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    Resident Evil
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    3,2
    786 Wertungen
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Ein sehr spannender, genussvoller, actionreicher, horrormäßiger Film, der alles richtig macht.
    Balticderu
    Balticderu

    125 Follower 1.135 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2022
    Eine sehr starke und gute Verfilmung eines Computerspiels. Einfach nur pure, spannende und gute Zombieaction.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    99 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 30. November 2022
    In Unkenntnis des Spiels, kann ich nur den Film als solchen bewerten, als Beginn eines riesigen Franchises... und der hat mich nun alles andere, als vom Hocker gerissen. Die Atmosphäre hätte düster, klaustrophobisch-beklemmend sein können, wirkt dagegen aber eher steril und nichtssagend. Die Figuren wirken blass und konturlos, was durch die anfängliche Amnesie noch verstärkt wird. Allein diese beiden Aspekte sorgen dafür, dass einem die Figuren herzlich egal sind und somit auch keine wirkliche Spannung entsteht. Actionlastig und anspruchslos, hinterlässt der Beginn der "Resident-Evil-Reihe" nicht eben den besten Eindruck.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 23. Mai 2023
    Ein spannender zum Teil auch gruseliger Zombie Film mit viel Action, tollen Kulissen, ein bisschen Humor und auch einer soliden Handlung, die viele seiner Genreverwandten kläglich vermissen lassen. Seinen Nachfolger "Apokalypse" fand ich sogar noch besser, vor allem wegen Jill Valentine, der Fleisch gewordenen Männerfantasie.
    Harlekin
    Harlekin

    2 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2021
    Als Fan der Videospielreihe kann man über die Realverfilmungen nur müde lächeln.
    Dabei ist der erste Teil noch mit Abstand der gelungenste der Reihe, die hoffentlich auch nicht weiter geht.
    Zum Film: Milla Jovovich spielt ihre Figur der Alice sehr gut. Anfangs etwas verwirrt, nimmt Sie immer weiter Fahrt auf. Die Nebenrollen sind solide besetzt, Michelle Rodriguez wirkt in ihrer Roller aber etwas deplatziert. Die Atmosphäre ist durchaus gelungen, der Soundtrack miserabel, die Kamerarbeit eher Durchschnitt. Die Computereffekte sind wohlwollend überschaubar und zum damaligen Zeitpunkt überzeugend. Kreativer Höhepunkt ist ganz klar der "Laserraum", der auch im finalen Teil ein Wiedersehen feiert. Was mir persönlich absolut stört ist die Rolle des "Verursachers" und das plumpe Motiv für die Freisetzung des Virus im Labor. Unter'm Strich ein solider Action-Kracher.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    560 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. März 2021
    MILLA´S CROSSING
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Wenn Ihnen eine Frau, die Sie noch nie gesehen haben (ein Kind der 80er, was soll ich tun), plötzlich die Knarre vors Gesicht hält, und Sie wissen nicht warum, dann leiden Sie vermutlich unter Gedächtnisverlust. Das Witzige dabei: Milla Jovovich geht’s ganz genauso. Nur ihr hält niemand die Knarre vors Gesicht. Viel lieber legt man der jungen Dame ein rotes Abendkleid mit einseitiger Beinfreiheit auf das gemachte Bett. Egal, Hauptsache etwas anzuziehen. Und so schlüpft das ehemalige fünfte Element (es sind 5 Jahre später) ins formschöne Outfit und wird der zomboiden Belegschaft eines Science-Bunkers zeigen, dass Gott dort längst nicht mehr unter Vertrag steht, sondern mittlerweile ganz woanders wohnt.

    Resident Evil, die Mutter aller Verfilmungen dieses so erfolgreichen Games, hat damals, 2002, Jovovichs zukünftiger Gemahl Paul W. S. Anderson realisiert. Nach sich gezogen hat sich ein Rattenschwanz von gefühlt 30 Sequels (genauer gesagt sind es bislang nur 5), und die Fangemeinde hält sich wacker. Freut sich im Übrigen auch riesig, weil ja demnächst auf Netflix sowas wie eine Serie an den Start gehen soll, nebst einer animierten selbigen. In Raccoon City jedenfalls wird so schnell kein Lockdown stattfinden. Die eben erwähnte fiktive Stadt ist auch Schauplatz dieses wüsten Erstlings, der in einer nicht näher definierten Zukunft angesiedelt ist, in der Megakonzerne zwar nicht offensichtlich, aber dennoch das alleinige Sagen haben und in allen Sparten des öffentlichen Lebens mitmischen. In diesem Fall hat die Schirmherrschaft die sogenannte Umbrella Corporation, und um nicht groß aufzufallen, hat der Konzern tief unter der Erde ein Forschungslabor eingerichtet, den sogenannten Hive. Dort wird an Viren und Genen und sonstigem herumgedoktert und gepanscht, und klarerweise dauert es nicht lang, und so eine Phiole mit wütenden Organismen fällt zu Boden. Die Folge: Zombie-Apokalypse unter Tage. Milla muss her, im Gefolge auch James Purefoy (ein Mann, dem sie noch nie begegnet sind) und Michelle Rodriguez als kernige Soldatin, die auch Ridley Scotts Aliens das Wilde runtergeräumt hätte.

    Liebling, ich schenke dir dein Action-Franchise: Der wohl schönste Valentinstag eines Filmemachers für seine Schauspielgattin. Das hätte mal John David Washington für Zendaya in Malcolm & Marie machen sollen, dann hätten wir uns den nächtlichen Streit erspart. Milla Jovovich hat das bekommen. Fast schon zwanzig Jahre hat der Film am mutierten Buckel – und das Action-Model strahlt wie am ersten Tag mit einer 7-Tage-Inzidenz von 0 und Nada. Nichts kann die Dame erschüttern. Sie kann kämpfen, Zerberusse vermöbeln und auch ganz gut mit der Axt umgehen. Jovovich ist ein Hingucker, wenn auch der Verdacht aufkommt – und das liegt vielleicht an der üblen deutschen Synchro – unsere Heldin ist nicht ganz bei der Sache, etwas zeitverzögert und ein bisschen angeleitet. Aber gut, ich wäre auch leicht verwirrt, würde ich rund 1 km unter der Erde einem Virus entkommen wollen. Außerdem muss Milla für ihre folgenden Sequels erst so richtig warmlaufen, also eine Art Heldengenese durchmachen, sich etablieren.

    Resident Evil ist dann auch auch nur das, was auf der Packung in großen Lettern draufsteht – ohne Beipackzettel. Recht triviale B-Action, der 2 Jahre nach der Jahrtausendwende immer noch der Stil der 90er nachweht. So richtig hemdsärmelig, in die Hände gespuckt und stereotypisch. Das wirkt manchmal etwas derb und hanebüchen, mittlerweile gibt´s zu dem Thema weitaus Besseres. Allerdings ohne Milla 😉
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    Mehr Reviews und Analysen gibt´s auf filmgenuss.com!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2021
    Wer diesen film nicht feiert kann nur gülle im kopp haben peace
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    277 Follower 739 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2021
    Die Umsetzung der berühmten Videospielreihe ist doch ein wenig besser geworden als es mich der Regisseur (Paul Anderson) vermuten ließ. „Resident Evil“ ist zwar auch keine Perle der Filmgeschichte, doch hatte der Film in meinen Augen einen gewissen Unterhaltungswert. Anderson gelang es jedoch überhaupt nicht, die dichte und unheimliche Atmosphäre der sehr guten Videospielvorlage umzusetzen. Stattdessen wird aus allen Rohren geballert, bis der Finger am Abzug Blasen hat. Die alptraumhafte Endzeitstimmung, die ich auch aus anderen Survival-Horror-Games (z.B. Silent Hill) kennen und lieben lernte, habe ich vergeblich gesucht. Wer einen wirklich guten Zombie-Film sehen möchte, sollte sich besser „Dawn Of The Dead“ angucken.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Als im Jahr 2001 die erste Tomb Raider-Verfilmung ins Kino kam, musste der Film so einiges an Kritik einstecken - was hauptsächlich an der Videospiel-Herkunft des Films lag. Ein Jahr später sollte dann 'Resident Evil' ins Kino kommen - ebenfalls eine Verfilmung einer extrem erfolgreichen Videospiel-Reihe. Von den Kritikern gab's zwar auch für 'Resident Evil' nur wenig Lob, aber immerhin war man sich einig, dass der Streifen einigermassen gelungen war. Fans des Videospiels werden zwar sicherlich viele Ungereimtheiten entdecken, aber immerhin kann man sich nicht über zu wenig Action beklagen - und auch Zombies gibt's hier mehr als genug!

    Der erste Teil der Reihe geht keinerlei Risiko ein und setzt auf ganz konventionelle Kost: Action-, Horror- und Science-Fiction-Elemente werden zu gleichen Teilen vermischt, mit einer generischen Story kombiniert und um einige eindimensionale Charaktere angereichert. Resident Evil verlässt sich also vollends auf Tugenden des Genres und liefert letztlich solide Unterhaltung.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.283 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2017
    Ich habe niemals irgendwelche Spiele aus der Serie gespielt und kann daher keine Parallelen ziehen, ich sehe den Film für sich selber. Ich denke: es ist wie eine Blaupause von „From Dusk Till Dawn“, nur mit Zombies statt Vampiren, mit Arschkick-Amazone Milla Jovovich statt George Clooney und mit einem Labor statt der Bar. Obendrein geht’s hier eher humorlos (lediglich Powerfrau Michelle Rodriguez darf zuweilen mal mit ihren staubtrockenen Sprüchen für ein paar Lacher sorgen) und unterkühlt zu – macht aber nichts. Der Film basiert auf einem Videospiel und ist eben dessen Leinwandversion in der anderthalb actionreiche Stunden lang geballert und gemurkst wird was das Zeug hält – das mag zwar wenig originell sein, ist aber kurzweilig, spannend und für Fans genau das richtige, sowie ein ausgefeiltes Star Vehikel für Milla Jovovich (eine kleine Nebenrolle als Zombie-Sekretärin hat Heike Makatsch der Film wurde auch von Bernd Eichinger mitproduziert!)Fazit: Simpel gestrickter aber überaus effektiver Zombiekrieg mit hohem Actionanteil und Bodycount!
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