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    The Osiris Child
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    8martin
    8martin

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    1,0
    Veröffentlicht am 17. März 2022
    Unvollendeter Sci-Fi Trash. Der Wechsel der Ebenen erschwert das Gesamtverständnis. Zusammenhänge werden vom Zuschauer bestenfalls erahnt wie z.B. Vater Kane (Daniel MacPhersen) sucht und findet seine zwölfjährige Tochter Indi (Teagan Croft) und unter handfester Mithilfe seines Freundes Sy (Kellan Lutz) gelangen sie auch in einen rettenden Bunker. Parallel dazu läuft die Vorgeschichte aus dem Gefängnistrakt. Hier beeindruckt der gestrenge Direktor Mourdain (Temuera Morrison).
    Ab der Fahrt in einem gepanzerten Bus, den die drei mit dem Geschwister Pärchen Bill (Luke Ford) und Gyp (Isabel Lucas) bestreiten, zerschneidet ein wirrer Cut den Plot. Neben dem tränenreichen Wiedersehen von Vater Kane und Tochter Indi machen das für Fans die Monster wett, die so zwischen Mozilla und King Kong angesiedelt sind. Sie kuscheln sogar mit Indi! Und damit der Zuschauer leichter Abstand halten kann, kommen die Helden um wie die Fliegen. Nur Indi überlebt alle Gefahren. Der Plot umzingelt sich selbst. Einzig ruhender Pol des Ganzen ist Indis Kommentar aus dem Off.
    Am Rande kriegt man noch mit, dass Indi aus Osiris stammt. Ansonsten viel Ballerei und Klopperei und eine vollmundige Ankündigung als Volume One. Da müssen ja noch weitere Volumes folgen.
    derbo73
    derbo73

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. März 2020
    Optisch und dramaturgisch durchaus besser als die meisten B-Movies die man früher gleich als VHS leihen musste, weil Kino für sie ausfiel. Story leider auf dem Stand der 80er stehen geblieben, lächerliche Motive und Methoden (Weltraummonster als Waffe gegen indigene Bevölkerungen von Kolonien geraten außer Kontrolle), unglaubwürdige radikal reduzierte Stereotypen (die Generalin) und leider lachhafte Monster die wie eine Mischung aus dem Glöckner von Notre Dame, dem singenden Müllhaufen der Sesamstraße und Godzilla aussehen. Dazu die langatmige und umständliche Erzählweise, gut gemeint, aber nicht kompatibel mit der schrottigen Gesamtsituation. Es gibt ärgerlichere Filme, aber hier nervt, dass das Erscheinungsbild qualitativ nicht mit der zusammenkopierten mauen Story harmoniert und man sich für das dargestellte Universum so gar nicht interessieren mag. Und am Ende natürlich noch die verkappte Mahnung, dass auch im Monster ein menschlicher Kern stecken kann. Teil 2 kommt hoffentlich nie, denn der müsste ja erzählen wie sich das Monster nun mit der restlichen Menschheit verträgt (oder auch nicht) - da ahnt man schon, der Film würde kaum besser werden. Leider nur ein weiteres Übungsstück und kein empfehlenswerter Film.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 187 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2018
    Erinnert sich noch jemand an den etwas eigenwilligen Science Fiction-Horrorfilm "Infini" von Shane Abbess. Wenn ja weiß man in etwa das wie sich The Osiris Child anfühlt. Infini brach ja auch schon ein wenig die Genrekonventionen und bot dem Zuschauer nicht die übliche malen nach Mär in dem ein außerirdischen Monster die Crew einer Raumstation dezimierte.
    Und so ist das auch bei the Osiris Child der Film geht schon bekannte Wege, aber die Erzählstruktur die in einzelnen Kapiteln unterteilt ist gibt sich doch Mühe ein wenig die altbekannten Pfade zumindest erzählerisch etwas zu verlassen. Die Struktur ist zwar anders, das ist nicht schlecht, aber auch ein wenig mühselig und mühevoll.
    Ansonsten enthält der Film alles was so einen Science Fiction Horror der von überall her ein wenig an andere Filme erinnert (Mad Max, Resident Evil: Apocalypse, Pandemic etc...) doch alles was er haben soll, Survival, Abenteuer in einer fremden Welt, Endzeit, Monster, Apocalypse.
    Der Film ist optisch ansehnlich gestaltet, die Monster sehen gut aus und im großen und ganzen hat mir der Pilot wenn man will (den woher ruht dann das Volume One wenn nicht mindestens eine Fortsetzung folgt her) gut gefallen und ich werde dran bleiben, den das Interesse ist schon mal geweckt.
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