Bei einem Überfall wird Riley North (Jennifer Garner) schwer verletzt und fällt anschließend ins Koma, ihr Mann und ihre Tochter werden von dem Drogenkartell kaltblütig getötet. Als sie aus dem Koma erwacht ist ihr einstiges Leben komplett auf den Kopf gestellt. Doch das ist noch lange nicht alles, denn Riley muss feststellen, dass sie von Polizei und Justiz im Stich gelassen wurde und die Mörder von den Behörden gedeckt werden. Von da an wird sie vom Wunsch nach Rache und Vergeltung überwältigt: Sie lässt sich im Untergrund zur Killerin ausbilden, um fünf Jahre nach der Tat Rache an all jenen zu nehmen, die ihr Leben zerstört haben. Während der Ausbildung nimmt Riley nicht mehr am öffentlichen Leben teil. Doch pünktlich zum Jahrestag der schrecklichen Tat räumt sie in der Unterwelt von Los Angeles auf und scheint dabei der Polizei und dem FBI immer einen Schritt voraus zu sein. Während die Sozialen Medien Riley als Heldin feiern, haben die Gesetzeshüter ein großes Problem mit Rileys Weg der Selbstjustiz.
Originaltitel
Peppermint
Verleiher Universum Film GmbH
Weitere Details
Produktionsjahr2018
FilmtypSpielfilm
Wissenswertes-
Budget-
SprachenEnglisch
Produktions-Format
-
Farb-FormatFarbe
Tonformat-
Seitenverhältnis-
Visa-Nummer-
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Peppermint: Angel Of Vengeance
Platter Selbstjustizreißer
Von Carsten Baumgardt
Der Release von „Peppermint – Angel Of Vengeance“ sollte eigentlich ein Grund zum Feiern sein. Schließlich bedeutet der knallharte Rache-Thriller das Action-Comeback von Jennifer Garner. Seit Peter Bergs krachendem „Operation: Kingdom“ aus dem Jahr 2007 war der „Alias“-Star nicht mehr in einer solch körperlich fordernden Rolle zu sehen. Aber die Rückkehr der Heroine auf die Leinwand ist eine riesige Enttäuschung, weil sich der Rache-Actioner von „96 Hours“-Regisseur Pierre Morel als gleichermaßen klischeehaft und fade entpuppt. Selbst in den USA, wo die Einstellung gegenüber Waffen ja bekanntermaßen noch mal eine ganz andere ist, wurde „Peppermint“ als Gun Porn verspottet. Wenn Garner als Ein-Frau-Armee ganze Horden von Bösewichten niedermetzelt, dann ist das weder glaubhaft noch clever, sondern einfach nur krude. Los Angeles: Die Bankerin Riley North (Jennifer Garner) verpasst den Gebu...
Eine totale Blaupauase: junge, brave Frau verliert durch furchtbare Umstände ihre Familie und rächt sich indem sie alle die irgendwie damit zu tun haben eiskalt massakriert. Das Besondere an dieser Version des Stoffes ist wie sehr auf jede Form einer originellen Wendung oder irgendeines Details verzichtet wird das neu sen könnte. Es ist eine völlig nach Schema F ablaufende Handlung die riesige Löcher hat oder unklar läßt (wo etwa ließ ...
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Thomas G
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5,0
Veröffentlicht am 20. November 2018
Rache Film, mal mit einer weiblichen Heldin. Klar werden die üblichen Klischees benutzt, aber der Film zieht einen in seinen Bann und ist actiongeladen von Anfang bis Ende. Einfach nur gute Unterhaltung.
oxxXDreamXxxo
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5,0
Veröffentlicht am 2. Dezember 2018
Ich fand den Film super gut! Ich war begeistert und kann die Kritik nicht verstehen.
Das ein Mann ständig allein etliche Männchen tötet ist grundsätzlich glaubhaft, bei einer Frau wiederum soll es direkt lächerlich sein.
Die Rache und kraft einer liebenden Mutter sollte man nicht unterschätzen .
Wir waren von Anfang an gefesselt. Zum Glück hörte ich nicht auf die Kritik und gab del Film eine Chance.
ToKn
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2,5
Veröffentlicht am 31. Dezember 2018
Jennifer Garner erinnert mich ein wenig an Linda Hamilton, die in der „Terminator“-Fortsetzung „Tag der Abrechnung“ von 1991 auf einmal zur knallharten Action-„Mutti“ Sarah Connor mutierte. Dafür gab es Zuspruch und Beifall, hatte man sie bis dato doch hauptsächlich als die konservative Assistenz-Staatsanwältin Catherine Chandler aus 46 Folgen „Beauty and the Beast“ in Erinnerung. Gleiches gilt nun für Jennifer Garner. Hatte ...
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