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    Rebel Moon - Teil 1: Kind des Feuers
    Durchschnitts-Wertung
    2,6
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    39 User-Kritiken

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    Christian Rische
    Christian Rische

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2024
    War etwas neues und echt gut, ich habe keine Ahnung was die Leute wollen, mir hat es gefallen und würde mich auf den dritten Teil freuen....
    Kaufmany
    Kaufmany

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 23. April 2024
    Wenn ich meine alten Schuhe durch meinen Fleischwolf drehe und was raus kommt mit Nahaufnahme und Weitwinkel filme, dann erhalte ich ein paar Folgen mehr von Rebel Moon. Leider kann ich meinen IQ nicht soweit runterschrauben, damit ich diesem Leerlauf folgen kann.
    andreas M.
    andreas M.

    4 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. April 2024
    Die Bewertung passt zu dem Film hier überhaupt nicht, ich finde der Film ist super, deutlich besser als alles andere was 2022&2023 an SyFy erschienen ist. Viel besser als Arrival, Blade Runner 2049, Dune und usw...

    Gute Reihe der zweite Teil wird bestimmt minderst genauso gut, Cooler Film kann man sich auf jeden Fall anschauen wenn man SyFy Aktion mag oder Star Wars.

    Doch die Bewertung hier von 2 ist hier absolut nicht zutreffend.
    Jörg Monski
    Jörg Monski

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. April 2024
    Wieder einmal billigster Müll, mit dem uns Netflix zu "Versorgen" gedenkt.
    Es kommt bei Netflix Viel, aber von mieser Quallität auf den Bildschirm.
    Außerdem wird dem Nutzer zunehmend unsynchronisiertes Material vorgesetzt. Also dafür werde ich bald nicht mehr zahlen.
    The Dark Knight
    The Dark Knight

    1 Follower 41 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Februar 2024
    Zack Snyder hat so viele tolle Filme gemacht, aber hier war er wohl zu ambitioniert. Es kommt keine Spannung auf und man kann noch keine Sympathie entwickeln für irgendwen. Eventuell kann ja die angeblich brutalere Langversion oder Teil 2 helfen das ganze besser zu verstehen und zu mögen. Teil 1 in der kurzen Variante ist kein großes Kino.
    Patby
    Patby

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2024
    Meiner Meinung nach einer der großen SciFi-Filme der letzten Jahre.

    Die Charaktere (vor allem die Hauptprotagonistin und der Admiral der Mutterwelt) liefern unglaublichen Unterhaltungsmehrwert. Das Bildmaterial wirkt gewaltig und SFX und VFX wurden in jedem Szenenbild detailliert umgesetzt. Die Story bietet viel Potential für weitere Teile.

    Das Einzige, was es für mich zu bemängeln gab, war die EInführung von zu vielen Charakteren. Ich hoffe, dass in den folgenden Teilen interessante Charaktere (wie z.B. der Greifreiter) mehr Tiefe bekommen und deren Geschichte tiefgehender erzählt wird.

    Ansonsten kann ich nur eine klare Empfehlung für den Film aussprechen!
    KMT
    KMT

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2024
    Wer so offensichtlich von Filmklassikern und Blockbustern abkupfert oder etwas charmanter ausgedrückt sich "inspirieren" lässt, der sollte auch abliefern. Und dies ist hier wirklich nicht der Fall. Das Fieslinge seit Jahrzehnten in Hollywoodfilmen gern einen Hauch von Nazitum versprühen ist man ja bereits gewohnt, somit nichts Neues und daher auch wenig aufregend. Noch schlimmer jedoch die Tatsache, dass der Bösewicht dem Alter nach gefühlt gerade der Militärakademie hätte entschlüpft sein dürfen, im Film jedoch bereits den Admiralsrang inne hatte, als ob er schon dutzende Schlachten geschlagen und seinem Herrscher jahrzehntelang treu gedient hat. Völlig inakzeptabel, zumal dieser Fehler mit dem Tod des entsprechenden Protagonisten hätte ein wenig bereinigt werden können - doch diese gute Chance wurde vertan und statt eines würdigen neuen Oberfieslings für die Fortsetzung, wurde eine wenig schlüssige Form der Widerbelebung gewählt. Man fragt sich unwillkürlich wieso es überhaupt zum Ableben dieses Charakters kommen konnte, wenn es sich augenscheinlich um eine Art "Zuchtwesen" handelt. Aber auch solch "kleinere" Effekte, wie die Tatsache, dass nur durch die Blockade eines einfachen Joysticks, billiger als der jeder modernen Spielekonsole ein ganzer Raumkreuzer, der doch die Stärke des herrschenden Imperiums repräsentieren soll, letztlich zu dessen Zerstörung führt und dem Film die gewünschte Wendung gibt. Repräsentieren diese Schiffe das technische Know how der herrschenden Klasse, dann fragt man sich unwillkürlich, wie ein solches Imperium entstehen konnte.
    Dabei hat die Grundidee eigentlich alles, eine desillusionierte ehemalige Leibwächterin der Prinzessin, die ihren Schützling verlor und deren eigener Vater, wie sich am Ende des Film`s herauskristallisiert, vermutlich der Strippenzieher all dieser Entwicklungen ist. Also ein Nährboden, der Stoff für mind. eine Trilogie hergibt, aber schon im ersten Teil alle möglichen tiefergehenden Irrungen und Wirrungen gar nicht entstehen lässt, sondern spätestens ab Mitte des Film`s in eine 08/15 Action Farce abtrifftet, die in diesem Fall eben in den Weiten des All`s spielt, ohne ihrem Anspruch jemals wirklich gerecht zu werden. Aber wer einfach nen Actioner ohne wirklichen Tiefgang und ohne den Hauch einer Logik sehen will, dafür ist er gut. Aber nicht im Kino, das ist er dann doch nicht wert....Streaming im Abo ist ok.
    liveGin
    liveGin

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2024
    2 Sterne, weil es sehr schöne Visuals hat und die CGI ziemlich gut ist. Ansonsten richtig schlecht... Was mich am meisten gestört hat, war wie oft man sich in den Kampfszenen gedacht hat wow wie unrealistisch. Klar kann man das über viele Filme sagen und es gehört zu vielen Kampfszenen dazu, dass nicht alles realistisch ist und ich hasse sonst auch Leute , die bei Science Fiction sagen "uuugh wie unrealistisch" aber das war ja wirklich maximal störend. Außerdem hat man in der Kampfszenen auch zu sehen gesehen, dass es halt nur gespielt ist und die sich bei ihrer Performance nicht wehtun wollen, was natürlich ziemlich den Vibe killt wenn die um Leben und Tot kämpfen.

    Beispiele:
    spoiler: Die Soldaten stehen alle auf dem Deck in Cover und rechts neben denen läuft der eine einfach mit einer Eisenstange einfach vorbei und killt da paar Leute. Es wird einfach nicht auf ihn geschossen und er hat sogar Zeit für eine überdramatisierte Pause. Finaler Kampf. Sie sticht ihm seine Waffe ins Bein, er zieht die Waffe raus und dann wirft er sie einfach weg...


    Ansonsten schließe ich mich anderen Bewertungen an, Charaktere waren komplett flach, Dialoge fand ich auch mau. Viele Szenen waren zu lang gezogen und haben 0 value gegeben und die Emotionen der Charaktere könnte man den Schauspieler*innen fast nie abkaufen. Echt schade, hatte eigentlich Potential...
    Saite Zwei
    Saite Zwei

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2024
    Kurz und knapp. Schlechtester Film aller Zeiten. Keine Story. Keine Charaktere. Keine Idee. Bin nachhaltig entsetzt, dass der Müll so durchgewunken wurde. Soviel kann man doch gar nicht kiffen.. wirklich wow..
    B K
    B K

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. Januar 2024
    Puh... Ich muss mich leider den Rezensenten mit ihren negativen Bewertungen anschließen... Alle aufgeführten negativen Argumente sind leider wahr:

    - Allen Charakteren fehlt es an Tiefe, was nach der ersten halben Stunde (die sehr gut war!) dem zahlreichen Planeten-"gehopse" geschuldet ist, um für den angekündigten "Star Wars-Konkurrenten" möglichst viele Handlungsstränge aufzumachen und zusätzlich durch diese maßlos übertrieben oft eingespielten Zeitlupe-Szenen an Zeit abgeben mussten.

    - Es wurde so unglaublich viel von anderen Sci-Fi-Filmen abgekupfert, das es fast schon weh tat, es anzuschauen

    - die Bösewichte wieder Mal mit übertriebener NS-Ästhetik (nervt nur noch und ist einfach nicht mehr originell)

    - die Protagonistin ist zwar schön anzuschauen, aber für mitreißende Schauspielkunst bedarf es mehr als nur zwei Gesichtsausdrücken

    - und das alles gepaart mit wieder einmal so unglaublich fehlenden Logiken.

    Ich möchte endlich mal wieder einen Film sehen, in denen wirklich "Science-Fiction" gelebt wird. Zeigt uns Dinge, die theoretisch, rein wissenschaftlich möglich wären und wo fantastisch kreative Menschen sich mit diesen Wissenschaftlern hinsetzen und uns Zuschauer träumen lassen!

    Es ist einfach wieder nur ein an Unlogik strotzender, über all abkupfernder und lächerlicher Film.

    Selbst, und eigentlich gerade, die Kampfszenen waren hart:

    - eine Frau, mit dünneren Armen als ein Säugling, kämpft alleine gegen 8 (oder mehr) gestanden, vor Kraft strotzende und mit Gewehren bewaffnete Soldaten - mit einer Axt! - wobei sie zum Tode intendierte Schläge dieser Soldaten (mit zwei Armen von oben(!) auf sie knieend ) mit einem kleinen entgegengestreckten Ärmchen abhält;

    - die bei überwältigendem, in alle Richtungen schießendem Dauerfeuer quer über das Schlachtfeld rennt, ohne auch nur wenigstens in ihrem Mantel einen kleiner Treffer abzubekommen;

    - ein Gunner, der mit seinem Joystick auf einmal nicht nur seine "Kanonenkapsel" steuert, sondern weil heroisch mit einem SPEER (!) durch SCHUSSSICHERES GLAS (für den Weltraum konzipiert!) per Hand getötet wurde, tot das GANZE RAUMSCHIFF CGI-mäßig animiert in die schwebenden Plattformen steuert

    - ein Bösewicht, der nach einem Todeskampf mit durchbohrtem Oberkörper, gebrochenen Armen gefühlte 50.000m in die brennende Tiefe stürzt, wacht mit weit aufgerissenen Augen wieder auf

    - ... usw.

    Puh... Nahezu jede Szene nach den ersten 30 Minuten war... ich hab nicht mal ein passendes Adjektiv. Sie waren nicht fürchterlich, aber man hatte fast nur die Augenbrauen hochgezogen und konnte nicht glauben, dass schon wieder ein anderer Film herhalten musste.
    Star Wars, die sieben Samurai, 300, Firefly, Dune, Lord of The Rings, The Magnificent Seven, und der Flug auf dem Greif a la Avatar ... Alle waren vertreten.

    Und ernsthaft jetzt: Was bitte war diese Winnetou/letzter Mohikaner-Scene? Auf diesem verdammten GREIF???

    Der Gipfel der Lächerlichkeit waren dann nochmal diese Pferde: Einfach nur eine Maske übergezogen... Nein, korrigiere: Es war einfach nur ein angemaltes Brett vor dem Kopf! War das Budget alle? Oder eine Wette? Unglaublich!!! Hätte ich nicht die Ankündigung eines neuen Epos gehört, hätte ich ganz fest geglaubt, dass es sich hierbei um eine Satire handelt.
    Das muss eine Wette a la Monty Python gewesen sein.

    Fazit:
    Natürlich gerne anschauen, um eine eigene Meinung zu bilden. Ich denke aber, dass das Kopfschütteln über diesen Film nicht ausbleibt und die hochgezogenen Augenbrauen überwiegen werden.

    Hier möchte ich einen anderen Rezensenten zitieren, da es einfach nur perfekt ist: "Den einzig schönen Moment hatte ein Roboter am Anfang des Films.
    Wohlgemerkt, ein Roboter!"
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