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    The Sadness
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    2,6
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    PostalDude
    PostalDude

    825 Follower 941 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. November 2021
    Auf dem Fantasy Filmfest mit meinem besten Kumpel & nem anderem Kumpel gesehen:

    Was hattten wir erwartet ?! Einen schön durchgeknallten taiwanischen Pandemiesplatter!
    Was haben wir bekommen ?! Ein Splatterdrama mit viel Leerlauf & das trotz einer Laufzeit von 99 min. ... 😕

    Die Atmosphäre war schon ungehaglich & realistisch gemacht, aber die Story um die 2, die ums Überleben kämpfen, kann nicht alles sein + eine Auflösung, die so lala war.
    Es wurde einfach sehr oft ausgebremst.. 😑
    Die Effekte waren cool, aber manchmal wurde im Off getötet & grundsätzlich war es zu lasch. Oder wir sind mittlerweile so abgestumpft, ich weiß es nicht... 🙈

    Auf einer Skala von 1-10? 5, mit der Tendenz eher zu 4 als zu 6.

    In meinem Fall also 2,5/5.
    Andrea Knobloch
    Andrea Knobloch

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2022
    Einfach nur unterirdisch. So einen schlechten Film habe ich noch nie gesehen. Null Story, Frauenfeindlich und nur Menschen abstechen.
    Frank_Bln
    Frank_Bln

    5 Follower 42 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2022
    Habe ich den falschen Film gesehen? Das frage ich mich nach dem Lesen der Kritik von Björn Becher und dem Anschauen des Films auf dem FFF. Vorweg: Die Ankündigungen als ultrabutal etc. haben mich eher angesprochen als abgestossen. Daran liegt es also nicht, dass ich den Fim wirklich grottig finde. Zunächst einmal nervt die Musik kolossal. Sie ist absolut nervtötend. Nun im Einzelnen, ich beziehe mich der Einfachheit halber auf Zitate von Herrn Becher:
    "bis alle Gedärme herausgerissen und alles blutbesudelt ist"
    Nunja. Davon habe ich ehrlich gesagt wenig gesehen. Alles blutbesudelt ja, aber eben dies führt dazu, dass kaum Einzelheiten wie z.B. herausgerissene Gedärme zu sehen sind.
    "Nur eine Zombie-Sex-Orgie im Blutbad sorgt als herausstechend-grotesker Moment kurz für ein befreiendes Lachen, ist dann aber auch gleich wieder so intensiv, dass es einem direkt wieder im Halse stecken bleibt." Hierfür gilt dasselbe. Die Körper sind dermaßen von Blut besudelt, dass hier ebenfalls keine Einzelheiten zu erkenn sind. Stoßende Bewegungen eines Manns finde ich nicht besonders intensiv. Und das unterlegte Gestöhne und Gelächter. Hmmm.
    "Körperteilprothesen, die erst einmal abgeschlagen oder abgerissen gerne auch als Waffe zweckentfremdet werden."
    Einmal habe ich, so glaube ichj. in dem vielen Blut, ein abgetrenntes Körperteil gesehen. Dass Körperteile als Waffe gebraucht wurden, kam im Film definitiv nicht vor. Hätte ich ja gerne gesehen.
    "hält selbst bei einer Vergewaltigung in eine Augenhöhle (!) lange mit der Kamera drauf."
    Auch dies fand nicht statt!! Man sieht nur, wie der Killer das Augenpflaster entfernt und sich die Hose öffnet. Alles andere wird nicht im Ansatz gezeigt und man muß es sich beim unterlegten Gestöhne selbst vorstellen.
    "wie ein Fremdkörper wirkende Pressekonferenz des Präsidenten"
    Ja, das war absolut boring. Ebenso die ausufernden Erklärungen und Monologe des Virologen im Finale.

    Es gibt also durchaus ein paar Schockelemente aber insgesamt ist der Film eine einzige mega-große Enttäuschend. Entsprechend auch die Reaktion des Publikums nach dem Film. Ein einzelnes Klatschen ansonsten Stille. Mir war nach lautem Buhen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.275 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. August 2022
    Eine Frau die ins Auge vergewaltigt wird, Babys, die in er Mültonne liegen nd kunstblutverschmierte Krankenhausflure: die Liste an Ekel und Abscheulichkeiten die dieser Film aufbaut ist in der Tat rekordverdächtig. Die meisten Storywendungen und Aufbauten sind Standards aus genreüblichen Titeln, hier werden eben nur zwei Dinge leicht anders gehandhabt. Zum Einen ebe der Gewaltfaktor der jedes Mal, wenn glaubt es geht nicht fieser noch einen drausetzt. Zum anderen die Art der Zombies, die sich ihres Handelns bewußt sind und auch mit den Opfern sprechen können. Wem das reicht kann anderhalb intensive und furchtbare Stunden vebringen. Jeder anderedürfte sich angeekelt wegdrehen.

    Fazit: Eigentlich ein Schema F Zombiefilm der in seiner Gewaltdarstellung und Drastigkeit absolut herausragt!
    Wurzelgnom
    Wurzelgnom

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2022
    Nach der euphorischen Kritik von Filmstarts ist zumindest mein Splatterherz etwas enttäuscht.
    Als Film selbst fand ich ihn ok bis gut, auch mit dem Ende war ich zufrieden.
    Mehr will ich nicht verraten, daher kurz zu meiner Enttäuschung:

    Filmstarts schreibt etwas von „explizit auf die Spitze getrieben“.
    Das ist in den meisten Fällen aus meiner Sicht völlig übertrieben.
    Nach meiner Schätzung passiert 95% des Splatters im Off.
    Nur weil die Setdeko einfach mit Kunstblut vollgeschmiert wird ist es noch kein Splatter, man möchte ja gerne sehen wo das alles herkommt ;)
    Wer den Trailer oder diverse Fotos kennt, nur ein kleines Beispiel:
    Ein Foto aus den Pressebildern zeigt eine am Auge verletzte Frau mit Knochensäge in der Hand inmitten von Körperteilen stehen.
    juhu, könnte man meinen.
    Es wird aber nicht gezeigt wie das passiert ist, die Kamera fährt um die Ecke des Ganges, zeigt die Frau dort und das wars.
    Gleiches gilt für die „Orgie“ die in der Filmstarts Kritik zu lesen war.
    Gibt noch viele andere Beispiele.
    Nach den ganzen Kritiken dachte ich nach den ersten Szenen die haben uns ausversehen eine cut Version vorgesetzt :)

    Fakt ist dass weder wirklich viel explizit zu sehen ist, noch dass es in der Menge mehr Splatter ist als in anderen Filmen.
    Da fand ich z.b. Halloween Kills expliziter.

    Meine Einschätzung für die Ablehnung bei der FSK sind die verbalen Entgleisungen der Infizierten, wer mit alles f…. möchte :)
    Dazu die wenigen angedeuteten Sexszenen, die in dem Kontext des Films natürlich schon recht krank sind.

    Atmosphäre, Bilder, Spannung war wie gesagt ok bis gut.
    Wer sich den Film nur aus Splatterfreund ansehen möchte und die weltweite Lobhudelei wie unfassbar krank und splatterig er sein soll, der wird zwangsläufig enttäuscht werden.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    99 Follower 457 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2022
    "The Sadness" beginnt sehr stark und endet ganz passabel. Dazwischen gibt es eine Schlachtplatte, die allenfalls Gore-Publikum begeistern kann. Das ist keineswegs schlecht gemacht, aber in dieser Ausprägung auch irgendwann beliebig und ermüdend. Etwas mehr Inhalt hätte dem Streifen aus Taiwan gut getan. Zusammengefasst bleibt ein unappetitlicher Nachgeschmack, weil es an Substanz fehlt. Schade, weil es so gut angefangen hatte.
    Wat Los?
    Wat Los?

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    2,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2022
    Hab ihm heute gesehen und bin etwas enttäuscht. Vorher habe ich mich echt gefragt, was da jetzt auf mich zukommt. Aber es wird nicht mehr gezeigt, als in jedem anderen 08/15-Zombiefilm auch. Gut, die Zombies die denken und sprechen können, die ihre Opfer verhöhnen und sie mit Freude quälen, ist mal etwas neues. Aber all das passiert abseits des Bildschirms und wird unserer Fantasie überlassen. Das was gezeigt wird, hat man (teilweise schon viel härter) in Serien wie "The Walking Dead" und ähnlichen gesehen. Filme wie "Land Of The Dead" oder "Braindead" gehen da schon wesentlich weiter.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    4 Follower 135 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Plumper Zombietrash, der mehr sein will als er ist!

    „The Sadness“ wurde als einer der krassesten Zombiefilme aller Zeiten angepriesen, logischerweise war ich interessiert. Das Ganze basiert auf den Comics „Crossed“ und ist das Regiedebüt von Rob Jabbaz. Der chinesische Film wird gerade von vielen als „härtester“ Film im Zombie-Horror-Genre angepriesen und selten kann ein Film diesem Hype gerecht werden. In diesem Fall verstehe ich leider überhaupt nicht, warum dieses Werk so gefeiert wird. „The Sadness“ ist in meinen Augen ziemlich schwacher Horror mit viel Blut und netten Gore-Effekten, aber ohne Substanz.

    Ein junges Pärchen erlebt den Beginn einer Zombieapokalypse. Doch diese Zombies sind im Gegensatz zu den klassischen Gehirnfressern noch bei vollem Bewusstsein. Dafür steuern ihre Urinstinkte die blutrünstigen Irren, heißt: Es wird gemordet, vergewaltigt und gefoltert. Ein wahr gewordener Alptraum beginnt…

    Klingt zunächst nicht schlecht. Es gibt gegen Ende sogar eine Szene, in der das Potential des Film recht gut rüber kommt, wenn eine Figur versucht mit einem der Zombies zu argumentieren. Aber es funktioniert nicht, weil die Monster nur noch triebgesteuert sind. Blut und Sex regiert deren Fantasie. Das Ganze erinnert an eine symbolische Umsetzung von Depression, vor allem aber erinnert die Story an die aktuelle Pandemie, obwohl die Comics nichts damit zu tun haben. Dennoch waren die aktuellen Ereignisse offenbar eine große Inspiration für den Film, denn „The Sadness“ will immer wieder mit cleverer Sozialkritik daherkommen. Clever ist das aber in meinen Augen nicht, sondern plump und bieder. Da gibt es den Wissenschaftler, der versucht alle zu warnen, aber keiner glaubt ihm, würg. Ähnlich stupide war auch „Don´t Look Up“ in seiner „Satire“. Doch egal, Hauptsache wir haben unterhaltsame Horroraction.

    Nö, haben wir leider nicht. Klar die Gore-Momente sind hier und da gut gemacht und kreativ, werden aber immer absurder und geschmackloser. Klar, wenn man der „krasseste“ Horrorfilm werden will, muss man eben auch was bieten und provozieren. Wird ein Film dadurch gut? Nein! Dieses Prinzip geht meiner Meinung nach so gut wie nie auf. Viele mag das schocken und ja, einige Szenen sind krass, aber ich konnte das alles nicht sehr ernst nehmen. Zum einen, weil es so offensichtlich war, was der Film damit erzeugen wollte. Es ist als ob der Film bzw. der Regisseur das Publikum anschauen und rufen: „Schaut her, wie krass das ist. Ihr hättet nicht gedacht, dass wir das zeigen, oder?“

    Zum anderen, weil alle Figuren unfassbar dämlich sind. Ein Beispiel: Zwei Frauen fliehen vor einem Zombie-Mann, der sie verfolgt und droht sie zu vergewaltigen. Sie treffen auf einen jungen Kerl, der den Typen aufhalten und sie retten will. Dabei wird er aber (auf dümmste Art) umgebracht und während das passiert, stehen die beiden Mädels einfach da und schauen „schockiert“ zu. Statt die Flucht zu ergreifen, sehen sie erst mal zu, wie das Blut nur so spritzt. Als später eine Frau angegriffen wird, wehrt sie sich nicht, sondern schreit nur. Sich wehren? Das kennt in diesem Film kaum jemand. Lieber nicht zu viel machen, damit die Splatter-Effekte gut zu sehen sind.
    Der Film ist voll von diesen Momenten, in denen ich mir dachte: „Ist das euer Ernst?“ Tut mir Leid, aber bei solch dummen Figuren kann ich keine Sympathie empfinden. Dabei will der Film, dass man ihn ernst nimmt, das ist die ganze Zeit spürbar. „The Sadness“ soll tiefgründig und verstörend sein, aber die größten Reaktionen von mir, waren nur entgeistertes Kopfschütteln und Lachen.

    Auch die Schauspieler können nicht überzeugen, sondern sind fast allesamt auf Amateurniveau. Die Kamera ist gut und die Action solide, aber die Musik unauffällig.

    Fazit: „The Sadness“ will der verstörendste Zombiefilm aller Zeiten sein, scheitert aber gnadenlos. Ein paar gute Momente und Ideen hat die Story, aber die Umsetzung ist einfallslos, plump und vor allem enttäuschend.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Menschen werden von dem Alvin Virus infiziert und werden neben der Brutalität die eintrifft, sexsüchtig. Eigentlich sehr schwachsinnig, aber der Film ist sehr spannend und macht das meiste richtig.
    Fire TV
    Fire TV

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2022
    Ich finde es abartig diesen Film wie kann man sowas in Deutschland veröffentlichen !!!

    Der Film ist nicht empfehlenswert es ist Krank was da in den Film gezeigt wird.


    Der Film belastet seelisch alle die Heute im dem Film waren knapp 40 Zuschauer sind 26 gegangen der Film sollte in Deutschland verboten sein !!!!
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