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    The Sadness
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    2,6
    127 Wertungen
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    21 User-Kritiken

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    Schiller
    Schiller

    14 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2023
    Absolut krank und brutal. Auf der Ebene ist das bockstark. Tolle Effekte. Krasser Gorepegel. Dauer und schlagzahl der Gewaltszenen ist wirklich einzigartig.

    Mehr hat der Film leider nicht zu bieten. Story schwach. Charaktere absolut sinnlos. Spannung ehrlichgesagt ab Minute 20-30 nicht mehr vorhanden. Auch kein wirklicher Klimax in der Gewalt, fängt heftig an, bleibt heftig, wird jetzt aber auch nicht heftiger.

    Dafür kann der Film natürlich nichts, aber die deutsche synchro ist wirklich kacke
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    4 Follower 138 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Plumper Zombietrash, der mehr sein will als er ist!

    „The Sadness“ wurde als einer der krassesten Zombiefilme aller Zeiten angepriesen, logischerweise war ich interessiert. Das Ganze basiert auf den Comics „Crossed“ und ist das Regiedebüt von Rob Jabbaz. Der chinesische Film wird gerade von vielen als „härtester“ Film im Zombie-Horror-Genre angepriesen und selten kann ein Film diesem Hype gerecht werden. In diesem Fall verstehe ich leider überhaupt nicht, warum dieses Werk so gefeiert wird. „The Sadness“ ist in meinen Augen ziemlich schwacher Horror mit viel Blut und netten Gore-Effekten, aber ohne Substanz.

    Ein junges Pärchen erlebt den Beginn einer Zombieapokalypse. Doch diese Zombies sind im Gegensatz zu den klassischen Gehirnfressern noch bei vollem Bewusstsein. Dafür steuern ihre Urinstinkte die blutrünstigen Irren, heißt: Es wird gemordet, vergewaltigt und gefoltert. Ein wahr gewordener Alptraum beginnt…

    Klingt zunächst nicht schlecht. Es gibt gegen Ende sogar eine Szene, in der das Potential des Film recht gut rüber kommt, wenn eine Figur versucht mit einem der Zombies zu argumentieren. Aber es funktioniert nicht, weil die Monster nur noch triebgesteuert sind. Blut und Sex regiert deren Fantasie. Das Ganze erinnert an eine symbolische Umsetzung von Depression, vor allem aber erinnert die Story an die aktuelle Pandemie, obwohl die Comics nichts damit zu tun haben. Dennoch waren die aktuellen Ereignisse offenbar eine große Inspiration für den Film, denn „The Sadness“ will immer wieder mit cleverer Sozialkritik daherkommen. Clever ist das aber in meinen Augen nicht, sondern plump und bieder. Da gibt es den Wissenschaftler, der versucht alle zu warnen, aber keiner glaubt ihm, würg. Ähnlich stupide war auch „Don´t Look Up“ in seiner „Satire“. Doch egal, Hauptsache wir haben unterhaltsame Horroraction.

    Nö, haben wir leider nicht. Klar die Gore-Momente sind hier und da gut gemacht und kreativ, werden aber immer absurder und geschmackloser. Klar, wenn man der „krasseste“ Horrorfilm werden will, muss man eben auch was bieten und provozieren. Wird ein Film dadurch gut? Nein! Dieses Prinzip geht meiner Meinung nach so gut wie nie auf. Viele mag das schocken und ja, einige Szenen sind krass, aber ich konnte das alles nicht sehr ernst nehmen. Zum einen, weil es so offensichtlich war, was der Film damit erzeugen wollte. Es ist als ob der Film bzw. der Regisseur das Publikum anschauen und rufen: „Schaut her, wie krass das ist. Ihr hättet nicht gedacht, dass wir das zeigen, oder?“

    Zum anderen, weil alle Figuren unfassbar dämlich sind. Ein Beispiel: Zwei Frauen fliehen vor einem Zombie-Mann, der sie verfolgt und droht sie zu vergewaltigen. Sie treffen auf einen jungen Kerl, der den Typen aufhalten und sie retten will. Dabei wird er aber (auf dümmste Art) umgebracht und während das passiert, stehen die beiden Mädels einfach da und schauen „schockiert“ zu. Statt die Flucht zu ergreifen, sehen sie erst mal zu, wie das Blut nur so spritzt. Als später eine Frau angegriffen wird, wehrt sie sich nicht, sondern schreit nur. Sich wehren? Das kennt in diesem Film kaum jemand. Lieber nicht zu viel machen, damit die Splatter-Effekte gut zu sehen sind.
    Der Film ist voll von diesen Momenten, in denen ich mir dachte: „Ist das euer Ernst?“ Tut mir Leid, aber bei solch dummen Figuren kann ich keine Sympathie empfinden. Dabei will der Film, dass man ihn ernst nimmt, das ist die ganze Zeit spürbar. „The Sadness“ soll tiefgründig und verstörend sein, aber die größten Reaktionen von mir, waren nur entgeistertes Kopfschütteln und Lachen.

    Auch die Schauspieler können nicht überzeugen, sondern sind fast allesamt auf Amateurniveau. Die Kamera ist gut und die Action solide, aber die Musik unauffällig.

    Fazit: „The Sadness“ will der verstörendste Zombiefilm aller Zeiten sein, scheitert aber gnadenlos. Ein paar gute Momente und Ideen hat die Story, aber die Umsetzung ist einfallslos, plump und vor allem enttäuschend.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 124 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Menschen werden von dem Alvin Virus infiziert und werden neben der Brutalität die eintrifft, sexsüchtig. Eigentlich sehr schwachsinnig, aber der Film ist sehr spannend und macht das meiste richtig.
    Lukas Roeoesli
    Lukas Roeoesli

    15 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2023
    Einer der besten Zombiefilme, die Ich je gesehen habe, die Splattereffekte sind überwältigend, Ich denke, die Filmstarts-Kritik hat nicht zu viel versprochen. Die Story ist natürlich nicht ausgefeilt, aber dass ist für diesen Film auch nicht nötig.
    Groove Diggah
    Groove Diggah

    3 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. November 2022
    Naja bisschen zu viel Blut. Irgendwann wurde es lächerlich. Story, nix besonderes. Immer das gleiche mit diesen Zombiefilmen. Sex und Gewalt.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    100 Follower 458 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2022
    "The Sadness" beginnt sehr stark und endet ganz passabel. Dazwischen gibt es eine Schlachtplatte, die allenfalls Gore-Publikum begeistern kann. Das ist keineswegs schlecht gemacht, aber in dieser Ausprägung auch irgendwann beliebig und ermüdend. Etwas mehr Inhalt hätte dem Streifen aus Taiwan gut getan. Zusammengefasst bleibt ein unappetitlicher Nachgeschmack, weil es an Substanz fehlt. Schade, weil es so gut angefangen hatte.
    Sebastian Schmidt
    Sebastian Schmidt

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. September 2022
    Ich habe mir deutlich mehr von dem Film versprochen. Schaue hier und da schon keine guten Filme oder B-Movies in diesem Segment. Allerdings habe ich schon DEUTLICH bessere Filme gesehen. Story war so lala und der splatter Faktor war gegeben. Allerdings oft "vorgespult". Ist mir schon lange nicht mehr passiert. Habe gedacht, mit der Zeit wird der Film besser. War eine Enttäuschung
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.333 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. August 2022
    Eine Frau die ins Auge vergewaltigt wird, Babys, die in er Mültonne liegen nd kunstblutverschmierte Krankenhausflure: die Liste an Ekel und Abscheulichkeiten die dieser Film aufbaut ist in der Tat rekordverdächtig. Die meisten Storywendungen und Aufbauten sind Standards aus genreüblichen Titeln, hier werden eben nur zwei Dinge leicht anders gehandhabt. Zum Einen ebe der Gewaltfaktor der jedes Mal, wenn glaubt es geht nicht fieser noch einen drausetzt. Zum anderen die Art der Zombies, die sich ihres Handelns bewußt sind und auch mit den Opfern sprechen können. Wem das reicht kann anderhalb intensive und furchtbare Stunden vebringen. Jeder anderedürfte sich angeekelt wegdrehen.

    Fazit: Eigentlich ein Schema F Zombiefilm der in seiner Gewaltdarstellung und Drastigkeit absolut herausragt!
    Martin Karger
    Martin Karger

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 27. Mai 2022
    Ich habe mir THE SADNESS mit Freunden im Kino angesehen, mit denen ich mir seit vielen Jahren Horrorfilme ansehe. Die Versprechungen zu dem Film waren ja groß, nur konnte der Film keines halten. Auf seiner ganzen Länge hat er es nicht einmal geschafft, echte Spannung aufzubauen. Er wurde am Ende regelrecht langweilig und es fanden sich auch im Film mehrere Längen. Ein Splatterfilm kann einfach keine 90 min durchhalten, wenn keine Spannung aufgebaut wird. Ein paar megablutige Szenen, die über einen Film verstreut werden, machen daraus noch lange keinen genreweisenden Klassiker. Einzig gut umgesetzt waren die Dialoge der infizierten und deren "Ziele". Da der Virus die Begierden ins unermessliche steigert, steht hier der Sexualtrieb natürlich mit im Mittelpunkt. Dann werden auch die Dialoge der Infizierten ekelhaft sexistisch. Verständlich, dass daher einige Paare den Saal während der Vorstellung verlassen haben. Die verhöhnenden "Porno"-Dialoge sind aber gewissermaßen konsequent. Wenn der Virus so wirkt, wie er eben wirkt, und das dunkle nach außen kehrt und die Triebe verhundertfacht, dann muss sich dies auch in der ekligen Sprache widerspiegeln.
    Wären die Macher vollends konsequent gewesen, dann wären die Grenzen auch an anderen Stellen überschritten worden. Ich sage nicht an welchen Stellen, denn dann würde diese Kritik gelöscht werden. Der Film bleibt aber so nur ein Versuch, der an einigen Stellen leider scheitert und auch durch die fehlende Spannung von meiner Seite nur 1,5 Sterne verdient. Ich war froh, als der Film zu ende war. Meinen Begleitern ging es da nicht viel anders.
    Gantolo
    Gantolo

    6 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Mai 2022
    Der halbwegs originelle Ansatz sorgt für einen guten Einstieg und ein konsequentes Ende. Doch statt dazwischen eine gute Geschichte zu erzählen oder wenigstens ein spannendes Horror-Szenario zu entwickeln, benutzt der Film seine Charaktere nur noch als Vorwand für allerlei Scharmützel und vermeintliche Tabubrüche. Man könnte sagen: er verliert sich selbst in seiner Begeisterung für ausufernde Grausamkeiten und Effektspielereien. Doch diese können nur Wirkung entfalten, wenn sie in einer guten Rahmenhandlung eingebettet sind.
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