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    Peppermint: Angel Of Vengeance
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    100 Wertungen
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    13 User-Kritiken

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    King17
    King17

    9 Follower 232 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. April 2024
    Ein exzellenter Actionthriller Film. Die Handlung ist sehr gelungen. Die Action ist der reinste Spaß. Die Verfolgungsjagd ist der reinste Wahnsinn. Für eine Nebendarstellerin hätte man sich vielleicht das ein oder andere Ende gewünscht, aber so wie im Film ist es einfach nur schade, dennoch sehr gelungen. Insgesamt ein hervorragender Film.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    99 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2023
    Was nützen gut choreografierte Kampfszenen und eine überzeugend austrainierte Hauptdarstellerin (Jennifer Garner), wenn ein derart schwaches Drehbuch der Story jegliche Glaubwürdigkeit raubt. Hier wird leider jedes Klischee bedient, es fehlt an Innovation, Einfallsreichtum, Phantasie.
    Nicht eine zündende Idee und dazu das große Manko, dass sich der Film absolut ernst nimmt.
    Das passt einfach nicht zusammen und verkommt zum platten Actioner mit überzeugender Jennifer Garner.
    Frank_Bln
    Frank_Bln

    5 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Februar 2021
    Ich kann die Filmstarts-Kritik zwar nachvollziehen. Aber hallo: Sucht doch mal irgendeine Logik in Superhelden-Filmen. Jedenfalls habe ich mich bei dem Film gut unterhalten. Und das zählt. Nicht für mehr als 3,5 Sterne, aber eben genau dafür.
    PostalDude
    PostalDude

    823 Follower 941 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2020
    Starker Actionfilm!

    Hier gibt´s kräftig auf´s Maul!
    Ein Racheengel ist unterwegs und räumt nach 5 Jahren (Training!?) mit einem Drogenring auf !

    Jennifer Garner ist topfit und tritt kräftig Ärsche !
    Die Action ist hart und blutig, auch unsere Heldin kassiert kräftig!
    Die Atmosphäre ist schön dreckig und es geht den ganzen Film gut ab....
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 190 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. März 2020
    Riley North (Jennifer Garner) verliert ihre Familie auf einen Schlag: Ihr Mann und ihre Tochter werden aus einem fahrenden Wagen heraus von Kartell-Mitgliedern erschossen. Riley selbst fällt ins Koma und muss nach ihrem Erwachen versuchen, mit dem Verlust zurechtzukommen. Wegen korrupter Gesetzeshüter landen die von ihr identifizierten verantwortlichen Mörder jedoch nicht im Gefängnis. Deshalb nimmt Riley ihren Wunsch nach Vergeltung selbst in die Hand, um das Leben derjenigen zu zerstören, die ihr ihren Lebensinhalt genommen haben. Jahrelang trainiert sie ihren Körper und ihren Geist, um anschließend mit Guerilla-Aktionen die Killer ihrer Familie auf ihrem persönlichen Rachefeldzug auszuschalten.
    Der Name Pierre Morel ist mir noch ein guter Begriff seit seinem modernen kompromisslosen Actionthriller 96 Hours mit Liam Nesson. Obwohl schon tendenziell fragwürdige Inhalte transportiert wurden gefiel mir die temporeiche Inszenierung und der sichtlich gealterte Liam Nesson als Ein-Mann-Armee der trotz seines Altern noch ein beachtliche Figur als Actionstar machte. Und so freute ich mich auf Peppermint - Angel of Vengeance doch schon ein wenig. Vor allem weil mir Jennifer Garner als Elektra gut gefiel wollte ich sie noch einmal in einer größeren Actionrolle sehen.
    Im Grunde ist Peppermint - Angel of Vengeance auch nur eine Kopie von 96 Hours nur halt mit einer Frau in der Hauptrolle die den Rächer mimt und war 96 Hours schon grenzwertig was fragwürdige Tendenzen, Menschenverachtung und Sadismus anging so geht nun Angel of Vengeance noch einen Schritt weiter, Gangmitglieder aufhängen, eine Nachbarin nötigen und bedrohen usw... und erhebt seine zweifelhafte Heldin noch zu Heilsbringerin und Erlösergestalt... Jennifer Garner macht aber rein vom durchtrainiert sein eine gute Figur wo sie die Fähigkeiten allerdings erlangt hat bleibt außer Frage, generell sollte man bei Peppermint nicht unbedingt Fragen stellen den es könnte sein das sie ungenügend beantwortet werden.
    Insgesamt beweist Pierre Morels neuer Film 2 Dinge zum einen das ein Film mit einem weiblichen Rächer in Charles Bronson Manier genau so schlecht sein kann wie mit einem männlichen Pedant und zum anderen das es noch lange kein Gütesiegel ist wenn eine Story altbekannt ist x-mal schon verfilmt wurde das man nur die Actionbaukasten zusammen bauen muss und automatisch ein guter Film raus kommt. Den Peppermint ist alles nur kein gelungener Ableger des Selbstjustizgenres.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2019
    Sehr guter Film und klasse Aktion, zweiter Teil kann kommen. Wer Aktion mag ist mit diesem Film bestens bedient.
    Hexogo
    Hexogo

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. November 2019
    Sehr guter Actionfilm im Stil von 96 hours, nur diesmal mit einer weiblichen Heldin. Ihre Motivation wird sehr gut rübergebracht, man fiebert zu jeder Sekunde mit ihr. Ich wurde seit langem nicht mehr so gut von einem Actionfilm unterhalten.

    Man kann dem Film vielleicht vorwurfen das er das Rad nicht neu erfindet, aber das machen andere Filme ja nun auch nicht. Die Actionsequenzen sind jedenfalls alle sehr gut gemacht und Jennifer Garner überzeugt in der Rolle.

    Wieso die Kritiker diesen Film hassen verstehe ich nicht. Vielleicht traut man sich ja generell nicht Rache Thriller die zu "einfache" Lösungen anbieten gut zu bewerten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. April 2019
    Der Film war sehr gut und die Story kann gut weitergeführt werden. Er war meiner Meinung nach aber teilweise zu absehbar. Hoffe jedoch auf eine Fortsetzung!
    ToKn
    ToKn

    1.571 Follower 908 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2018
    Jennifer Garner erinnert mich ein wenig an Linda Hamilton, die in der „Terminator“-Fortsetzung „Tag der Abrechnung“ von 1991 auf einmal zur knallharten Action-„Mutti“ Sarah Connor mutierte. Dafür gab es Zuspruch und Beifall, hatte man sie bis dato doch hauptsächlich als die konservative Assistenz-Staatsanwältin Catherine Chandler aus 46 Folgen „Beauty and the Beast“ in Erinnerung. Gleiches gilt nun für Jennifer Garner. Hatte sie trotz „Operation: Kingdom“ (2007) jetzt nicht so sehr als Hardlinerin auf dem Schirm und ja…, doch…, kommt ganz gut rüber. Das war‘s dann aber auch. Ich muss der Filmstarts-Kritik im Großen und Ganzen und schweren Herzens mal wieder zustimmen. Regisseur Pierre Moral hat hier ein ziemlich überdrehten „Rape-Porn“ hingelegt der lauter Ecken und Kanten vorweist und nur durch die aneinandergereihten Action-Szenen punkten kann. Der Film wirkt vor allem in der ersten Hälfte ein wenig zusammengeschustert. Alle Klischee-Zutaten in einen Topf, mal sehen was bei rauskommt. Umrühren und würzen nicht nötig. Das sich Riley North (Jennifer Garner) am Verteidiger und am Staatsanwalt rächt, wird z. Bsp. nur beiläufig erwähnt und wie die drei Bösewichter ans Riesenrad kommen, bleibt auch des Regisseurs Geheimnis. Auch gut zu wissen, dass ein menschlicher Körper (der von Riley North nämlich) mittlerweile noch mehr aushalten kann, als seiner Zeit der von John McClane. Sollte man sich den Film trotzdem anschauen? Na klar. Sind wir mal ehrlich, sind denn nicht alle Rache-Thriller handlungsmäßig ziemlich überdreht und ein wenig unlogisch zusammengewürfelt? Eigentlich muss man die Frage mit „Ja“ beantworten und das ist auch gut so, ansonsten würde auf den Straßen die blanke Anarchie herrschen. Sehenswert: auf alle Fälle die Explosion des Drogen-Labors. Das Ende lässt eine Fortsetzung offen, wird wohl auch kommen, schließlich wurden schon viel schlechtere Filme in die zweite Runde geschickt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2018
    Ich fand den Film super gut! Ich war begeistert und kann die Kritik nicht verstehen.
    Das ein Mann ständig allein etliche Männchen tötet ist grundsätzlich glaubhaft, bei einer Frau wiederum soll es direkt lächerlich sein.
    Die Rache und kraft einer liebenden Mutter sollte man nicht unterschätzen .
    Wir waren von Anfang an gefesselt. Zum Glück hörte ich nicht auf die Kritik und gab del Film eine Chance.
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