Neueste Kritiken: The Tomorrow War - Seite 5

Kann mich der Kritik von Mileckstamarsch nur zu 100% anschließen.
Der Film hat ein hohes BUdget, was man auch merkt, aber ich wollte eigentlich schon bei den ersten Dialogen ausschalten, weil es einfach so liebslos und realitätsfern ist.
Der ganze Film ist eigentlich unlogisch und man wartet bis zum Schluss auf eine Erklärung, die aber nie kommt.
Warum kämpft man gegen Wesen mit tierartiger intelligenz auf dem Boden im Nahkampf?
Die können nicht fliegen!
Man hat drohen!
Man hat Flugzeuge!
Man könnte aus der Distanz angreifen!
Man könnte Vehikel wie Panzer verwenden!
Man könnte explosive Geschosse verwenden!
Es sollen von 7 Mrd. noch 500.000 leben.
Allein schon da mal so ne Zahl hinzurotzen.
Die Menschheit lässt sich auf unter 0,01 % ausrotten, bevor man auf die Idee kommt Städte direkt flächendenkend aus der Luft zu säubern.
Warum kämpfen die Leute mit Straßenkleidung?
Warum kann man das mit einem Axthieb töten, aber nicht mit einem Maschinenpistole.
Schon das Fußballmatch und die Ankuft im Stadion. EIn Brasilianer der Peralta heißt.
Da erscheint jemand während eines Fußballspiels im Stadion, redet einfach drauf los, man versteht ihn\sie sofort und leistet Folge ohne irgendwie zu prüfen wer das ist und übergibt diesen Leuten auch noch die Hoheitsgewalt.
Man hat sich bei dem FIlm sehr wenig gedanken gemacht und deswegen wirkt er, trotz hohem Budget, auch sehr billig.
Es ist daert störend, dass es eigentlich unmöglich ist in den FIlm einzutauchen und mitzufiebern.

Der Film ist nach langer Zeit ein wirklich gut umgesetztes Schauspiel.
Zwar wird das Rad nicht neu erfunden aber man hat dem ganzen eine ziemlich gute Felge verpasst.
Action, Spannung, Drama und etwas Witz machen diesen Film für mich zu einem der besten Produktionen diesen Jahres.
Ich habe selbstredend auch andere Kritiken gelesen in welches absolut negativ berichtet wird auf unsinnige Weise.
Nicht alles muss logisch erklärt werden solang die Story logische Stränge besitzt.
Ich fand ihn sehr geil und kann diesen zu 100% weiterempfehlen.
Über 2h Unterhaltung und Spannung.

Die Filmidee ist gut - aber selten so eine Scheisse geschaut - immer wenn man dachte schlechter kann es nicht mehr werden wurde man eines besseren belehrt.
Mir ist unbegreiflich dass es offenbar Menschen gibt die so eine gequirlte Kacke tatsächlich gut finden - aber dann sind die Produktionskosten wenigstens nicht völlig zum Fenster rausgeschmissen.
Wenn es möglich wäre würde ich minus 5 Sterne geben.

Kritik zu "The Tomorrow War"

Ich habe diesem Film eine Bewertung von 3,5 von 5 Sternen gegeben. Hier ist warum:

Ich habe mir gerade erst den Film angesehen und habe das Schauen sehr genossen. Mein erster Eindruck wirkte auf mich allerdings kurzweilig billig, dieser ist dann aber später mit fantastischen Action-Aufnahmen sofort wieder verschwunden. Chris Pratt leistet einen sehr starken Auftritt und überzeugte in seiner Rolle als ehemaliger Kriegs-Offizier und Wissenschsftler.
Erster Eindruck: 4 von 5 Sternen

Nun zur Story:
spoiler: Dan Forester(gespielt von Chris Pratt) sitzt an einem Weihnachtsabend mit seiner Familie zusammen und sieht sich den World Cup an, als Menschen aus dem Jahr 2051 am Spielfeld ankommen und die Menschen von einer Alieninvasion warnen. Umgehend werden Tausende von Soldaten aus allen Nationen mit Technik aus der Zukunft als Unterstützung gesendet. Die Chancen, zurückzukommen, betragen weniger als 20%. Die Regierung aus der Gegenwart hat Zugriff auf die Datenbänke der Zukunft, weshalb später auch alle Menschen, die bis zum Jahr 2051 sterben würden, auserwählt wurden, zu denen auch Dan gehört, um ein Zeitparadoxon zu verhindern. Er wird nur kurze Zeit trainiert und wird dann mit Fremden in die Zukunft geschickt. Beim Kontakt gab es allerdings einen Fehler, wodurch die Zeitreisenden anstatt knapp über dem Boden im Himmel abgesetzt wurden. Viele sterben beim Aufprall auf die Ruinen des ehemaligen Gebiets Miamis, doch Dan hat Glück und landet in einem Dachpool. Sein Team und er sollen ein Antigift gegen die Aliens sicherstellen und müssen sich zu einem nahegelegenen Gebäude durchschlagen, in dem diese gelagert werden. Sie werden dann aber von den Aliens aufgespürt und gejagt, doch Dan und der Großteil des Team kann fliehen. Als Kampfjets die Stadt in die Luft jagen, wird Dan ohnmächtig und kommt später in einem Militärlager in der Dominikanischen Republik wieder zu sich. Es stellt sich heraus, dass Dans Tochter das ganze Unternehmen leitet. Daraufhin versuchen sie, eines der wenigen Alien-Weibchen zu entführen und ihr Blut zu benutzen, um das Gegengift auch gegen das Weibchen wirksam zu machen, welchem das normale Gegengift nichts anhaben kann. Dies gelingt ihnen. Nachdem sie in der Hauotbasis angekommen waren benötigt Dans Tochter ein paar Tage, um das Gegengift herzustellen, um es Dan mitzugeben, damit er es in der Gegenwart massenproduzieren lassen kann. Eine Stunde vor Dans Rückreise aber tauchen Tausende von Alien-Männchen auf, um ihr Weibchen zu befreien. Seine Tochter stirbst, doch er kann nach Hause reisen. Er findet dann mit seiner Frau heraus, dass die Aliens schon vor dem ersten Auftreten auf der Erde sein haben müssen, da man kein Raumschiff aufgezeichnet hatte. Durch Ascherückstande auf einer Kralle eines Aliens, welche ein Soldat als Erinnerung mitgenommen hatte, könnten sie herausfinden, dass das Raumschiff im Eis eingefroren sein muss und das sie durch die Klimaerwärmung ausbrechen werden. Daher müssen sie zum Raumschiff und die Aliens sofort töten. Als ihnen der amerikanische Präsident einen Flug verbietet, fliegt er mit seinem Vater und Freunden inkognito nach Russland und bricht in das Ufo ein. Die Aliens wachen durch den Krach aber auf und greifen die Menschen an. Ein Freund Dans opfert sich selbst, um das ganze Raumschiff in die Luft zu jagen. Die Explosion brachte alle Aliens außer ein Weibchen um und dies wird dann in einem epischen Kampf ebenso getötet
.
Story:3,5 von 5

Action:4 von 5

Vorausschaubarkeit:3 von 5

Schauspieler: 3,5 von 5
Fazit: Ich empfehle diesen Film an jeden, der sich gerne Monsterfilme oder auch Actionfilme ansieht. Vorausgesetzt, man hat Amazon Prime.

Ich liebe Kino, ich liebe SciFi, ich liebe Filme mit Aliens, ich liebe die Zeitreise-Thematik.
Also wenn ich mir den Film unter dieser prämisse anschaue, kann ich den nur geil finden!
Wenn ich all das nicht mag, warum sollte ich mir den anschauen?!? Ich erwarte hier kein
Oscar Film! Ich erwarte hier, Gehirn aus, Popcorn/Chips bereitstellen ala Transformers und LetsGo!
Ich hab mich keine Sekunde gelangweilt.
The Tomorrow War und Monster Hunter bekommen beide 2,5 Punkte?!? Really?
Da liegen WELTEN zwischen......

Meiner Meinung nach einer der besten sci fi Filme die ich je gesehen habe. Ein Muss für jeden sci fi Alien Filme Liebhaber. Dennoch muss man betonen dass er sehr sehr unrealistisch ist und für die die Wert auf Realismus legen nicht so gut geeignet ist

Spoiler! Spoiler! Spoiler!
Wer den Film noch nicht kennt, nicht weiterlesen!!!

Ein Mindestmaß an Logik sollte doch selbst einem (Möchtegern) Sommer Blockbuster möglich sein, oder?
Aber hier wird einfach auf alles geschißen. Hauptsache Ballern, Ballern und noch mehr Ballern.
Absolut über nichts informierte Menschen, die kaum Wissen, aus welchem Ende der Waffe die Kugeln kommen, werden ins Gemetzel geworfen. Und nachdem von mehreren Tausend gerade einmal noch DREI!!! übrig sind gibt's dann vom einzig überlebenden Veteranen den Tip, auf Bauch und Hals zu schießen, denn nur da sind die Monster durch kleinere Kaliber verwundbar!?!?! Really? Nice job, man!!! Und wo bleiben dann die Fetten Wummen, mit denen man die Viecher wirklich Töten kann? Es gibt auch .50er Kaliber Sturmgewehre und Pistolen!!! Und sogar noch größeres in Tragbar!!!
Mit 30 Schuss Magazinen, die ein Sturmgewehr eigentlich so schnell leert, wie es dauert "Stirb, du Sau!" zu sagen, wird minutenlang auf anonyme Monsterhorden geballert.
Eine Biowaffe, deren Entwicklung praktisch jede Sekunde dessen ausfüllt, was nicht mit Geballere gefüllt ist, ist letzten Endes völlig Sinn und Zwecklos, weil hier, anstatt auf ein leises, aber fieses und daher realistisches Ende zu setzen, wieder nur, bis zur letzten Sekunde, Krawall verbreitet wird.
Zwei Stunden und achtzehn Minuten geistigen Dünnschisses der ganz, ganz debilen Sorte. In der Zeit könnte man sich genauso gut ein "let's Play" von einem zwanzig Jahre alten "Doom" Shooter Anschauen, dann erspart man sich wenigstens das dumme gelabere des
- wieder einmal - auf die Rolle des ewig labernden Sidekick festgelegten Schwarzen.
Bleibt nur zu hoffen, das der angedrohte zweite Teil oder gar - Gott bewahre - ein Franchise, niemals Wirklichkeit werden.

Wieder einer dieser Abende, an denen man überlegt: Was zum Henker schaue ich mir an? Oha! Ein neuer Film mit Chris Pratt. Exklusiv bei Amazon... Trailer nicht gesehen. Vom Film bisher nichts gehört. Scheint Scy Fy zu sein. Frau schläft, Kinder im Bett und Hund war auch Gassi. Perfekt. Also drücke ich auf Play. Ich habe tatsächlich keinen Schimmer, was mich erwartet. Der Film beginnt sofort mit einer spannenden Dzwne in der 28 Jahre späteren Zukunft, die man so nicht direkt einzuordnen weiß und springt dann in die Gegenwart. Familien Idylle, etwas Alltags Stress, nur um dann aus dem heiteren Himmel den Zuschauer auf eine knapp 2 1/2 stündige Achterbahn aus Action, tollen Effekten, Spannung, lustigen Buddydialogen, Liebe, Umweltbewusstsein, und verflucht fiesen Aliens mitzunehmen. Ich ertappte mich dabei, dass ich die erste Stunde auf der Kante des Sofas aufrechtsitzend den Film in mich aufsaugte. Nach einer Prise Handlung nimmt der ^Wir sind alle im Eimer aber geben nicht auf Zug^ wieder Fahrt auf und hat mich tatsächlich bis zur letzten Minute nicht enttäuscht. Schade ist nur, dass wir diesen Alienkracher nicht im Kino schauen konnten. Daher kann ich nur Fans von Independence Day oder Edge of Tomorrow empfehlen, größten TV her, Dolby Anlage auf Anschlag, Popcorn und ab dafür. Viel Spass! Wer jedoch penibel genau nach Logik, Handlung oder Realitätssinn sucht, schaut sich besser eine BBC Dokumentation über den Klimawandel an. Hier gibt es typische Hollywood Kost und das ist gut so. Wir haben schließlich lange genug darauf gewartet..

Ich habe den Film gerade gesehen und muss sagen das der Film sehr unterhaltsam war. Natürlich bleiben fragen offen und man sollte nicht soviel hinterfragen denn filme dienen der Unterhaltung und nix weiter. Dies erfüllt der Film alle mal

Ich hasse diesen Film für seine Logik.

A. Es kommen Leute aus der Zukunft und plötzlich sagen alle "Ja das machen wir", die Leute hätten genauso Terroristen sein können.

B. Die Truppen haben Waffen aus der Zukunft die genauso schlecht wie die aus der Vergangenheit sind, haben die plötzlich mit der Weiterentwicklung aufgehört oder was?

C. Die machen das 100 mal und der Sprung Ort ist falsch, wenn die so Inkompetent sind, wundert es einen nicht das der Krieg verloren ist.

D. Warum Leute in die Zukunft schicken, wenn man die Vergangenheit vorbereiten könnte und alles Wissen aus der Zukunft dazu nutzen könnte, so das es erst gar nicht so weit kommt?

Ich finde die Rolle für Chris Pratt leider echt Schade, er spielt sehr gut aber nur wenn etwas Humor im Film dabei ist und es kein typisch Amerika Ballerfilm ist .

Schade, schade..
Ist das Geld echt nicht wert!