Zwischen den beiden Journalisten Rachel (Meryl Streep) und Mark (Jack Nicholson) funkt es auf einer Hochzeit gewaltig und schon schnell beschließen sie ebenfalls zu heiraten. Zusammen richten sie sich ein heruntergekommenes Haus ein und bekommen ein Baby, doch dann macht Rachel eine schreckliche Entdeckung: Mark scheint sie zu betrügen und zwar mit einer ihrer Freundinnen. Sie packt überstürzt ihre Sachen und reist mit ihrer Tochter nach New York zu ihrem Vater, in der Hoffnung, dass Mark sich bei ihr meldet und auf Knien eine Entschuldigung hervorbringt. Doch als sie abermals schwanger wird, hofft sie sehnsüchtig, dass Mark zu ihr zurückkehrt. Die beiden finden über Umwege wieder zueinander, jedoch ist und bleibt die Beziehung angespannt, was sich auch in äußerst schlüpfrigen und pikanten Gesprächen vor ihren Freunden widerspiegelt. Hat ihre Liebe noch eine Chance?
Sodbrennen ist leider etwas Mager ausgefallen trotz der super Besetzung. Streep und Nicholson sind zwar verdammt gute Schauspieler aber im Film wirken die beiden nicht umbedingt wie ein Paar. Die Story? Nun ja etwas lahm und so ab der Mitte verliert die Geschichte etwas an fahrt und dynamik. Der Schluss war recht interessant vorallem der Auftritt von Kevin Spacey als Räuber auch wenn er sehr kurz war. Für Lacher, hat der Film leider auch nicht ...
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