Vier kleine Schildkröten geraten in der Kanalisation von New York mit der geheimnisvollen Substanz Ooze in Berührung. Aus den Tieren wachsen daraufhin humanoide Mutanten heran, die durch ihren Meister Splinter, eine ebenfalls mutierte Ratte, in die Geheimnisse des Karate eingeführt werden. Seitdem kämpfen die vier Turtles für Gerechtigkeit auf den Straßen des Big Apples und leben und verstecken sich in der Kanalisation der Millionenmetropole. Eines Tages kommt ihnen durch Zufall die Reporterin April O´Neil (Judith Hoag) auf die Spur und die Gruppe freundet sich mit der Frau an. Sie ist gerade einer Gruppe von maskierten Ninjas auf der Spur, die durch ihre kriminellen Machenschaften ganz New York in Atem halten. Angeführt wird die geheimnisvolle Ninja-Vereinigung von dem skrupellosen Shredder (James Saito). Doch nur die Turtles sind in der Lage, die Bedrohung aufzuhalten und so wieder Frieden auf den Straßen des Big Apples zu bringen, und natürlich in die Kanalisation...
Ende der achtziger und Anfang der neunziger waren sie groß angesagt, die Filme waren der Höhepunkt, aber dazu gabs noch die Zeichentrickserie, Comics sowie etliche Videospiele …Ok, ein wenig Staub haben die Karate-Kröten wohl angesetzt, das merkt man wenn Sprüche wie „Das war extrem cremig!“ gerissen werden, aber schlecht ist der Film in keinster Weise: 90 überaus vergnügliche Minuten werden dumme Sprüche gerissen und Karatekämpfe ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 29. November 2020
TURTLES muss man wohl als Jungspund genossen haben, um hier auf seine Kosten zu kommen. Alles wirkt klein und beschaulich, gleichzeitig aber auch charmant und sympathisch. Unterhaltsam allemal, aber kaum mit dem Bombastkino zu vergleichen, dass Bay dieses Jahr auf die Zuschauer loslassen wird. Dafür aber mit Seele, gelungenen Kostümen, solider Kampfchoreographie, aber leider auch primär für ein junges Zielpublikum (dessen Sehgewohnheiten noch ...
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