ganz so überzeugend gemacht. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    Back to Top