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    Winnetou - Eine neue Welt
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    14 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2017
    Alle, die diesen 3-Teiler verteufeln: ist mir egal!!! Ich war und bin absoluter Fan der ursprünglichen Filme und war auch dementsprechend kritisch dieser Neuverfilmung gegenüber. Aber ich wurde völlig überraschend eines Besseren belehrt; wenn man tatsächlich mal offen, ohne auf alte Vorlagen zu achten, sich diese wirklich mutige, weil andere, moderne Interpretation anzuschauen traut, wird man definitiv nicht verleugnen können, eine absolut runde, gelungene und fesselnde Inszenierung des Altvertrauten wiederzufinden. Erstaunlicherweise ist es endlich mal kein Abklatsch des Bekannten, so wie z. B. auch sämtliche Musiker heutzutage mit wenig Ideenreichtum versuchen, großen Größen nachzueiern, sondern endlich mal ein gelungener Versuch, neue Wege zu beschreiten und dem ein oder anderen Altbekannten auch mal ein alternatives Ende zu bereiten! Ich liebe die Winnetou Filme, aber diese Trilogie hat mich tatsächlich auch abgeholt, wenn auch in ihrer ganz eigenen Art!!!!!!!
    Michael S.
    Michael S.

    265 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2017
    Zur Beruhigung: Der Auftakt der Trilogie bewahrt viel von der Unschuld der Originalfilme, wo Indianer gut, Europäer gemein und Konflikte mit Faustschlägen und Schießeisen leicht zu lösen sind. Nik Xhelilaj sieht trotz der überdeutlichen Inszenierung seines Oberkörpers mehr nach Apache aus als Pierre Brice und auch Wotan Wilke Möhring passt zumindest optisch hervorragend in die Rolle des Greenhorns Old Shatterhand. Da Karl May seine Romane häufig als Ich-Erzähler schrieb macht die eindeutige Nennung seines Namens durchaus Sinn. Demgegenüber steht eine zeitgenössisch "dreckige" Inszenierung der Frontier, wo es von lustvoll gespielten Bösewichten (Jürgen Vogel und Oliver Masucci) nur so wimmelt und die Landschaften genauso endlos scheinen, wie die kroatischen Nationalparks, in denen der Film gedreht wurde. Die digitalen Ergänzungen bleiben unübersehbar, visuell ist der Film allerdings, abgesehen von kleineren Fehlern, wie europäischen Zügen und verfrühten Bürgerkriegsuniformen, für eine TV-Produktion überaus gelungen.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2016
    Diese Verfilmung ist noch viel weiter von der Buchvorlage entfernt als die alten Filme. Selbst die zentralsten Elemente der Bücher fehlen. Hier wurde eine große Chance vertan. Schade...
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2017
    [...] Festzuhalten bleibt, dass es sich nicht um die erwartete Katastrophe handelt, sondern einen soliden bis guten Fernsehwestern, der als Winnetou-Abenteuer, die Sichtung der alten Filme keinesfalls ersetzt, aber diese um ein paar interessante und absolut gelungene Ansätze ergänzt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2016
    Erst mal das Positive zu dieser Neuverfilmung. Das Set-Design, die Cinematographie und Ausstattung ist wirklich gut gelungen. Die Schauspieler machen einen guten Job mit dem was sie zu tun haben, auch wenn Nik Xhelilaj zwar die ideale Optik für den Winnetou mitbringt aber nicht das Charisma eines Pierre Briece verfügt. Und damit kommen wir gleich zu den schlechten Dingen und die sind dann gleich so richtig schlecht.

    Die Musik: Gelegentlich wird die geniale Filmmusik von Martin Bötcher "zitiert" aber leider kommt das sehr selten vor. Der Film "ersäuft" in atmosphärischen Gedudel und gelegentlichen Banjogezupfe. Für Liebhaber des Originalsoundtracks ein Schlag auf die Ohren.

    Die Handlung/Drehbuch: Ist einfach nur eine "Beleidigung" für jeden halbwegs intelligenten Menschen. Und hier liegt das Hauptproblem. Karl May ist ein weinerlicher Humanist, der sich weigert eine Waffe zu benutzen, selbst wenn er mit einer bedroht wird. Das mag zwar ein schönes Menschenbild abgegeben, aber einen guten Film macht das nicht. Weinerlich stolpert Wotan Wilke Möhring in der Figur des Old Shatterhand (Karl May) durch die Filme und ist in allem was er tut passiv. Ebenso ist das mit Winnetou der der ein zuerst einen aufbrausender Jungindianer spielt, bevor er wechselt in eine den Humanisten verehrenden Gutmensch der selber alles vergisst, was er so als Indiander gelernt hat. Weder kann er schleichen, kämpfen, Spuren lesen noch einen Stamm anführen. Dafür lernt er boxen wie im Boxclub von Leibzig. So ist es also der Humanist May, der dem Wilden was beibringt und nicht der umgekehrt. Indianer lassen sich ständig übertölpen von lärmenden Banditen die "plötzlich" im Lager auftauchen, ohne dass es jemand bemerkt? Was soll das denn, bitte? Weiterhin ist es der Trapper Sam Hawkins, der zwar sämtliche Wortwitz von Ralf Wolter vermissen lässt, aber in Winnetou 1 und 2 die Helden rettet und damit zum heimlichen "Star" der Neuverfilmung wird? Tatsächlich ist die Rolle des Sam Hawkins mit das beste was der Film zu bieten hat, da er einen vernünftige Characterentwicklung besitzt. Blutsbrüderschaft gibt es auch nicht, dafür zieht Winnetou anstatt seinen Stamm zu mobilisieren um seine entführte Schwester zu retten mit zwei "Weissen" los und lässt sich aufgrund fehlender Indianerskills dann auch noch gefangen nehmen.

    Kindertauglich ist diese Verfilmung leider gar nicht mehr. Es wimmelt von Huren, gescheiterten Existenzen und jede Menge exessiver Gewalt in Wort und Tat die Kinder als verstörend empfinden. Das Original war kindertauglich. Das kann man über diese Neuverfilmung nicht sagen. Meine Kinder haben sich geweigert das weiter zu sehen (10 und 9 Jahre alt

    Leider ist hier sehr wenig Spass drin und die visuellen Reize der Neuverfilmung können die Filme nicht davor retten was Sie sind: eine einzige Enttäuschung!!

    Immerhin haben Sie es geschafft bei mir die Lust zu wecken mir die alten Klassiker wieder anzusehen. Da merkt man erst wie gut die wirklich waren.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2016
    Der neue Winnetou oder die große Enttäuschung. Waren die alten Filme schon "frei" nach Karl May haben die neuen Filme mit den Buchvorlagen außer der Namen der Darsteller nichts zu tun.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2017
    Der Film wäre trotz der sich aneinanderreihenden Längen vielleicht noch zwei Sterne wert. Aber dass der Name Karl May missbraucht wird (der Inhalt hat mit den KM Geschichten herzlich wenig zu tun!), nur um eine halbwegs selbst erfundene Story an die Zuschauer zu bringen, finde ich eine verdammte Frechheit!!!
    Und würde daher eine Menge Minussterne verdienen!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2016
    Diese Verfilmung ist so Grotten schlecht dass ich mir den letzten Teil davon nicht mehr ansehen kann.
    Lasst es doch einfach bleiben die Klassiker neu zu verfilmen!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2016
    Endlich wieder Winnetou.Ich bin begeistert. Ich danke allen die in diesem Film mitgewirkt haben.
    Es war das schönste Weihnachtsgeschenk das ich je bekommen habe. Danke
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2016
    I like it. Is very different as books, but better as old films... Old Shatterhand is old, yes. But other I am pleased.
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