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    Heart Of Stone
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    Weltraum
    Weltraum

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2023
    eine mischung aus ´minority report´, ´mission impossible´ und james bond ´spectre´.
    klingt ja erstmal ganz gut. aber warum soll man sich eine mischung aus den drei filmen ansehen, bei der man sich alle 20 minuten in einem der drei o.g. anderen filmen fühlt?
    man hat sich gerade eben erst auf ´james bond´ eingestellt und muss sich 20min später auf ´mission impossible´ einstellen und während man damit beschäftigt ist, flackert ohne vorwarnung auf einmal ´minority report´ rein.
    das nervt irgendwie.
    ich hab das schon zweimal ausprobiert, während des films von einem kinosaal in einen anderen zu gehen, um dort einen parallel laufenden film zu sehen, und wieder zurück und immer hin und her. das funktioniert nicht! man kann keine zwei filme zeitgleich gucken. aber so fühlt es sich an, als ob man alle 15 oder 20 minuten von einem kinosaal in einen anderen geht.
    und das bringt irgendwie nix. wenn man gerade eben erst 14 jahre geworden ist und noch nie einen action film gesehen hat, dann wird dieser film unglaublich beeindruckend sein. wenn man aber schon diverse james bond und mission impossible und minority report kennt, dann ist dieser film sooooo sehr durchschnittlich, dass er eigentlich eher langweilig ist.
    King17
    King17

    9 Follower 239 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. November 2023
    Ein sehr gelungener Actionfilm, der es in sich hat. Die Handlung ist sehr interessant gestaltet worden. Die Spannung ist vom Anfang bis zum Ende erhalten und die Besetzung ist sehr gut. Insgesamt ein sehr hervorragender Film, der mich größtenteils überzeugen konnte.
    Peter Haslbeck
    Peter Haslbeck

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. September 2023
    Der Film ist ab den ersten Minuten spannend und auch die Wendung zur Mitte des Films ist überraschend.
    Die Handlung ist eine Mischung aus Person of interest und minority report. Ich habs nichts gegen Schweighöfer und seine schauspielerische Leistung muss man anerkennen. Nur wenige schaffen es nach Hollywood.
    Ich kann die negativen Kritiken nicht nachvollziehen aber am Ende bleibt es wohl auch Geschmackssache
    Milonso
    Milonso

    4 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. August 2023
    Laaaaangweilig!!!!!
    Super Cast
    Gute Action

    Billiger James Bond Abklatsch und brutal schlechte Storyline
    Hans Dillinger
    Hans Dillinger

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. August 2023
    Der Film ist flott, sehr unterhaltsam und hat tolle Charaktere, bitte Fortsetzung!!!! Die Action ist top und die Handlung hat Pepp!
    Michael
    Michael

    1 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. August 2023
    zunächst möchte ich anmerken dass ich die negativen nicht teile und auch argumentativ nicht nachvollziehen kann. Ein Film mit einem anderen zu vergleichen...das kann man machen, meiner Meinung sollte sich eine Filmkritik nur mit dem betreffenden Film auseinandersetzen. Nun zum Fil: guter Cast, die Darsteller überzeugen, ein spannender Handlungsstrang mit beachtlichen Actionszenen. Das Thema KI bzw. Möglichkeiten von Quantencomputern ist ein gesellschaftlich relevantes Thema, insofern passt der Film in die Zeit. Die Szenerie die durch diverse Länder führt hält mich als Zuschauer durchweg an der Handlung, überzeugt durch eindrucksvolle Kampfszenen und temporeiche Abläufe wie Verfolgungsjagden oder zb auch kraftvolle Momente über Skipisten oder auch in der Luft. Wer sich gern einen dynamischen Actionfilm aus dem weiteren Kontext Agenten, Gefahr für die Welt, Superheldin mit Kampfausbildung und durchgehende Spannung ansehen möchte ist meiner Meinung nach gut aufgehoben.
    Jonas Ehle
    Jonas Ehle

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    5,0
    Veröffentlicht am 16. August 2023
    Super Film.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    574 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. August 2023
    MAN ZIELT NUR MIT DEM HERZEN GUT

    Welcher Actionfilm war das noch gleich? Der mit dem Verrat in den eigenen Reihen? Oder der mit dem Artefakt, das alle haben wollen? Nein, es ist der Film um diese künstliche Intelligenz, mit der sich die Welt unterwerfen lässt. Mit ihr wäre man der mächtigste Mensch auf Gottes schöner Erde. Doch war das nicht eher Mission Impossible: Dead Reckoning Teil Eins? Da war doch auch so eine KI. Allerdings eine, die den Bösen dient. In Heart of Stone ist es eine sündteure Convenience-App, die den selbstlosen Recken einer aus dem Radar gefallenen Spezialeinheit unter die Arme greift. Die ohne KI vielleicht so blind wie ein Maulwurf wären und im Worst Case analoge Improvisation wohl kaum abrufen könnten.

    Wie heißt es so schön bei Einstein: Man sollte alles so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher. Im neuen Netflix-Abenteuer ist aber genau das die Krux an der Sache: Agenten, ähnlich wie beim IMF, werden zu Erfüllungsgehilfen eines Spionageprogramms, das jede softwaregesteuerte Elektrotechnik dieses Planeten unterwandern kann. Was bleibt da von einem hemdsärmeligen Helden wie James Bond, der angesichts dieser Hilflosigkeit nur mitleidig lächelnd seinen Martini schlürft und dabei liebevoll an seinen Aston Martin denkt, der links und rechts seine Gatlings ausfahren kann. Mehr war da nie wirklich – doch nun ist der nackte Mensch allein so fähig wie der ausgesetzte Moses im Weidenkörbchen am Nil.

    Wir einigen uns also darauf, Heart of Stone als jenen Actionfilm zu definieren, in welchem ein heiß begehrtes High-Tech-Tool im Zentrum gefühlt aller Interessen steht. Als Superstar der astreinen Netflix-Produktion agiert „Wonder Woman“ Gal Gadot, die sich wohlweislich eine neue Paraderolle suchen muss, denn die Zeiten für die Lasso schwingende Amazone aus Themiskyra sind vorbei. Eine optimalere Besetzung wird keiner jemals finden, aber seis drum: Wenn James Gunn alles neu machen will, nur, damit alles seine Handschrift trägt, dann soll er. Gadot agiert diesmal aber nicht nur vor der Kamera, sondern übt sich auch als Produzentin – eine Zusatzerfahrung, die sie begeistert. Doch wie es scheint, dürfte die smarte Israelin sehr schnell mal etwas vom Hocker werfen. Da reichen womöglich ein paar Stunts, und schon ist sie glücklich. Ob das Publikum ihre Freude am Tun zu spüren bekommt? Ob Heart of Stone nach Pleiten wie Red Notice oder The Gray Man vielleicht sogar noch Tyler Rake in den Schatten stellt?

    Die (subjektive) Wahrheit ist: Heart of Stone, inszeniert von Tom Harper, der bereits für Netflix The Aeronauts mit Felicity Jones auf den Heimscreen brachte, kämpft sich verzweifelt durch die beliebtesten Versatzstücke des Genres, um Neues zu entdecken. Die Ambition mag man vielleicht bemerken, das gute alte Heureka bleibt aber letztlich aus. Zu schade um Gal Gadot, die sich mit Fleiß und Hingabe bemüht, ihre Arbeit wirklich gut zu machen. So fliegt, schießt und schlägt sie sich stets akkurat und so aufmerksam, als hätte sie Schulstunde, durch ein generisches, mehrere Länder umspannendes Abenteuer, dessen Künstlichkeit anhand mancher Effekte und Kulissen überdeutlich auffällt. Sie selbst ist Gutmensch durch und durch, gerät durch ihre strahlend weiße Ideologie aber deutlich flacher oder gar naiver als zum Beispiel Charlize Theron in Atomic Blonde. So knochenhart wird’s in Heart of Stone schließlich auch nicht, denn was Netflix wollte, ist, auf den fahrenden Zug von Tom Cruises exorbitantem Stunt-Theater aufzuspringen.

    Das heißt nicht, dass als Schienenersatzverkehr für Heart of Stone letztlich nur eine Draisine zur Verfügung steht. Solide choreographierte Actionszenen gibt es genug, das Drehbuch hat kaum nennenswerte Längen und wenn man schon mal in Lissabon war, lassen sich während der obligatorischen Autoverfolgungsjagd durch die Altstadt viele Orte wiedererkennen, die man selbst schon besucht hat. Doch dort, wo viele andere Agentenfilme ihren Meister finden und ohnmächtig die Waffen strecken, kommt auch Tom Harpers Blockbuster an seine Grenzen. Zu viele Kompromisse in der Handlung zugunsten eines weltweiten Streaming-Publikums, zu wenig Mut zur Grauzone und psychologisch undurchdachte Antagonisten bescheren dem Star Vehikel letztlich nur Mittelmaß.
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    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 78 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. August 2023
    Also ich kann die schlechte Filmstarts-Bewertung absolut nicht nachvollziehen!
    Mir hat der Film tatsächlich sehr gut gefallen und ich habe mich ganz hervorragend unterhalten gefühlt. Diesen Film mit Mission Impossible 7 zu vergleichen ist auch irgendwie unfair. Klar spielt Tom Cruise mit seiner Truppe in einer ganz anderen Liga, aber da will doch „Heart of Stone“ auch gar nicht hin. Und ohne den direkten Vergleich funktioniert der Film außerordentlich gut.
    Okay, das eine oder andere Logikloch muss man da schonmal übersehen, aber was soll’s? Als Agenten-Actioner läuft der Film ziemlich geradlinig, die Handlung ist überschaubar und die Action-Szenen finde ich im Gegensatz zur Filmstarts-Redaktion durchaus gelungen und auch aufregend. Ob jetzt das Herz so eine große Bedrohung ausstrahlt wie die KI in MI:7 ist doch vollkommen wumpe: Es ist ein Quantencomputer, mit dem man die Welt beherrschen kann, das reicht doch zu wissen!
    Und der Schweighöfer… naja, der ist halt da und synchronisiert sich mal wieder selbst… naja…
    Mir hat der Film viel Spaß gemacht, allein die Länge von über 2 Stunden fand ich dann doch etwas zu viel, aber fette 4 ½ Sterne gibt’s da von mir allemal!
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 254 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 14. August 2023
    Einen weiteren billigen James Bond Abklatsch. Ich bin entsetzt und mir kommt bald die Kotz... hoch. Es ist wohl zu viel verlangt, einen sauberen und guten Agentenfilm zu drehen. Hat das Drehbuch eine KI geschrieben? Der einzige wo gut in diesem Streifen ist, das ist Mathias Schweighöfer, er bringt etwas Farbe rein. BITTE TROTZDEM NICHT SCHAUEN!
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