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Clarissa Kaminski
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 4. Februar 2024
Der Film teilt das Publikum. Entweder man liebt ihn oder man findet ihn doof und langweilig. Ich liebe diesen Film. Als ich ein Kind war, hatte ich eine ähnliche Denkweise wie Amelie. Ich überlegte mir, was andere Menschen exakt in diesem Moment tun. Wenn ich Menschen kennenlernen frage ich sie oft ob ihnen der Film gefallen hat. Meistens verstehe ich mit Personen besser, die diesen Film mögen.
Wunderschönes Märchen mit einer fabelhaften, bezaubernden Schauspielerin und einem wunderschönen Drehbuch welches uns daran erinnert die Ukrainern Dinge im Leben zu schätzen und uns auch um andere Menschen zu kümmern, aber ohne erhobenem Zeigefinger.
Viele skurrile Charaktere, eine simple, aber gut gemachte Story & gute Schauspieler, die sie mit Leben füllen! Einen der Schauspieler kannte ich sogar aus Alien: Die Wiedergeburt! 😁
2 dieser "skurrilen", Amelie selber & ein junger Mann, der Fotoschnipsel aus Fotoautomaten wieder zusammen setzt, treffen sich & lernen sich lieben.. Aber auch das geschieht nicht auf dem normalen Weg... 🥰♥️
Ein wunderbarer Film. Ja, er ist eindeutig nichts für jeden, aber wer sich auf die Bilder und die Musik einlassen kann, der landet am Ende vielleicht wirklich in einer eigenen Welt.
Man mag ihn oder man mag ihn nicht? Ich würde es anders formulieren: man RAFFT ihn oder man RAFFT ihn nicht!!!! Und ich würde mich dann zur letzten Kategorie zählen.Es gibt so viele Vorwürfe, die man Filmen machen kann: zu langweilig, zu gewalttätig etc… und dies ist dann wohl der erste Film, der nur so vor nervender Glücksseligkeit trieft. Ich verurteile keinen dafür, dieses Werk zu mögen – aber ich gehöre hundertprozentig nicht dazu. Der einzige Spaß, den mir dieser Film beschert hat, war eine Ausgabe von „Harald Schmidt“, in der er sich lange und breit darüber lustig gemacht hat!Fazit: Eigenartiger, kunstvoller Film, der sich nicht jedem erschließt. Mir jedenfalls nicht!
Der Film ist teilweise (gerade zu Beginn) in einem Erzählstil den ich so nicht kenne, der aber absolut faszinierend ist. Zudem kommen eine Reihe toller Figuren und eine unglaublich fesselnde Geschichte, die gegen meine Erwartungen nur halb so kitschig ist, wie zunächst vermutet. Der Film ist absolut sehenswert.
Der Film hat viele tolle Bilder, sympathische Darsteller und auch die Story ist mal etwas anderes. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen, doch nach ~ 30 Minuten hat es leider angefangen mich zu langweilen. Und auch in den nächsten 90minuten wurde es nicht besser und ich habe öfters auch die Uhr geschaut um zu wissen wie lange es noch läuft. Ich verstehe die anderen Meinungen aber bei mir hat es leider nicht klick gemacht.
Zum Film "Die fabelhafte Welt der Amelie": Die Story ist grundsätzlich nicht schlecht und auch mal wieder etwas ganz anderes, doch durch die Länge des Streifens (117 min) verliert sich die eigentliche Geschichte darin. Es ist sehr schade, dass sich die Haupthandlung hierbei ewig hinzieht und nur sehr langsam vorankommt. Ein klares Kat nach 80/90 min hätte dem Film besser getan. Schon allein bis sich "Amelie" traut sich ihrer großen Liebe "Nino" offen zu zeigen streckt sich bis zum Ende hin, was mich mit der Zeit sogar etwas genervt hat. Ansonsten muss man sagen, dass die Hauptdarstellerin (Audrey Tautou) einen ganz gewissen Typ hat, den man nur selten so sieht. Oder mit anderen Worten sie strahlt eine individuelle Art aus, die ich interessant und sehr passend zu der Rolle "Amelie" finde. Sie rettet hierbei auch ein bisschen den Film.
Schlussfazit: Beginn = gut, Hauptteil = zu lang, Ende = okay
Ein schöner Film! Dies sagt einem schon alles. Man geht einigermaßen neugierig in den Film und kommt mit guter Laune wieder raus. Klar, wer Paris kennt, dem ist schon bewusst dass die Stadt von Jeunet durch die rosarote Brille gesehen wird, nicht alles was glänzt ist Gold in der französischen Hauptstadt. Dennoch, der Film ist eindeutig als Fabel und modernes Märchen zu verstehen, demnach alles andere als ernst zu nehmen. Und mit dieser Einstellung kann man ihn durchaus genießen, oftmals herzlich lachen und das eine oder andere Mal eine kleine Träne verdrücken.