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    StreetDance: New York
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    Klaus P.
    Klaus P.

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    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2016
    Filme mit Musik und Tanz sind schon so alt wie das Kino. Mit dem ersten Tonfilm (1927) „The Jazzsinger“ war der Film auch zu hören. Dieses Werk mit einigen Tonfilmpassagen, insbesondere dem Gesang des Hauptdarstellers Al Jolson, brachte dem Tonfilm den kommerziellen Durchbruch und gilt allgemein als Beginn der Tonfilmzeit.
    So dauerte auch nicht lange und der Tanz hielt Einzug auf der Leinwand. Die Blütezeit erlebte dieses Genre in den 1930iger mit Stars wie Fred Astaire, Ginger Rogers und Gene Kelly. Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckte der Film dann die Musicals, deren Ende „Die Westside-Story einleitete (1961). Mehr über die geschichtliche Entwicklung auf Wikipedia.
    Eines neues Hoch brachte dann Saturday Night Fever (1977) in die Kinos. Danach gab es viele Hochs und Tiefs. Jetzt traut sich wieder ein Regisseur, Michael Damian, das Thema Musik und Tanz auf die Leinwand zu bringen. Wobei seine Geschichte im Mekka des Showbiz in New York angesiedelt ist.
    Johnnie (Nicholas Galitzine) lebt als illegaler Violinist in Manhattan und lebt nur für seine Musik. Mit Straßenkonzerten in den U-Bahnstationen verdient er sich seinen Lebensunterhalt. Ruby (Keenan Kampa) studiert mit einem Stipendium an der bekanntesten Musikschule in New York. Als sie Johnnie eines Tages in der U-Bahn trifft, verändert sich beider Leben.
    Ihm wurde gerade seine Violine gestohlen und die Ausländerbehörde hat ihn ohne Greencard aufgegriffen. Sein Traum vom Leben eines Musikers droht zu platzen. Es gibt nur einen Ausweg, den Tanzwettbewerb an Rubys Schule zu gewinnen. Zusammen mit Ruby, den StreetDancer Freunden und Johnnie erarbeiten sie eine Choreografie, in der die Coolness des StreetDance mit der Anmut des Balletts und der klassischen Musik verschmelzen. Wird das die Jury überzeugen?
    Klassik trifft Pop und StreetDance auf Ballett. Ein modernes Märchen, hübsch präsentiert und mit jungen, talentierten Tänzern und Musikern besetzt.
    97 Minuten – gute Unterhaltung für junge Tanzfreaks.
    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2016
    Dieser Teil der Streetdance Reihe glänzt.......Vor Motivationslosem Schauspiel, Innovationslosigkeit und Ideenlosigkeit.

    1 Stern lediglich für die Passagen in denen die Geige einsetzt und man die Augen schließen kann um die Musik zu genießen und für den letzten Tanz, der zwar nicht von der Kulisse her begeistert, jedoch endlich künstlerisch ein wenig was zu bieten hatte.
    blubb3
    blubb3

    4 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. April 2018
    Im Grunde mag ich Tanzfilme sehr gern! Aber dieser Film war von der schauspielerischen Leistung und den sehr unsympathischen Darstellern sowie der gesamten Story so schlecht, dass ich lediglich einen Stern geben kann. Lediglich die letzte Tanzszene war gut.
    komet
    komet

    74 Follower 179 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2016
    was die schauspielerische leistung oder die handlung angeht, ist dieser film absolut unterirdisch.
    die schauspieler sind unbedeutend, die handlung so sehr klischee-mäßig, wie man es nicht schlechter machen könnte. - - - - - - - - die einzige möglichkeit ist, auf eine ausgereifte handlung zu pfeifen und einfach nur einen sinnlosen musik-film zu geniessen. wenn man auf musik steht. die ganze geigen-musik kann schon ziemlich nerven, die tanz-szenen sind echt nix besonderes und die handlung ist einfach nur klischee und unterirdisch. - - - - - - - - - wenn man einen sinn oder eine handlung sucht, ist man hier verkehrt. wenn man aber gerade nicht weiss, womit man sich die nächsten 90 minuten beschäftigen soll und sich für musik interessiert, kann man diesen film durchaus anschauen. - - - - - - - -- - eigentlich möchte ich sagen, dass dieser film nicht soooo blöd ist, aber das ist er nur für zuschauer, die auf eine handlung pfeifen und sich nur für musik interessieren.
    - - - - - - - - p.s. nochmal anders formuliert: es geht im film ja auch um junge leute, die sich gerade ihre existenz aufbauen wollen, als musiker oder tänzerin. also schweben hier auch ein paar träume im raum, wie man sich sein leben so wünscht oder so ähnlich. also, als 50jähriger professor für kunstgeschichte (bin ich zum glück nicht) hat man hier echt nix verloren. für teenager, die sich selbst gerade die frage stellen, was sie nach der schule machen sollen -und sich für musik interessieren!!!- kann der film aber recht unterhaltsam sein.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    49 Follower 142 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. Juli 2016
    [...] Die Geschichte mag sich in ein oder zwei Punkten unterscheiden, aber letztendlich ist die Handlung von „StreetDance: New York“ die Gleiche, wie in all den oben genannten Filmen auch. Klassischer Tanz trifft auf HipHop und gemeinsam gelingt das Große. Ansonsten ist die Geschichte sehr seicht und bedient gefühlt alle Klischees. Die Schauspieler passen perfekt in dieses Bild, denn auch von ihnen sieht man leider alles andere als eine Glanzleistung.

    Die Tanz- und Musikszenen sind in Ordnung – allerdings sind sie lediglich am Schluss choreographisch sehr gut gelungen und überzeugen durch Feinheit und Kreativität. Ansonsten hat man nicht unbedingt Spaß an den minutenlangen Tanzszenen, die verhältnismäßig durchschnittlich getanzt und musikalisch untermalen sind. Auch das Filmende kann nicht wirklich für rührende Momente sorgen. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
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