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    The Tomorrow War
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    3,2
    219 Wertungen
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    56 User-Kritiken

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    Ramon Korn
    Ramon Korn

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    1,0
    Veröffentlicht am 3. August 2021
    Schlicht eine Frechheit was hier gezeigt wird. Jeder Mensch mit mehr als vier Gehirnzellen fühlt sich aufgrund der Masse von Logikfehlern und unterirdischen Dialogen beleidigt. Der Film fühlt sich an als wurde er von einem 7 Jährigen gedreht.
    Ein Stern gibts für gelungene Action und Darstellung der Aliens. Wer Action mag und sein Gehirn ausschalten kann könnte ihn evtl. ohne Zorn schauen. Ich konnte es nicht...
    Belkin Belkin
    Belkin Belkin

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. Juli 2021
    Vorsicht Spoiler! Die Idee hinter dem Film ist eigentlich recht gut, jedoch ist die Umsetzung und die einzelnen Plots sehr schwach dargestellt. Auch sind die Charaktere sehr schwach. Man hat versucht einfache Dinge kompliziert und wichtig darzustellen. Sei es das familiäre Problem, wie die Vater-Tochter-Beziehung oder die Vater-Sohn-Beziehung, die meiner Meinung nach keinen großen Stellenwert im Film hat und einfach nur nebensächlich hinzugefügt wurde oder die Unzufriedenheit des Hauptdarstellers mit seiner Karriere. Manche Dinge waren schon sehr vorhersehbar, weshalb der Film nicht so interessant auf mich einwirkte. Die Lösung des Problems hatte nichts mit dem hauptsächlich erscheinenden Plot zu tun und konnte theoretisch ohne die geschichtliche Entwicklung im Film gelöst werden. Im großen und ganzen würde ich sagen, dass der Film eine gute Idee war, jedoch sehr schlecht umgesetzt wurde.
    Elisa N Myrs
    Elisa N Myrs

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2021
    Super film! Endlich mal ein Film mit einem, für mich persönlich, befriedigendem Ende.
    Grafik ist super, die story auch und die schauspieler überzeugen sehr!
    Swen Jancke
    Swen Jancke

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2021
    Ui Ui Ui Ui ... da gehen die Meinungen wohl arg auseinander.
    Ich bin auch Fan vom Popkornkino und bin "leicht" zufriedenzustellen .... ich sag mal so, man HÄTTE da einen echt tollen Film draus machen können, gute Schauspieler, tolle Effekte ... und dann kommt leider die Story :-(
    Ich will hier nicht spoilern aber zum Schluß wird es nochmal richtig richtig schlecht, so ein Murks geht ja wohl garnicht ... spoiler: das beste am Film ist der Spruch vom Vater relativ am Ende vom Film "warum hast du nicht eher gesagt STIRB " ..
    .. Sorry Mein Fazit: Zeitverschwendung!!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    590 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2021
    DIE ZUKUNFT KOMMT VON DEN STERNEN
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    In die Zukunft zu schauen ist ein ambivalenter Umstand. Zum einen meist Humbug, ganz viel Astrologie, und jede Menge Häuser in Konjunktur mit diversen Planeten, die das Glück des Tages bestimmen. Zum anderen ist es durchaus legitim, wenn’s um Dinge wie den Klimawandel geht. Dem Planeten ist das egal, uns aber könnte es bald wegschwemmen, austrocknen oder davonblasen. Zum nochmal anderen gibt’s die Zukunft, die sich kein bisschen abzeichnet, über die sich manche aber dennoch den Kopf zerbrechen. Sorge dich nicht, lebe!, sagte einst schon Dale Carnegie in seinem gleichnamigen Bestseller. Was juckt mich, wenn morgen der Komet kommt? Wenn mir morgen der obligate Ziegelstein auf´s Haupt fällt oder wenn sich Aliens in meine Wade verbeißen? Genau an dieser Stelle wird „Star Lord“ Chris Pratt Einspruch erheben.

    In seinem neuen Actionkracher, welchen er stolz und mit Clint Eastwoods kennerhaftem Kneifblick anzuführen vermag, ist es möglich, per Zeitreise für rosige Aussichten zu sorgen. Aber nur, wenn alle bereit sind, für ihr Wohl zu kämpfen. So viel Einsatz würde man gern nach Greta Thunbergs Ansprachen sehen. Doch das Klima ist kein greifbares Monster. Die White Spikes hingegen, die in naher Zukunft ganz plötzlich die Erde überrennen, und anders als in A Quiet Place alle Sinne beieinander haben, sind handfeste Bioinvasoren erster Güte und jagen sich an die Spitze der Nahrungskette, während der Mensch zum Zwischenglied verkommt. Deswegen reisen bis an die Zähne bewaffnete Krieger in die Vergangenheit, um alles, was noch gerade laufen kann, für den Endkampf zu rekrutieren. Teil der zusammengewürfelten Miliz ist Dino-Dompteur Chris Pratt, der zumindest als Ex-Soldat sowas wie Kampferfahrung hat. Klarerweise sieht er sich in der Pflicht, busselt seine Familie zum Abschied und fort ist er – für eine Woche. Vorausgesetzt, er landet nicht am extraterrestrischen Buffet.

    Ein bisschen konfus ist dieser Alien-Actioner schon und viel weniger präzise ausformuliert als John Krasinskis Gehör-Knaller. Während ich mich bei letzteren noch ordentlich wundern musste, warum der hochtechnologisierte Mensch es nicht auf die Reihe bekommt, instinktgetriebenen Kreaturen, die noch dazu akustisch leicht zu manipulieren sind, Herr zu werden, erscheint in diesem exklusiv auf amazon veröffentlichten Wohnzimmer-Blockbuster allein die Menge der wütenden Viecher jegliche Strategie im Keim ersticken zu können. Diese Plausibilität kann The Tomorrow War im Gegensatz zu A Quiet Place für sich verbuchen. Was der Film nicht kann, ist, das individuelle Schicksal empfindbar darzustellen. Das liegt in erster Linie an Pratt, dem es sichtlich schwerfällt, Gefühle zu zeigen. Das liegt auch an den stereotypen Charakteren, die wohl eher in den Filmen eines Roland Emmerich zu finden sind: Independence Day mit Zeitreise also, was ja mitunter auch seine als treffsichere Boni zu verortenden Vorzüge hat. Doch sieht man von der Grundidee eines Multiversums mal ab, in dem, wie seit Loki bekannt, alles erlaubt und möglich zu sein scheint, hapert es bei unserem gewissenhaften Helden am Grundverständnis, was kausale Zusammenhänge bei Zeitreisen betrifft. Auf Basis dieses kruden Missverständnisses gerät die Vater-Tochter-Geschichte zum Blindgänger. Rundherum aber ergötzt sich der Science-Fiction- und Monsterfan an wiederholten Großaufnahmen aufgesperrter, geifernder Monstermäuler, garstigen Vierbeinern, die wie in Zhang Yimous The Great Wall die Barrikaden stürmen und am Verheizen sowieso totgeweihter Erdenbürger als astreines Kanonenfutter. Etwas zynisch, dieser Krieg. Wobei – das sind sie sowieso alle.
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Herbert Alex
    Herbert Alex

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2021
    Der Film ist nicht schlecht, aber auch kein Knaller. Hat man mal gesehen.. und fertig. Zu hohe Erwartungen sollte man nicht an den Streifen haben.. dafür hat er deutlich zu viele Schwächen. Plumpe Dialoge, schlechtes cgi, teils erhebliche Logiklücken.
    Die Geschichte an sich gefällt mir aber.. das in der Zukunft ein Kreig tobt und die Menschen sich verstärkung aus der (für Sie) Vergangenheit holen.
    NightWatch
    NightWatch

    11 Follower 53 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2021
    ganz einfach und ganz kurz: The Tomorrow War ist ein furchtbarer, dämlicher Film, wenn er nicht praktisch vollständig durch die Brille des Klimawandels betrachtet wird. Punkt! Der ganze Plot funktioniert nur, wenn man sich auf die Allegorie der Bedrohung und den Krieg dagegen einlässt. Wenn man akzeptiert, dass der Kampf gegen den Klimawandel von der nächsten Generation geführt wird, aber von der heutigen Generation gewonnen werden muss. In dem Moment, in dem man nicht in Plotlöchern rumstochert - die es systemimmanent nunmal gibt bei Zeitreisen - sondern die Metaphern versteht vom Gefecht zwangsrekrutierter Menschen gegen eine unerbittliche Alieninvasion, in diesem Moment erkennt man, dass es die Story unserer Gesellschaft ist, die erzählt wird. Eine Geschichte über unsere Kinder, die ihren Eltern vom Abgrund einer überhitzten Erde erzählen, vor dem sie stehen und sie deswegen in die Pflicht nehmen, endlich ökologisch nachhaltig zu wirtschaften. Fazit: trägt so dick auf wie Greta Thunberg bei den Vereinten Nationen.
    Eric Grell
    Eric Grell

    13 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2021
    Also der Film hat meine erwartungen übertroffen. Das manche "Goldstücke" ohne großen Wirbel direkt beim Streaminganbieter landen, ist ja mittlerweile bekannt. Auch das große Stars wie Chris Pratt keine Garant für gute Filme sind, habe ich schon erlebt. Dieser Film war für mich aber defintiv keine verschwendete Zeit!

    Natürlich lässt es sich bei Filmen zum Thema Zeitreise nicht vermeiden, auf Logiklücken zu stoßen. Aber hier wurde wenigstens versucht, die großen Paradoxen zu umschiffen.
    Schauspielerisch fand ich die Leistung sehr gut, die Handlung war kurzweilig und die CGI Effekte waren gut gemacht. Was ich noch positiv hervorheben möchte, teilweise wurde auch für den ein oder anderen Lacher gesorgt, gerade weil sich die "Laien-Soldaten" so normal verhalten, wie Du und Ich in der Situation, und nicht wie ausgebildete Kampfmaschinen.

    Einziger größerer Kritikpunkt: Der letzte Akt in Russland wirkte für mich nicht mehr so hochwertig inszeniert wie der Rest des Films. Ich hatte eher den Eindruck, das es sich hier um ein schnell zusammengestelltes alternatives Ende hatte.
    Auch der emotionale Aspekt hat hier komplett gefehlt. Während Dan Forester vor seinem Einsatz in der Zukunft noch das emotionale Gespräch mit seiner Familie gesucht hat und sich verabschiedet hat, leitet er in Russland die "private" Spec Ops Mission einfach mit einem harten Schnitt ein und schon sieht man die Charaktere auf Schneemobilen durch Sibirien fahren. Der Part war eindeutig zu Action-lastig.

    Ich empfehle den Film für alle, denen z.B. "Edge of Tomorrow", "Independence Day", "Krieg der Welten" und ähnliches gefällt.
    AtzeH
    AtzeH

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2021
    Die schlechten Kritiken kann ich nur sehr schwer nachvollziehen, da dieser Film sehr unterhaltsam und wirklich zu empfehlen ist. Der eher in humoristischen Rollen heimige Chris Pratt liefert auch eine tolle Vorstellung. Statt die Punkte anderer Bewertungen zu wiederholen, möchte ich jedoch auf die vermeintlichen "Logiklöcher" eingehen, muss dabei aber natürlich stark spoilern:

    spoiler: Natürlich ist die Prämisse des Films an sich schon etwas zweifelhaft, denn: Wieso holt man Gegenwartsmenschen in die Zukunft, statt so viele Zukunftssoldaten wie möglich zu uns, um die Menschheit auf den bevorstehenden Krieg vorzubereiten - statt in der Vollkatastrophe der Zukunft zu versuchen, wenigstens noch etwas zu retten. Da die Zukunftssoldaten ja auch die Sterbeurkunden der auserwählten Jetzt-Krieger dabei haben, warum packen sie nicht auch ein paar Baupläne zukünftiger Waffentechnologie mit ein? Diese Handlungsweise kann man natürlich stark kritisieren. Sie zeigt aber ganz gut, dass die Menschheit im Film nicht die logischste Denkweise hat. Dies ist NICHT zwangsweise eine Logiklücke der Zeitreisethematik. In dieselbe Kerbe schlägt die viel zu späte Erkenntnis der Charaktere, dass der Tod seiner Colonel-Tochter ja eigentlich irrelevant ist, wenn er das Toxin mit in die Vergangenheit nehmen kann. Schließlich kann man dann soviel produzieren, dass der Krieg in der Zukunft gewonnen werden kann - sozusagen als Test - UND genügend davon für den bald ausbrechenden Krieg vorrätig gehalten werden könnte. Also wenn der Krieg nicht endgültig verloren würde und der Link zusammenbricht bzw. man doch nicht das Schiff gefunden und warten müssen hätte. Diese beiden "schwersten Logikfehler" haben allerdings wenig mit allgemeinen Logiklöchern in Zeitreisefilmen zu tun und könnten auch komplett den handelnden fiktiven Charakteren zur Last gelegt werden. Vielleicht nach dem Motto: "Wir haben nochmal nachgedacht und wüssten, wie ihr es besser machen könntet. Was ich wiederum wirklich gut fand, war die Erklärung warum man eben nicht an jeden beliebigen Punkt der Zeit springen kann um die Ereignisse zu wenden. Für mich war dies also ein sehr gelungener Film. Übrigens: Man könnte denselben Maßstab an andere Filme wie z.B. Villeneuves Meisterwerk Arrival anlegen. Prämisse: Wenn ihr kommunizieren könnt wie wir, könnt ihr durch die Zeit sehen - ja genau. Logikfehler: Wieso gestalten die Aliens den Kontakt nicht anders, damit eben kein Missverständnis aufgrund des falsch übersetzten Begriffes "Waffe" aufkommt? Warum können sie nicht sofort mit uns kommunizieren, sie müssten das doch in der Zukunft sehen können? Okay: Die Ereignisse müssen vielleicht so geschehen, damit die Allianz zustande kommt und auch die Menschheit zusammenfindet...
    Le_Maitre
    Le_Maitre

    10 Follower 86 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2021
    Typisches US Heldenepos ala Hollywood, wir sind die Größten und retten die Erdbevölkerung vor den Alien, Predator und sonstigen Bösewichte! Und am Ende wird alles Gut und die ganze Familie reitet in den Sonnenuntergang !! Kurze Frage gibt's in Hollywood keine junge und unbekannte Schauspieler ? Alles immer die selben Hackfressen !
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