Mein Konto
    Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    238 Wertungen
    Deine Meinung zu Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn ?

    25 User-Kritiken

    5
    6 Kritiken
    4
    2 Kritiken
    3
    5 Kritiken
    2
    5 Kritiken
    1
    3 Kritiken
    0
    4 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Ich liebe Harley Quinn. Nun hat sie ihren eigenen Film bekommen und der ist wirklich sehr gut geworden.
    Norbert S
    Norbert S

    2 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. November 2022
    belangloses gekloppe ohne sinn für humor, timing, story, spannung etc. und ein geradezu lächerliches finale. bezeichnend,dass heldin und produzentin Margot Robbie dann eingeschnappt reagierte, als die kinokasse nicht klingelte. (böse böse männerwelt) wer gute action mit weiblicher heldin sucht: atomic blond.
    Ogün Arapözengi
    Ogün Arapözengi

    6 Follower 103 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2022
    Harley Quinn hat es endlich geschafft sie hat sich von den Joker getrennt und baut jetzt ein Leben selbst auf das ist ein schöner Film
    Sensei
    Sensei

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. August 2021
    Kennt ihr das, ihr seht bei Netflix einen Titel von dem ihr euch eigentlich recht viel versprecht. Mit „großem Namen“, oder zumindest einem bekannten Universum, oder Backround.
    Der Film ist bunt und laut, innerlich ist man irgendwie ein wenig gehyped und geblendet von dem, was auf dem Bildschirm passiert… Das muss doch gut sein, wie es knallt, die Farben und die coolen Sprüche und und und… Hinterher, nach dem Film, denkt man aber kurz mal darüber nach, geht in sich und merkt „Moment mal, so geil war der jetzt irgendwie doch nicht…“. Genau das ist hier der Fall, laut, bunt, coole Sprüche, ein paar Dinge funktionieren auch, aber unterm Strich ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss.
    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Ich dachte schon "Suicide Squad" wäre ein schlechter Film ,aber dieses Schund ist ja wahrhaft unerträglich. Schade das Margot Robbie so einen grausigen Stand Alone Film bekommen hat.
    PostalDude
    PostalDude

    823 Follower 941 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. April 2021
    Hmmm....Diese ganzen Superhelden/Mutantenfilme sind ja eh nicht so meins...

    Aber Lobo (der immer noch keinen würdigen Film bekommen hat... -_-), Joker, Deadpool, die alten (ersten 4) Batman, Spiderman (die ersten 3 Filme) & eben die kleine, verrückte Harley Quinn machen mir ja schon Spaß! :D

    Margot Robbie spielt sie wie immer verrückt geil, Ewan McGregor überrascht mich positiv in der Rolle des Bösewichts, die anderen Mädels machen auch viel Spaß, einzig Mary Elizabeth Winstead bekommt leider zu wenig und zu spät Screentime :/

    Der Soundtrack hat mal gute, mal schlechte Tracks & manchmal ziehen die Rückblenden einen aus dem "Flow"...

    Es wird manchmal zuviel gewollt, wie so oft, einfach 20 min. zu lang !
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2020
    „Birds Of Prey“ hat einen starken Cast, zwei Mal großartige Action und tolle Bilder – macht dann aber viel, viel zu wenig daraus.

    Wirklich etwas gewagt wurde hier nichts und dennoch erkämpft sich Margot Robbie mit viel Spielfreude ihren eigenen Thron innerhalb des DC-Universums. Sie hat ihn sich verdient. „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ ist ein temporeicher, gut in Szene gesetzter aber auch nicht sonderlich nachhaltiger Spaß. Ein Spaß, der als Glorifizierung der Figur Harley Quinn genauso gut funktioniert wie als Entschuldigung für „Suicide Squad“. Warner und DC schreiten also erfolgreich damit voran ihrer Franchise-Welt eine Wertigkeit zu erarbeiten. Mag sein, dass die Konkurrenz von Marvel gefälliger und damit beliebter ist, dafür haben die Filme von Warner und DC immer die Kraft des Individuellen auf ihrer Seite. „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ ist dafür der erneute, wenn auch nicht ausschlaggebende Beweis.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2020
    Ein toller Film. Einige lustige Elemente sind vorhanden und doch ist er spannend zugleich. Absolut gelungen meiner Meinung nach.
    TorMarci
    TorMarci

    29 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. August 2020
    Als ich damals Margott Robiie in Suicide Squad gesehen habe und sie mir dort wirklich gut gefallen hat, wollte ich mir ihren ersten Solofilm nicht entgehen lassen. Vorne weg kann ich sagen, dass der Film im Action Bereich punkten kann, die Story aber eher seine Schwächen hat, aber dazu im Fazit mehr.
    Story: Ex-Psychiaterin Harley Quinn hat sich gerade vom Joker getrennt und zieht wahllos durchs Nachtleben und versucht einen Sinn in ihrem Leben zu finden. Eines Tages wird sie vom Gangsterboss Roman Sionis alias Black Mask entführt. Dieser heuert sie an, um einen wertvollen Diamanten zu finden, welcher ihm von Rumtreiberin Cassandra Cain geklaut wurde. Doch auch drei andere Damen sind hinter Cassandra, dem Diamanten, Black Mask und Harley selbst her und so muss sie sich nicht nur um den Diamanten kümmern, sondern auch um alle andere. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich nicht wirklich gut auf und verfolgt auch bis zur Mitte hin, keinen roten Faden. Das liegt insbesondere daran, dass immer wieder mit Zeitsprüngen gearbeitet wird. Immer wieder wird nach einer Szene gezeigt, was ein paar Minuten, oder Tage her ist, obwohl man als Zuschauer weiß was passiert. Das schadet meiner Meinung nach schon sehr stark der Story, da man als Zuschauer nie eine richtige Bindung zur Story aufbauen kann. Dazu kommt, dass man als Zuschauer bis zur Mitte hin nicht wirklich weiß, in welche Richtung sich der Film bewegt und was genau als nächstest passiert. Normalerweise würde ich das gut finden, weil dadurch die Spannung und auch gut Überraschungsmomente kreiert werden können, doch wenn man als Zuschauer nicht weiß, wie der Film enden kann und um was genau sich die Story dreht, dann ist das für die Story nicht wirklich gut. Die Zeitsprünge sind meiner Meinung nach eher Elemente, welche man in Serien gut verwenden kann, da man sich da Zeit nehmen kann und mehr aus den Rückblenden holen könnte, als wie man es in einem Film machen kann. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Dazu kommt, dass das Erzähltempo am Anfang noch relativ hoch ist, aber wenn es Richtung Mitte geht, wird dieses immer langsamer und ruhiger. Das passt sogar zur Story, nur hat der Film dadurch in der Mitte seine Längen. Aber der Mitte des Films wird der Film dann leider vorausschaubar. Dann weiß man als Zuschauer genau wie es weiter gehen und auch wie das Ende des Films aussehen wird. Hätte man hier Elemente vom Anfang genommen und dadurch Überraschungsmomente eingebaut, so wäre die Story um einiges besser geworden. Das Ende ist soweit in Ordnung und macht soweit auch Sinn. Leider gibt es im Film immer wieder Momente, welche zu unrealistisch sind und auch Logikfehler werden nach und nach eingebaut, was wirklich schade ist, da man diese vorher besser hätte erklären können. Das schadet der Story schon ein wenig, da es auch immer wieder Momente gibt, welche logisch in sich aufgebaut werden und diese Szenen, dann durch die eher unrealistischen zerstört werden. Auch gibt es zu viele Handlungsstränge. Dadurch rückt die Story von Harley selbst zu oft in den Hintergrund und das ist wirklich schade, da sie mit das Beste am ganzen Film ist. Die laufen zwar am Ende der Story zusammen, aber so richtig packen, tun mich viele der Handlungsstränge nicht, da sie nicht logisch und mit genug Hintergrund aufgebaut werden. Schade, auch hier wäre mehr drin gewesen. Der Antagonist bekommt hier sogar etwas Hintergrund, aber wird im Laufe des Films immer mehr Mittel zum Zweck, was man so auch schon bei 1000 anderen Filmen gesehen hat. Hätte man sich hier mehr getraut, wäre um einiges mehr drin gewesen. Dennoch muss man sagen, dass die Story nicht allzu viel falsch macht. Auch das man immer wieder die dritte Wand durchbricht finde ich passend zu dem Film, was einen gewissen Charme mit sich bringt. Auch musste ich an der ein oder anderen Stelle immer mal wieder auflachen. Zusammengefasst kann man sagen, hätte man den Anfang anders erzählt und hätte man sich zur Mitte hin mehr getraut, wäre um einiges mehr drin gewesen. Es fehlt der Story an allen Ecken und Kanten und auch der Hintergrund für viele Charaktere und Handlungsstränge bleibt auf der Strecke. Dennoch ist die Story soweit okay, aber mehr auch nicht. Note: 4 Punkte: 4,5
    Schauspieler: Als ich damals Marget Robbie in der Harley Quinn Rolle gesehen habe, wollte ich gerne mehr davon sehen, da sie dieses verrückte meiner Meinung nach sehr gut rüber bringt. Auch hier macht sie das wieder ziemlich gut und es macht Spaß ihr dabei zu zuschauen. Leider stehlen ihr die anderen Charaktere immer wieder Szene, wofür die Schauspieler nichts wirklich können, aber das schon eher stört. Ewan McGregor in der Rolle des Black Masks zu sehen ist mal etwas anderes, wenn man ihn vorher nur aus Star Wars kennt. Er spielt seine Rolle wirklich gut und auch ihn hätte ich mir noch mehr auf der Leinwand gewünscht. Die anderen lasse ich jetzt mal außen vor, da sie ihre Sache in dem Rahmen soweit gut machen, mehr aber auch nicht. Hier fehlt ihren Charakteren der Hintergrund, als das sie mehr aus der Rolle hätten raus holen können. Zusammengefasst kann man sagen, alle spielen ihre Rollen soweit gut. Hätte man 1-2 Charaktere weg gelassen und andere dadurch mehr Zeit gegeben, hätte man noch mehr aus ihnen und der Story raus holen können. Note: 2 Punkte: 7
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich nie wirklich auf. Klar am Anfang fragt man sich als Zuschauer in welche Richtung es gehen wird, aber dadurch wird leider keine Spannung erzeugt, sondern eher Verwirrung, da man nicht wirklich erahnen kann, wohin das ganze geht. Zur Mitte hin wird etwas Spannung erzeugt, aber da ist es leider schon etwas zu spät, als das sie sich noch so aufbauen könnte, als dass man als Zuschauer gebannt vor dem Film sitzt. Schade hier wäre mit einer anderen Erzählweise der Story mehr drin gewesen. Kommen wir zur Action. Hier haben wir das Beste am ganzen Film. Die Action sieht den ganzen Film über wirklich gut aus und macht Spaß beim Anschauen. Auch das der Film ab 16 ist merkt man immer wieder, da die Kämpfe doch schon recht brutal sind. Das passt meiner Meinung nach wirklich gut zum Film und zur Story. Die Choreographien sind wirklich gut in Szene gesetzt und man wünscht sich als Zuschauer gerne mehr davon. Klar man sieht an der ein oder anderen Stelle schon das CGI, aber das schadet den Film nicht wirklich. Note: 3 Punkte: 6
    Gesamtnote: 3
    Punkte: 6/10
    Zusammengefasst kann man sagen der Film ist nicht wirklich schlecht und macht nicht viel falsch. Leider aber auch nicht wirklich viel neu. Die Story ist leider wirklich nicht gut und hätte man den Anfang nicht so komisch erzählt, wäre um einiges mehr drin gewesen. Eins/Zwei Handlungsstränge weniger hätten der Story gut getan. Dafür hätte man anderen Handlungsstränge mehr Tiefe geben können. Die Action, insbesondere die Kämpfe, machen richtig Spaß beim Zuschauen und sind das Beste am ganzen Film. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die Margot Robbie schon in Suicide Squad gut fanden und denen die einen guten Actionfilm, ohne wirkliche Story schauen möchte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2020
    Endlich ein Superheldenfilm aus der Sicht einer Frau. Die Kostüme zeigen eindeutig eine neue wunderbare Seite von Comicverfilmungen und nicht mehr die gewohnte sexualisierte und objektifizierende Betrachtung von Frauen.
    Das Bühnenbild ist einzigartig! Die Kampfszenen sind neuartig und frech. Sie verkörpern 100% den Charakter von Harley Quinn.
    Der Film ist lustig, herzzerreißend und spannend. Für mich der beste Superheldenfilm seit langem.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top