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    Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem
    Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem" und dessen Dreharbeiten!

    Die Anfänge der Ninja Turtles in den Comic-Trends der 80er Jahre

    1984 erschien die erste Ausgabe von "Teenage Mutant Ninja Turtles", der bis heute laufenden Comic-Serie von Kevin Eastman und Peter Laird auf der die zahlreichen Serien- und Filmadaptionen um die 4 mutierten Ninja-Schildkröten basieren. Das Konzept war besonders von den damaligen Superhelden-Comics von Marvel und DC beeinflusst und als Parodie gedacht. Allein der Titel deutet schon auf Anspielungen auf die damals bei Jugendlichen besonders beliebten Comic-Verkaufsschlager "New Teen Titans" (Serienfans kennen sicher die auf den Comics basierende DC-Serie "Titans") und "X-Men" (bekannterweise sind auch hier Mutanten die Helden). Die Ninja-Elemente der Turtles gehen übrigens auf den Marvel-Helden "Daredevil" zurück, dessen Mentor "Stick" die Vorlage für die Figur des Sensei Splinter ist, der im neusten Teil der Filmreihe "Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem" auch mit von der Partie ist und im Original von Jackie Chan gesprochen wird.

    Leonardo, Michelangelo, Donatello und Raphael

    Die eher ungewöhnlichen Namen der vier Ninja-Turtles gehen seltsamerweise auf vier italienische Künstler zurück: Leonardo da Vinci, Michelangelo Buonarotti, Donatello und Raffaelo Sanzio zählen zu den wichtigsten Malern und Bildhauern der Kunstgeschichte und schufen während der italienischen Renaissance bedeutende Kunstwerke wie z.B. die Sixtinische Kapelle (Michelangelo), die Mona Lisa (da Vinci) oder die in Dresden zu bestaunende Sixtinische Madonna (Raffael). Damit haben die Ninja Turtles außer ihrer Vorliebe für Pizza noch eine weitere Verbindung nach Italien!

    Die 7. Spielfilmadaption seit 1990

    Mit "Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem" erscheint der siebte Spielfilm (die Zählweise kann durch Fernsehspecials und Crossover variieren!) im "Ninja Turtles"-Franchise. Im ersten Kinoabenteuer "Teenage Mutant Ninja Turtles" von 1990 setzte man übrigens noch auf Realfilm, was ohne CGI wie in späteren Filmen der Reihe bedeutete, dass die Turtles mit einer Kombination aus Stunt-Performern in Latex-Kostümen und Animatronics, die die Gesichtsausdrücke der Latex-Schildkröten per Knofpdruck anpassen konnten, zum Leben erweckt wurden. Für "Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem" entschied man sich wie in anderen Teilen der Reihe zuvor für eine komplette Computeranimation wie zuletzt in "TMNT: Turtles Forever" (2009).

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