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    Robin Hood
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    2,9
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    17 User-Kritiken

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    Christian Trekking
    Christian Trekking

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    1,0
    Veröffentlicht am 26. Februar 2022
    Seh den gerade. Boah ist der Scheisse. Mit das beschiensste was ich gesehen habe. Da ist Angriff der Killertomaten schon gut gegen. Schon zu schlecht für Schlefaz. Einfach Mist. Also tut euch diese Lebenzeit Verschwendung nicht an.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. März 2021
    Bitte Leute das ist gar nichts. Weit von guten Filmen und Liebe entfernt. Er stinkt bis zum Himmel nach Marktanalysen und einfach nur eckligem zeugs. Sry aber jeder der hier schreibt, das dieser Film irgendwas hat, hat seine Reputation mir gegenüber einfach verloren. Alleine der Hauptdarsteller und wieviel Szenen einfach nur sinnlos zur Stimmungsmache eingebaut wurden. Die Szene wo er das Haus überfällt Maskiert reingeht und demaskiert rausgeht mit Säcken voller Geld. Das ganze dann auch noch mitten am Tag und ein schwarzer tätowierter Mann hält davor wache zu dieser Zeit in einem Christlich geprägtem England zu Kriegszeit natürlich. Alles andere drumherum wirkt billig und wie aus Plastik. Die Hauptdarstellerin geschminkt bis ende nie. Ich will auch nichtmal streiten ob das die ladys damals so getragen haben aber es passt ihr halt einfach nicht. Sie sieht aus wie eine 18 jährige die man auf den Strich schikt und älter machen wollte. Und millionen andere sachen ich lass es jetzt. lieber.

    Jeder kann denken was er will aber für mich das ding einfach nur peinlich.
    Alex M
    Alex M

    118 Follower 262 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Mai 2019
    Robin Hood die 200ste, ja optisch teils richtig gut, Ben Mendelson ist herrlich übertrieben böse und Jamie Foxx als launiger Szenendieb überzeugt. Aber dennoch täuscht dieser Film nicht darüber hinweg, dass man sich echt fragen muss was die Macher sich bei dieser eintönigen Geschichte und den ganzen Albernheiten gedacht haben. Mit beiden Augen zu 5/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 3. Mai 2019
    Was für ein Zeitlich unrealistischer Film - Ritter mit Sturmschilden (spazial Einheiten) - Stahlbeton Hallen. Der Film verliert seine Handlung in Action Szenen. Sorry das war wohl eher nix.
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2019
    Nach einer halben Minute schon stand es da: Tik Films (hong kong) limited- soll heißen, ganz viele Hong Kong Dollar, am Geld kann es also nicht liegen. Das Negative vorweg, mit dem vielen sichtbar verarbeiteten Geld hat „Robin Hood 2018“ natürlich sämtlichen Charme altbekannter stilechter Verfilmungen verloren und nimmt den Zuschauer mit in eine fast postapokalyptische Darstellung des Mittelalters. Klingt paradox, trifft es aber. Ich will den Film nicht sinnlos schlecht machen, weil ich vielleicht was anderes erwartet habe. Der Film ist rasant, visuell toll gemacht und ich bin locker bis zum Ende gekommen ohne das sich mir irgendwo eine Langatmigkeit dargestellt hätte. Schauspielerisch hat mich jetzt keiner so recht vom Hocker gehauen, Eve Hewson als Marian fand ich ziemlich blass und Jamie Dornan als Will wird wohl ein Leben lang damit zu tun haben, sein „Christian Grey-Image“ loszuwerden. Fazit: Ja…, doch…, eben weil die Handlung ein bisschen anders ist und weil man sich tatsächlich den halben Film lang fragt, ob er in der Zukunft oder in der Vergangenheit spielt, kann man sich das bildgewaltige Stück schon mal antuen. Keine Angst vor den 116 Minuten, die letzten 11 davon sind Abspann. Zweiter Teil wird wohl kommen, egal was der Film einspielt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2019
    Also mal ganz ehrlich, ich verstehe die ganze Negativkritik in keinster Weise. Das der Film sich nicht an seine Vorgänger hält und eine teils ganz andere Geschichte erzählt, als man sie gewohnt ist, wirkt erfrischend und unterhaltsam. Ob Red Riding Hood, Snow White and the Huntsman, The Huntsman and te Icequeen, Maleficent, King Arthur, Hänsel und Gretel: Hexenjäger, Abraham Lincoln: Vampirjäger, Into the Woods usw., auch diese Neuinterpretation von Robin Hood bringt endlich frischen Wind in die langweilige Aufwärmkinowelt. Man fühlt sich wie im Altersheim-Canasta-Club, wenn man einige Kritiker liest, die sich gegen das 21. Jahrhundert mit Händen und Füßen wehren. Also meiner Meinung nach, gehören diejenigen, die Robin Hood mit Taron Egerton und Jamie Foxx für die Goldene Himbeere nominiert haben, ins Altersheim.

    Wenn man schon etwas für die Goldene Himbeere nominieren will, dann doch bitte solch einen Müll wie:

    Two and a half man, Die wilden Siebziger, How I met your Mother, American Dad, Hangover 1, 2 und 3 usw. Denn solche Serien und Filme sind unter anderem Schuld daran, dass die Menschheit immer dümmer wird und es selbst anscheinend nicht wirklich merkt, was man ja auch deutlich in der Pisastudie nachlesen kann.
    MOSkorpion
    MOSkorpion

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2019
    Ich kann mich nicht erinnern Teile eines AAA-Titel aus Müdigkeit "verpasst" zu haben, aber hier ist es passiert. Am Anfang noch recht gut nachzuvollziehen fing es schon bei den spoiler: ersten Häuserkampfszenen an die sich von modernen Kriegszenen nur darin unterscheiden das eben nicht mit Gewehren und Pistolen gekämpft wird sondern mit Langbögen(!) durch die Häußer und Straßen der Arabischen Stadt gekämpft wird. Wenn ich mich nicht total Irre sind Langbögen in solchen Situationen nicht die beste Wahl und ehr Kürzere bis mittellange Hieb und Stichwaffen mehr angebracht, wovon es hier keine zu sehen gibt.

    Die Gettling-Armbrust die es wie durch Zauberei schafft durch eine von einer Person durchgeführte kurze "Nachladebewegung" im Sekundentakt Massive Bolzen zu verschießen die auf hunderte Meter teils Balken zerschlägt und Stein bricht, gab dem ganzen dann den Rest.
    Danach wird es dann noch schlechter durch die Moderne Kleidung und der "Miene" die irgendwie total fehlplatziert wirkt. Wozu sind denn diese Flammen überall die ehr an ein Rockkonzert erinnern?

    Vielleicht wäre das alles gar nicht so schlimm wenn man nicht am Anfang das Mittelalter vorgespielt bekommt das sich dann langsam in ein unbekanntes Zeitalter verformt.
    Billig wirkt der ganze Film nicht, die Story und die Schauspieler sind auch in Ordnung aber das nützt alles nichts wenn man dem ganzen Setting nicht glaubt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2019
    Man nehme einen Star Wars Bösewicht, einen Kingsman und einen Haufen Pfeile und führt damit ein ödes Spektakel auf im postapokalyptischen, hmm, ach ja Mittelalter. Fast in jeder Szene hab ich gedacht, dass sich hier Schauspieler in viel zu schicken Klamotten in das falsche Filmset verirrt haben. Die am Ende angedeutete Fortsetzung bleibt uns ja mit ziemlicher Sicherheit, dank des niedrigen Einspielergebnisses, erspart.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2019
    Ich finde das ist ein sehr guter Film. Die Schauspieler sind super gewählt und machen Lust auf mehr. Ein neuer Robin Hood..... Und ein sehr guter dazu!!! Anschauen!!!!! 😏😏
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2019
    „Rezession des gesellschaftlichen Niveau“

    Wer auf Mittelalterromantik, direkt aus dem letzten Modegeschäft, steht, bitte sehr, dieser Film wurde eigens für euch erschaffen. Doch an den Rest richte ich diese Nachricht… lasst bloß die Finger davon. Robin Hood kann mit einer großartigen Grafik überzeugen…, doch leider auch nicht mit sonderlich viel mehr.

    spoiler: Der Streifen wurde in der Vorschau als Actionfilm und Thriller beschrieben. Nach dem ich ihn nun mit einigen Freunden unter größter Heiterkeit genossen habe, schlage ich vor, diese Labels zu streichen und durch „Komödie“ zu ersetzen. Er ist lachhaft, in jeder Hinsicht. In den ersten Minuten hatte ich ja noch die Hoffnung, das ein Cut gemacht werden würde und der richtige Film beginnen würde, doch …nun ja… meine Hoffnung war offensichtlich vergebens. Die Texte sind derart stupide, dass sie aus Donald Trumps Notizbuch stammen könnten, die Charaktere schwarz-weiß, die Settings geklaut und Vernunft sucht man in den 116 Minuten des Films vergeblich. Die Story beginnt mit zwei einleitenden, aber auch erstaunlich nichtssagenden Sätzen. „Ich wünschte ich könnte euch sagen, in welcher Zeit sich diese Geschichte zugetragen hat, doch ich weiß es nicht mehr.“ Durch diese Worte signalisieren die Drehbuchautoren dem Otto-Normalverbraucher, dass dieser Film gänzlich anachronistisch angesiedelt ist und rechtfertigen in einem einzigen Schritt auch gleich den ganzen verrückten Irrsinn, der unaufhaltsam folgen wird… In einigen der ersten Szenen sehen wir Ausschnitte aus dem Kampf der Kreuzritter in Arabien. Doch was erst noch, als ein mittelalterliches Anschleichen und heimliches Schießen angemutet hatte, entpuppte sich innerhalb von Sekunden zu einer Szene aus Call of Duty, in der jemand die Gewehre mit Photoshop zu Bögen gemacht hat. Sogar ein stationäres MG war vertreten. Hoch im zerstörten Turm verborgen, stand eine Armbrust mit Trommelmagazin und einer Feuerkraft, die so mancher heutigen Waffe alle Ehre bereiten würde. Ganz nebenbei, hatten sie, die Araber, auch eine gewaltige Armbrust/ Shotgun mitgebracht, die von mehreren Männern getragen werden musste. Im Übrigen entsprachen die Rüstungen der Kreuzritter vielmehr einer Lederplatte, die jemand mehr schlecht als recht zusammengenäht hatte, als der europäischen Rüstkunst der damaligen Zeit. Stählerne Bolzen hielten sie trotzdem überraschend gut auf. Doch der wahre Wahnsinn beginnt erst mit der Heimkehr, des als tot abgeschriebenen Lord, der dort eine eher mitleidserregende Maskerade anlegt und in die Rolle des Robin Hood schlüpft. Hier finden sich nicht nur geklaute Settings von „The Witcher 3“, „Tribute von Panem“, „Batman“ und „ Assassins Creed“, sondern auch eine überraschende Menge dickköpfiger, sturer Pferde. Im Ernst…, das letzte Mal, dass ich ein Pferd sah, dass ohne zu zögern Wände durchbrach, war in einem der letzen Assassins Creed Teile. Nur den Rückwärtsgang haben die Produzenten leider vergessen. Dafür lassen sie die Pferde eilig, zu enge Wendeltreppen erklimmen und über klapprige, einsturzgefährdete Holzbrücken galoppieren. Doch lösen wir uns von den armen, unschuldigen Tieren und kommen wir einmal zu der atemberaubenden Technik dieses Mittelalters… Ich kann nur rätseln, was man sich am Set bei der Idee gedacht hatte, doch Sprengstoffe in den Film einzubauen, die gut ein dutzend Mal stärker waren als C4. Beinahe in jeder dritten Szene schießt eine Flammensäule dutzende Meter in den Himmel, oder eine kleine Bombe legt schön animierte, Fassaden in Schutt und Asche. Hin und wieder sieht man auch mal wieder einen Sprengpfeil, der jeder banalen Physik zum Trotz, immer noch schnurgerade auf sein Ziel zufliegt. Atemberaubend ist der Streifen allemal, doch sicherlich nicht in der Art, wie die Produzenten sich es gewünscht haben. Mir persönlich hat es mehr als einmal große Beherrschung abgerungen, nicht in Lachen auszubrechen. Hier an dieser Stelle nur einige kleine Beispiele. 1.) Die ballistischen Einsatzschilde der Stadtwachen sind zum einen leicht wie Federn, so wie sie mit ihnen herum wedeln, und zum anderen augenscheinlich aus einem feuerfesten Stoff gewebt, der sogar ewig brennendes Öl beiseite schieben kann und Stahl aufhält. 2.) Wo wir schon bei Stahl sind… Die Rüstungen der Wachen müssen aus Aluminiumfolie bestehen, so wie Robins Pfeile durch sie gleiten und danach praktischer Weise noch scharf und stabil genug sind, um wiederverwendet zu werden. Außerdem zeigen sie in einer mehreren Szenen, dass sie nebenberuflich als Stormtrooper arbeiten. Weder treffen sie irgendetwas, noch zeigen sie eine, wie auch immer geartete Intelligenz. Immerhin beherrschen sie auch diesen lächerlichen Joggingstil der Trooper, den sie in einer knappen Szene zum Besten geben. 3.) Außerdem finden wir auch in diesem Film, eine Neuverfilmung des unendlichen Köcher von Legolas. Doch erscheint es noch einmal ganz besonders dreist, indem in manchen Szenen der Köcher gezeigt wurde, in der sich nur ein einziger Pfeil befand, und Robin gleich darauf an die 30 abfeuerte. 4.) Das Gold, das in der letzten Szene (im übrigen mit einer sehr „ausgefeilten Falle“) gestohlen worden war, luden die Aufständigen auf Boote, die einen gewaltigen Tiefgang besaßen. Ganze drei Fingerbreit versanken sie in den Wellen, während sich gut 20 - 40 Säcke Gold auf ihnen stapelten. Hätte der Film nicht im Mittelalter gespielt, so wäre aus der kleinen Nussschale, unter dem Gewicht des Goldes, sicherlich ein U-Boot geworden. 5.) Das Mittelalter muss, ganz nebenbei, fortschrittlicher gewesen sein, als ich je vermutet hätte. Jedenfalls Peak&Cloppenburg muss es bereits gegeben haben, wie die Outfits der Charaktere beweisen. Zumindest Robins Jacke, war modisch immerhin auf dem neusten Stand und auch seiner Liebe hatten zwei Jahre in den Mienen kein Stäubchen aufs Kleid geweht. Wenigstens hebt sich der Film in einer Nuance von allem anderen auf dem Markt ab. Es zeigt haargenau auf, wie man es nicht macht. Die beinahe boshaft wirkende Sturheit, mit der die Regisseure versuchen die Authentizität dessen, was da auf der Leinwand gezeigt wurde aufrecht zu erhalten versetzte mich mehrfach an den Rand der Freudentränen, denn bereits ab dem ersten Drittel ist der Inhalt einfach nur noch hirnverbrannt. Also an alle Vernünftigen da draußen. Tut euch selbst einen Gefallen und investiert euer hart verdientes Geld in sinnvollere Dinge. Außer natürlich, ihr seid an einer erstklassigen Unterhaltung interessiert. Alles in Allem ist der Film nicht mehr als eine Beleidigung für jeden Menschen, der schon mal ein wenig Interesse an Geschichte hatte oder noch ein paar, vereinzelte graue Zellen im Oberstübchen zu schwappen hat. Eines haben die Entwickler jedoch meisterlich vollbracht… Sie haben den Ruf ihres Studios in die Zeit zurückversetzt, die zu präsentieren, sie so kläglich versagten. (*Applaus* Für Robin Hoods Saga, war dieser Film buchstäblich das Messer zwischen den Rippen, doch das Schlimmste an der Sache ist, dass er sich nicht einmal mehr rächen kann… Von dieser Schmach aus, wird es kein Comeback mehr geben…
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